Hybrid­hund Lab­ma­ra­ner: Der Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Mix im Por­trät

Beim Lab­ma­ra­ner - auch Wei­ma­dor genannt — han­delt es sich um einen Misch­ling aus Labra­dor Retrie­ver und Wei­ma­ra­ner. Der mit­tel­gro­ße, ath­le­ti­sche Hund fas­zi­niert vie­le Hun­de­men­schen vor allem wegen sei­ner anmu­ti­gen Erschei­nung, dem häu­fig sil­ber­far­be­nen Fell und den auf­fal­lend hel­len Augen. Neben sei­ner Optik bringt der Lab­ma­ra­ner aber auch vie­le tol­le Eigen­schaf­ten mit sich. Wel­che das sind und was es mit Hybrid­hun­de­ras­sen auf sich hat, erfährst Du in die­sem Arti­kel. Außer­dem ver­ra­ten wir Dir, wel­che Kos­ten ein Lab­ma­ra­ner ver­ur­sacht, für wen sei­ne Hal­tung in Fra­ge kommt und wel­che sport­li­chen Akti­vi­tä­ten der ambi­tio­nier­te Jagd­hund ger­ne ver­folgt. Schön, dass Du da bist und viel Spaß beim Lesen!

Labmaraner - Weimador
Lab­ma­ra­ner — Wei­ma­dor

Steck­brief eines Lab­ma­ra­ners

Bevor wir Dir gleich ganz genau erklä­ren, was es mit dem Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Mix auf sich hat, darfst Du Dir mit die­sem Steck­brief einen klei­nen Über­blick über die­se Hybrid­hun­de­ras­se ver­schaf­fen:

Name der Ras­seLab­ma­ra­ner oder Wei­ma­dor, Labra­dor Retrie­ver x Wei­ma­ra­ner
Grö­ßeMit­tel­groß bis groß
Schul­ter­hö­he55 bis 67 cm
Gewicht25 bis 40 kg
Fell­far­benSchwarz, braun, beige silber‑, reh- oder maus­grau
Lebens­er­war­tung10 bis 14 Jah­re
Typi­sche Eigenschaften/ Beson­der­hei­tenStür­mi­sches Kraft­pa­ket mit her­vor­ra­gen­der Spür­na­se
Für Anfän­ger geeig­net?Nicht für alle
Jagd­triebTeil­wei­se
Aktivitätslevel/ Bewe­gungs­be­darfMit­tel bis hoch
Erzieh­bar­keitMit­tel bis anspruchs­voll

Her­kunft, Abstam­mung & Geschich­te des Lab­ma­ra­ners

Wie fast alle Hybrid­hun­de­ras­sen stammt auch der Lab­ma­ra­ner aus den USA. Die Kreu­zung aus Wei­ma­ra­ner und Labra­dor Retrie­ver soll die bes­ten Eigen­schaf­ten bei­der Hun­de­ras­sen mit­ein­an­der ver­ei­nen — so das Zucht­ziel von Hybrid­hun­den. In die­sem Arti­kel erfährst Du, ob das geklappt hat und was bei die­ser beson­de­ren Ver­paa­rung her­aus­kommt.

Labmaraner - Labrador-Weimeraner-Mix
Lab­ma­ra­ner: Labra­dor-Wei­me­ra­ner-Mix

Lab­ma­ra­ner: Aus­se­hen & Grö­ßen

Das Aus­se­hen des Lab­ma­ra­ners lässt sich nur bedingt vor­her­sa­gen. Da der Lab­ma­ra­ner kei­ne offi­zi­ell aner­kann­te Hun­de­ras­se ist, gibt es kei­nen genau­en Ras­se­stan­dard. Dem­nach kön­nen Optik und Kör­per­grö­ße immer ein wenig vari­ie­ren und Du darfst Dich auf ein klei­nes bzw. eher gro­ßes Über­ra­schungs­pa­ket freu­en! 

