Mops Erzie­hung und Beson­der­hei­ten

Möp­se sind dank ihres knuf­fi­gen Aus­se­hens, ihres gut­mü­ti­gen Tem­pe­ra­ments und ihres freund­li­chen Cha­rak­ters sehr belieb­te Fami­li­en­hun­de und nicht nur bei uns schon seit län­ge­rem zum abso­lu­ten Mode­hund gewor­den.

Ein Mops ist ein auf­ge­weck­ter, anhäng­li­cher und ver­schmus­ter Vier­bei­ner und mit der rich­ti­gen Erzie­hung auch ein abso­lut treu­er und muti­ger Beglei­ter für sei­ne Hun­de­hal­ter.

In die­sem Arti­kel erfährst Du alles über die Mops Erzie­hung, den spe­zi­el­len Cha­rak­ter die­ser Hun­de­ras­se und ihrer Tem­pe­ra­ment.

Mops Steck­brief

Mops Steckbrief
Die Hun­de­ras­se Mops im Über­blick mit ihren beson­de­ren Eigen­schaf­ten
Ras­se:Mops
Ande­re Bezeich­nun­gen:Pug
Grö­ße (Wider­rist­hö­he):25 bis 30 cm
Lebens­er­war­tung:Ca. 12–15 Jah­re
Gewicht:Ca. 6–8kg
Fell/Farbe:Beige, Apri­cot, Sil­ber-Beige, Schwarz, Son­der­far­ben
Ver­wen­dung:Gesell­schafts­hund
Tem­pe­ra­ment & Cha­rak­ter:Leb­haft, fröh­lich, aus­ge­li­chen, freund­lich

Cha­rak­ter, Tem­pe­ra­ment und Beson­der­hei­ten des Mop­ses

Eines gleich vor­weg: In der Hun­de­er­zie­hung gibt es kein all­ge­mein­gül­ti­ges Patent­re­zept. Da jeder Vier­bei­ner sei­nen eige­nen Cha­rak­ter und eige­ne Ver­hal­tens­wei­sen an den Tag legt, muss die Hun­de­er­zie­hung immer indi­vi­du­ell auf den jewei­li­gen Hund zuge­schnit­ten wer­den. Aller­dings sind vie­le Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und Ver­hal­tens­wei­sen eines Hun­des ras­se­ty­pisch bedingt.

Bevor es also an die Mops Erzie­hung geht, soll­te man sich als Mops-Hal­ter mit den beson­de­ren Eigen­schaf­ten die­ser Ras­se beschäf­ti­gen und die­se natür­lich auch bei der Erzie­hung des Hun­des berück­sich­ti­gen.

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Der Ursprung die­ser Hun­de­ras­se liegt ver­mut­lich im Kai­ser­reich von Chi­na, wo der Mops schon vor mehr als 2000 Jah­ren als „Schoß­hund“ des Kai­sers gezüch­tet wur­de. Sein Zweck war sei­nem Her­ren zu gefal­len und ihm Gesell­schaft zu leis­ten. Spä­ter wur­de der Mops vor allem als Schoß­hund des euro­päi­schen Adels gefei­ert. Der Mops hat daher kei­nen Wach- oder Jagd­trieb. Außer­dem möch­te er daher am Liebs­ten immer und über­all dabei sein.

Ein Mops bleibt also nicht ger­ne allei­ne zu Hau­se. Da sie ger­ne in Gesell­schaft leben eig­nen sie sich gut als Fami­li­en­hund, die ger­ne mit ande­ren Tie­ren oder Men­schen zu spie­len. Dabei über­rascht der Mops nicht sel­ten mit einem hohen Maße an Mut, dass vie­le ihm auf Grund sei­ner klei­nen Kör­per­grö­ße gar nicht zutrau­en wür­den. Oft­mals über­schätzt sich der Mops aber auch leicht und unter­schätzt Gefah­ren. Bei­spiels­wei­se erkennt er es manch­mal nicht, wenn ein ande­rer Hund ihm Aggres­si­on ent­ge­gen­bringt.

Mit Art­ge­nos­sen ver­steht er sich in der Regel gut, wird aber manch­mal auf­grund sei­ner röcheln­den Atmung von ande­ren Hun­den falsch ein­ge­schätzt.

Wer einen auf­ge­weck­ten, neu­gie­ri­gen und fröh­li­chen Lebens­stil prak­ti­ziert und den pas­sen­den Hund dazu sucht, der trifft mit einem Mops mit Sicher­heit genau die rich­ti­ge Ent­schei­dung. Auch wenn der Mops manch­mal etwas mür­risch schaut, hat er doch einen fröh­li­chen, leb­haf­ten und trotz­dem aus­ge­gli­che­nen und freund­li­chen Cha­rak­ter.

Trotz sei­ner gerin­gen Grö­ße ist der intel­li­gen­te Hund manch­mal ein recht eigen­wil­li­ger Zeit­ge­nos­se, der sei­nem Besit­zer char­mant zu ver­ste­hen gibt, was er will.

Damit sich der Mops har­mo­nisch in die Fami­lie ein­fügt, benö­tigt er unbe­dingt die rich­ti­ge Erzie­hung. Ein gut erzo­ge­ner Mops ist eine Berei­che­rung für jede Fami­lie und har­mo­niert auch wun­der­bar mit Kin­dern, bei denen er in der Regel im Umgang viel Geduld an den Tag legt.

Wie erzieht man einen Mops?

Auf­grund ihrer freund­li­chen, offe­nen Art las­sen sich Möp­se rela­tiv leicht zu guten Fami­li­en­hun­den erzie­hen.

Grund­vor­aus­set­zun­gen für die erfolg­rei­che Hun­de­er­zie­hung einer Mop­ses sind – wie bei ande­ren Hun­den auch – vor allem Geduld, Aus­dau­er und Kon­se­quenz.

Stän­di­ge Wie­der­ho­lun­gen von Übun­gen und viel Lob (in Form von Strei­chel­ein­hei­ten oder Lecker­chen) füh­ren in der Mops Erzie­hung zum Erfolg. Als lie­be­be­dürf­ti­ges Wesen weiß ein Mops ein Lob immer zu schät­zen und freut sich natür­lich auch stets, wenn es ein Lecker­chen gibt. Das soll­test Du Dir in der Erzie­hung unbe­dingt zu nut­ze machen.

Schrei­en oder sogar Schlä­ge, wenn ein Kom­man­do beim Hun­de­trai­ning nicht sofort klappt, sind abso­lut kon­tra­pro­duk­tiv. Der Mops ver­liert so das Ver­trau­en in sei­nen Besit­zer und bekommt Angst vor ihm. Bei­des ist kei­ne gute Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Mensch-Hun­de-Team. Eine opti­ma­le Bezie­hung zwi­schen Mensch und Mops ent­wi­ckelt sich nur dann, wenn die Hun­de­er­zie­hung lie­be­voll, aber bestimmt erfolgt. Es soll­te jedem Hun­de­be­sit­zer klar sein, dass heut­zu­ta­ge Gewalt in der Erzie­hung eines Hun­des kei­nen Platz mehr hat.

Mops Erziehung

Die­se intel­li­gen­te Hun­de­ras­se hat grund­sätz­lich viel Freun­de am Hun­de­trai­ning und der Erzie­hung, solan­ge dies mit Spaß ver­bun­den ist. Den­noch muss der Hal­ter auch ein gewis­ses Maß an Geduld bei der Erzie­hung auf­brin­gen, denn nicht immer ver­steht der robus­te Vier­bei­ner direkt, was genau von ihm ver­langt wird.

Außer­dem soll­test Du Dir im Kla­ren sein, dass der Mops im End­ef­fekt doch ein Tier ist, das sei­nen eige­nen Wil­len und Tem­pe­ra­ment hat. Blei­be daher immer kon­zen­triert und kon­se­quent beim Trai­ning und ver­su­che damit bei der Erzie­hung lang­fris­ti­ge Erfol­ge zu erzie­len. Mit ruhi­ger aber bestimm­ter Art wird es dem Mops-Hal­ter immer gelin­gen, dass sich der Vier­bei­ner den Fami­li­en­sit­ten anpasst.