Der Lab­ma­ra­ner — oder auch Wei­ma­dor — kann eine Schul­ter­hö­he von 55 bis 67 Zen­ti­me­tern bei einem Kör­per­ge­wicht von bis zu 40 Kilo­gramm errei­chen. Du siehst also, es han­delt sich um einen gro­ßen und ath­le­ti­schen Hund. Er ist sport­lich gebaut, aber nicht ganz so schlank wie der Wei­ma­ra­ner. Sein Kopf ist mas­siv mit drei­ecki­gen Schlapp­oh­ren. Die Rute ist lang und gera­de. Das Fell des Lab­ma­ra­ners ist kurz, glatt und dicht. Häu­fig trägt er ein silber‑, reh‑, oder maus­grau­es Fell und hat hel­le Augen. Die­ser Farb­schlag wird von den meis­ten Men­schen, die sich einen Lab­ma­ra­ner zule­gen möch­ten bevor­zugt, weil er beson­ders edel aus­sieht — ähn­lich wie beim sil­ber­nen Labra­dor. Ob sich die Fell­far­be des Wei­ma­ra­ners durch­setzt, weiß man aller­dings erst, wenn die Wel­pen zur Welt kom­men. Dein Wei­ma­dor kann auch schwar­zes, brau­nes oder bei­ges Fell haben — so wie bei einem klas­si­schen Labra­dor aus der Arbeits- oder Show­li­nie.

Die Optik soll­te bei der Ent­schei­dung für oder gegen einen Hund nur eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le spie­len. Viel wich­ti­ger ist, ob ihr vom Tem­pe­ra­ment und Cha­rak­ter gut zusam­men passt!

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Wei­ma­ra­ner Labra­dor Mix: Cha­rak­ter, Tem­pe­ra­ment & typi­sche Eigen­schaf­ten

Bist Du bereit? Dein Lab­ma­ra­ner ist auf jeden Fall bereit gebo­ren! All­zeit bereit, ist der tem­pe­ra­ment­vol­le und auf­merk­sa­me Hund für nahe­zu jede Akti­vi­tät zu haben. Wel­che Aus­las­tung ein Lab­ma­ra­ner braucht, erfährst Du wei­ter unten im Text.

Die­se Attri­bu­te tref­fen auf das Lab­ma­ra­ner-Wesen zu:

  • Aktiv und agil
  • Gut­mü­tig und sen­si­bel
  • Intel­li­gent
  • Kon­takt­freu­dig
  • Tem­pe­ra­ment­voll
  • Auf­merk­sam
  • Anhäng­lich und treu
  • Ener­gisch und kraft­voll
  • Arbeits­wil­lig

Mache Dir bewusst, dass Du Dir mit einem Wei­ma­ra­ner-Labra­dor-Mix ein ech­tes Ener­gie­bün­del ins Haus holst. Der gro­ße und kräf­ti­ge Hund ist eine ech­te Auf­ga­be, auch wenn er durch und durch als gut­mü­tig gilt. Allein sei­ne Kör­per­grö­ße und Power ver­lan­gen Herr­chen und Frau­chen eini­ges ab. Außer­dem neigt der auf­merk­sa­me Lab­ma­ra­ner zum Bewa­chen von Haus, Hof und Fami­lie. Er beschützt sei­ne Men­schen und schlägt an, wenn Frem­de sein Grund­stück betre­ten. Hier gilt es, ihn gut im Griff zu haben, ansons­ten ist der Wei­ma­dor für vie­le Men­schen (vor allem für die klei­ne­ren) wort­wört­lich umwer­fend!

Labmaraner - Weimaraner-Labrador-Mischling
Lab­ma­ra­ner: Misch­ling aus Wei­ma­ra­ner (links) und Labra­dor (rechts)

Lab­ma­ra­ner: Wie schwer ist die Erzie­hung?