Nur die kon­se­quen­te und gedul­di­ge Wie­der­ho­lung der ver­schie­dens­ten Übun­gen kann Erfolg brin­gen, wobei der treue kind­li­che Blick eines Mops­wel­pen oder auch des aus­ge­wach­se­nen Mop­ses nicht dazu bei­tra­gen soll­te, dass der Hun­de­hal­ter sei­ne Bemü­hun­gen ein­stellt und uner­wünsch­te Ver­hal­tens­wei­sen (zeit­wei­se) akzep­tiert.

Bei der Mops Erzie­hung soll­te grund­sätz­lich mit viel Fein­ge­fühl vor­ge­gan­gen wer­den. Denn bei die­ser Hun­de­ras­se han­delt es sich um sehr sen­si­ble Hun­de, die mit Stress wäh­rend der Erzie­hung nicht viel anfan­gen kön­nen.

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Was gilt es bei der Wel­pen Erzie­hung von Möp­sen zu beach­ten?

Je klei­ner, süßer und anhäng­li­cher die Minia­tur­aus­ga­be des Mop­ses noch ist, des­to bes­ser gelingt die Mops Erzie­hung. Wer früh­zei­tig schon im jun­gen Wel­pen­al­ter mit der Erzie­hung sei­nes Mop­ses star­tet, hat spä­ter mit stei­gen­dem Alter des Tie­res in der Regel kei­ne Pro­ble­me mehr.

Wird die Wel­pen­er­zie­hung ver­nach­läs­sigt und ist der Mops nach eini­gen Mona­ten erst ein­mal aus­ge­wach­sen, älter und hat sich schon bestimm­te Marot­ten ange­wöhnt, ist es umso schwie­ri­ger neue Ver­hal­tungs­re­geln zu eta­blie­ren.

Wie bei Kin­dern ist die Erzie­hung in den ers­ten Mona­ten als Wel­pe am bes­ten spie­le­risch zu schaf­fen. Grund­kom­man­dos wie „Platz“ oder „Sitz“ kön­nen schon früh trai­niert wer­den.

Mops-Welpe Erziehung

Mops Wel­pen haben natur­ge­mäß eine gerin­ge Auf­merk­sam­keits­span­ne, was Du bei der Wel­pen Erzie­hung unbe­dingt berück­sich­ti­gen soll­test, damit Du Dei­nen Vier­bei­ner nicht über­for­derst. Aus­ge­wach­se­ne Möp­se sind meist sehr kon­zen­trier­te Ler­ner, trotz­dem sind auch hier häu­fi­ge Pau­sen im Hun­de­trai­ning sehr wich­tig.

Für eine erfolg­rei­che Wel­pen-Erzie­hung kann es von Vor­teil sein einen wei­te­ren, bereits gut sozia­li­sier­ten und erzo­ge­nen Hund im Haus­halt zu haben. Der Wel­pe ori­en­tiert sich so am Alt­hund — sei­nem Vor­bild — und kopiert des­sen Ver­hal­tens­wei­sen.

Gera­de als Neu­ling in der Hun­de­er­zie­hung emp­feh­len wir Dir, Dich erst­mal mit der all­ge­mei­nen The­ma­tik der Erzie­hung von Hun­den aus­ein­an­der­zu­set­zen. Hier­für eig­nen sich bei­spiels­wie­se Fach­bü­cher oder auch der Besuch einer Online Hun­de­schu­le, in der Du anhand von zahl­rei­chen Vide­os die Grund­la­gen der Hun­de­er­zie­hung rela­tiv leicht ler­nen kannst.

Mops Erzie­hung mit Hil­fe einer Online Hun­de­schu­le

Online Hun­de­schu­len kön­nen den Hun­de­hal­ter dabei unter­stüt­zen, die Grund­la­gen der Hun­de­er­zie­hung zu erler­nen, die unter­schied­li­chen Kom­man­dos rich­tig ein­zu­set­zen, den Hund stu­ben­rein zu bekom­men, sei­nen Cha­rak­ter, und Tem­pe­ra­ment zu ver­ste­hen und bei vie­lem mehr. Die­se moder­ne Form des Hun­de­trai­nings infor­miert auch über mög­li­che Pro­blem­si­tua­tio­nen und deren Vor­beu­gung und Lösung.

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Eine Online Hun­de­schu­le ist eine her­vor­ra­gen­de Ergän­zung zur alt­be­währ­ten Erzie­hung in einer klas­si­schen Hun­de­schu­le vor Ort und Hun­de­hal­ter kön­nen von zahl­rei­chen Tipps und Tricks pro­fi­tie­ren.

Der gro­ße Vor­teil gegen­über einer Hun­de­schu­le vor Ort ist, dass hier fürs Hun­de­trai­ning noch nicht ein­mal das Haus ver­las­sen wer­den muss. Zudem kann der Hal­ter sel­ber bestim­men, wann er am Online-Hun­de­kurs teil­neh­men will und kann sich dadurch sei­ne Zeit bes­ser ein­tei­len.

Wie kann ich mei­nen Mops rich­tig pfle­gen?

Eine Eigen­schaft des Mop­ses ist sein kur­zes, fei­nes und wei­ches Fell, das nicht zum Ver­fil­zen neigt. Daher reicht es in der Regel aus, es ein­mal in der Woche aus­gie­big zu bürs­ten. Das wird Dei­nem Mops gefal­len: Die­se Hun­de genie­ßen nor­ma­ler­wei­se jede Form von Strei­cheln, Krau­len oder auch eine ange­neh­me Mas­sa­ge mit der Bürs­te. Alter­na­tiv kann für die Fell­pfle­ge auch ein Nop­pen­hand­schuh ver­wen­det wer­den.

Der Mops mag meist kein Was­ser und soll­te auch nur im Aus­nah­me­fall mit geeig­ne­tem Hun­de­sham­poo geba­det wer­den. Zudem wür­de zu häu­fi­ges Baden auch dazu füh­ren, dass der natür­li­che Haut­schutz des Hun­des beschä­digt wird.

Neben der Fell­pfle­ge, soll­test Du außer­dem regel­mä­ßig die Kral­len Dei­nes Vier­bei­ners kon­trol­lie­ren und wenn nötig kür­zen. Außer­dem soll­test Du regel­mä­ßig die Ohren und Augen Dei­nes Mop­ses kon­trol­lie­ren und gege­be­nen­falls vor­sich­tig rei­ni­gen. Wich­tig bei der Mops-Pfle­ge ist auch regel­mä­ßig die Gesichts- und Nasen­fal­ten mit einem feuch­ten Tuch von Ver­schmut­zun­gen zu befrei­en.

Neigt Dein Mops zu Zahn­stein, soll­test Du die Zäh­ne Dei­nes Vier­bei­ners regel­mä­ßig mit einer spe­zi­el­len Hun­de­zahn­bürs­te und spe­zi­el­ler Hun­de­zahn­pas­ta rei­ni­gen. Soll­te Dein Mops davon nicht begeis­terst sein, musst Du unbe­dingt behut­sam vor­ge­hen und das Put­zen lang­sam üben.

Es ist gene­rell sinn­voll alle Tätig­kei­ten der Hun­de­pfle­ge mit dem Hund schon früh wäh­rend der Mops Erzie­hung zu üben. Dies erleich­tert Dir als Hun­de­hal­ter das spä­te­re Leben mit Hund unge­mein. Auch Besu­che beim Tier­arzt wer­den durch die­se Übun­gen leich­ter, weil der Mops es kennt, dass am ihm „rum­han­tiert“ wird.

Süßer Mops-Welpe
Süßer Mops-Wel­pe

Was kos­tet ein Mops-Wel­pe?