Sowohl der Labra­dor Retrie­ver als auch der Wei­ma­ra­ner sind Jagd­hun­de. Du kannst also mit einem aus­ge­präg­ten Jagd­in­stinkt rech­nen. Die­sem soll­test Du von Anfang an Ein­halt gebie­ten, damit eure Spa­zier­gän­ge nicht in Stress aus­ar­ten. Auch die Lei­nen­füh­rig­keit kann mit dem sil­ber­nen Kraft­pa­ket eine Her­aus­for­de­rung sein. Der Lab­ma­ra­ner ist nur bedingt für Hun­de­an­fän­ger geeig­net, da er einen star­ken Wil­len, Selbst­be­wusst­sein und gele­gent­lich einen ech­ten Stur­kopf mit­bringt. 

Ob ein Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Mix für Dich in Fra­ge kommt, musst letz­ten­en­des Du selbst ent­schei­den. Traust Du Dir so einen gro­ßen und kräf­ti­gen Hund mit Jagd-Ambi­tio­nen zu?

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Hal­tung von Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Misch­lin­gen

Beim Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Misch­ling han­delt es sich um einen sport­li­chen und bewe­gungs­freu­di­gen Hund. Vie­le Akti­vi­tä­ten kom­men für die­sen Vier­bei­ner in Fra­ge, wie zum Bei­spiel Begleit­hund am Fahr­rad, beim Jog­gen oder am Pferd, Hun­de­sport­ar­ten wie Agi­li­ty, Degi­li­ty, THS, Canicross, Obe­dience, Man­trai­ling oder der Ein­satz als Ret­tungs- oder The­ra­pie­hund.

Du soll­test also auch Spaß an gemein­sa­men Aus­flü­gen, täg­li­chen Spa­zier­gän­gen und sport­li­chen Akti­vi­tä­ten haben, wenn Du die­sen Labra­dor-Misch­ling hal­ten möch­test. Für eine rei­ne Woh­nungs­hal­tung kommt der gro­ße Hund eher nicht in Fra­ge, es sei denn Du legst es dar­auf an, dass er Dir regel­mä­ßig die Ein­rich­tung zer­fled­dert. Lie­ber bewohnt der Lab­bi-Mix ein Haus mit ein­ge­zäun­tem Gar­ten. Gera­de Hun­de­sport­ar­ten wie Man­trai­ling kom­men der Super-Spür­na­se ent­ge­gen, da er hier sei­nem ange­bo­re­nen Instinkt nach­ge­hen kann.

Labmaraner Hybridhund
Lab­ma­ra­ner Hybrid­hund

Lab­ma­ra­ner: Art­ge­rech­te Füt­te­rung 

Da es sich bei die­ser Hybrid­hun­de­ras­se um einen gro­ßen Hund han­delt, muss bei Lab­ma­ra­ner Wel­pen dar­auf geach­tet wer­den, dass sie nicht zu pro­te­in­reich gefüt­tert wer­den. Das wirkt sich nega­tiv auf ihr Wachs­tum aus und kann Gelenk- und Kno­chen­schä­den zur Fol­ge haben. Außer­dem sind sowohl der Wei­ma­ra­ner als auch der Labra­dor Retrie­ver bekannt dafür, sehr ver­fres­sen zu sein. Du musst also dar­auf ach­ten, dass er sich nicht alles ein­ver­leibt und über­ge­wich­tig wird. 

Eine aus­ge­wo­ge­ne und art­ge­rech­te Ernäh­rung trägt maß­geb­lich zur Gesund­heit, Vita­li­tät und Lebens­freu­de Dei­nes Hun­des bei! 

Bit­te kau­fe nur hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter und natur­be­las­se­ne Lecker­lis. Ach­te dar­auf, dass Dein Hund alle lebens­not­wen­di­gen Mine­ral­stof­fe und Fett­säu­ren in Form von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln und Ölen erhält. Auf­grund ihrer Zusam­men­set­zung sind vor allem Lachs‑, Lein‑, Borretsch‑, und Nacht­ker­zen­öl gut geeig­net. Die Ernäh­rung Dei­nes Hun­des ist ein The­ma für sich. Wenn Du noch kei­ne Erfah­rung hast, kannst Du Dich dies­be­züg­lich ger­ne an eine Hun­de­er­näh­rungs­be­ra­tung wen­den. Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, um Dei­nen Hund zu ernäh­ren.