Ein süßer, rein­ras­si­ger Mops­wel­pe mit Papie­ren schlägt beim Züch­ter mit einem Preis von 1000 bis 1500 Euro zu Buche, egal ob Rüde oder Hün­din. Der Preis wird dadurch gerecht­fer­tigt, dass der Züch­ter sei­ne Wel­pen auf even­tu­el­le Erb­krank­hei­ten unter­sucht. Zudem nimmt er auch nur Hun­de in sei­ne Zucht auf, die kom­plett gesund sind, und hat auch nur sol­che abzu­ge­ben.

Alter­na­tiv kann man sich auch einen Mops aus dem Tier­heim holen. Die­se sind in der Regel bereits aus­ge­wach­sen und erzo­gen und es wird nur eine Schutz­ge­bühr fäl­lig. Sol­che Hun­de sind meist sehr dank­bar, wenn ihnen ein neu­es zuhau­se geschenkt wird.

Auf kei­nen Fall soll­test Du einen Mops-Wel­pen bei irgend­ei­nem „flie­gen­den Händ­ler“ aus dem Kof­fer­raum oder dem Inter­net kau­fen. Sol­che Hun­de sind in der Regel krank und wer­den unter erbärm­li­chen Umstän­den gezüch­tet, nur um ihren Ver­eh­rern schnel­les Geld ein­zu­brin­gen. Sol­che Prak­ti­ken soll­ten auch kei­nes­falls durch einen „Mit­leids­kauf“ unter­stützt wer­den.

Wir emp­feh­len Dir fol­gen­de Wel­pen­er­zie­hungs-Rat­ge­ber:

Wie beschäf­tigt man einen Mops am bes­ten?

Möp­se sind trotz ihrer gerin­gen Grö­ße meist sehr agil und wol­len sowohl kör­per­lich als auch geis­tig gefor­dert wer­den. Ein Mops ist ein guter Beglei­ter auch auf län­ge­ren Spa­zier­gän­gen und liebt unter­schied­li­che Beschäf­ti­gung wie bei­spiels­wei­se Appor­tie­ren, Such­spie­le, Kli­cker­trai­ning, Zer­ren und Zie­hen, Agi­li­ty, Dog­dance und vie­le mehr. Aller­dings ist er auf­grund sei­ner kur­zen Bei­ne und der fla­chen Nase nicht für alle Hun­de­sport­ar­ten geeig­net.

Wie oft soll man Gas­si gehen, wie viel Aus­lauf benö­tigt der Hund?

Häu­fig liest man, dass der Mops nicht ger­ne Gas­si geht. Das ist aber nicht ganz rich­tig. Grund­sätz­lich mögen sie es, an der fri­schen Luft zu sein und brau­chen Bewe­gung. Lei­der nei­gen Möp­se aller­dings zu Über­ge­wicht, was sie faul und trä­ge macht.

Du soll­test daher täg­lich drei aus­gie­bi­ge Spa­zier­gän­ge mit Dei­nem Mops unter­neh­men und auf sei­ne schlan­ke Linie ach­ten. Da Möp­se kein Was­ser mögen, ist es oft schwie­rig sie bei Regen zum Gas­si gehen zu über­re­den.

Wie oft füt­tert man einen Mops, was frisst er?

Ein Mops soll­te sehr abwechs­lungs­reich, aus­ge­wo­gen und gesund ernährt wer­den, damit er gesund bleibt nicht zu viel Gewicht ansetzt.

Mops richtige Ernährung
Rich­ti­ge Ernäh­rung für den Mops

Idea­ler­wei­se wird der aus­ge­wach­se­ne Mops immer zu fes­ten Zei­ten zwei­mal täg­lich gefüt­tert. Für Wel­pen kann eine häu­fi­ge­re Füt­te­rung sinn­voll sein. Eine art­ge­rech­te Ernäh­rung von Möp­sen kann sowohl mit Tro­cken­fut­ter, Nass­fut­ter aus der Dose, selbst gekoch­tem Hun­de­fut­ter oder BARF-Ratio­nen erfol­gen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­dest Du auf unse­rer Hun­de­fut­ter-Sei­te.

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