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Nach dem Fres­sen soll­test Du Dei­nem Lab­ma­ra­ner unbe­dingt eine Pau­se gön­nen, da zu viel Bewe­gung direkt nach der Füt­te­rung zu einer lebens­ge­fähr­li­chen Magen­dre­hung füh­ren kann!

Labrador-Weimaraner-Mix
Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Mix

Was kos­tet ein Lab­ma­ra­ner?

Alle Hun­de kos­ten Geld! Du kannst Dir aber schon­mal mer­ken, dass je grö­ßer der Hund ist, des­to teu­rer sind auch Dei­ne Fut­ter­kos­ten! Mit einer Kör­per­grö­ße von 55 — 67 Zen­ti­me­tern bei einem Gewicht von bis zu 40 Kilo­gramm, kannst Du mit fol­gen­den Kos­ten rech­nen:

Kauf­preis für einen Lab­ma­ra­ner Wel­pen vom Züch­ter: 1500 — 2000 €

Lab­ma­ra­ner Adop­ti­on mit Schutz­ver­trag: 250 — 350 €

Kos­ten für die Erst­aus­stat­tung: ca. 815 €

  • Hun­de­bett — ca. 100 €
  • Trans­port­box — ca. 130 €
  • Was­ser- und Fut­ter­napf — ca. 50 €
  • Pfle­ge­uten­si­li­en — ca. 20 €
  • Hals­band, Geschirr und Lei­ne — ca. 80 €
  • Spiel­zeug — ca. 15 €
  • Imp­fung und Chip — ca. 120 €
  • Kas­tra­ti­on — ca. 300 €

Monat­lich lau­fen­de Kos­ten: ca. 275 €

  • Fut­ter­kos­ten — ca. 100 — 200 €
  • Tier­arzt­kos­ten — ca. 50 €
  • Ver­si­che­run­gen — ca. 25 €
  • Beschäf­ti­gung — ca. 100 €

Vie­le die­ser Kos­ten sind varia­bel. Das fängt schon beim Kauf­preis an, denn wenn Du einen Lab­ma­ra­ner im Tier­heim fin­dest, kannst Du ihn gegen eine Schutz­ge­bühr von 250 — 350 € adop­tie­ren. Ein Hund aus zwei­ter Hand ist meis­tens schon gechipt, geimpft und kas­triert — eben­falls Kos­ten­punk­te, die dann weg­fal­len. Viel­leicht hast Du auch noch Hun­de­zu­be­hör von einem vor­he­ri­gen Hund oder bist DIY-Mas­ter und bas­telst Hals­band und Lei­ne selbst. Es bleibt Dir über­las­sen, ob Du nur eine Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung für rund 2 — 5 € im Monat abschließt, oder zusätz­lich eine OP- oder Kran­ken­voll­ver­si­che­rung. Ein Pos­ten, an dem Du nicht spa­ren soll­test, sind die Fut­ter­kos­ten, denn mit einer guten Ernäh­rung sorgst Du dafür, dass Dein Hund gesund bleibt und redu­zierst damit die Tier­arzt­kos­ten.

Alle Hun­de­ras­sen haben kos­ten­tech­nisch so ihre Vor- und Nach­tei­le. Lang­haa­ri­ge Hun­de kos­ten mehr Geld in der Pfle­ge, gera­de dann, wenn sie regel­mä­ßig zum Hun­de­fri­seur müs­sen. Dafür sparst Du mit einem klei­ne­ren Hund an vie­len Ecken und Enden. Doch auch hier gibt es Unter­schie­de: Wenn Du Dir einen Mops zulegst, hast Du zwar einen klei­nen Hund, aller­dings einen, der zucht­be­dingt vie­le gesund­heit­li­che Pro­ble­me mit sich bringt und damit wie­der Dei­ne Tier­arzt­kos­ten in die Höhe treibt. Infor­mie­re Dich also immer sehr genau über die Hun­de­ras­se, für die Du Dich inter­es­siert!

Labrador-Weimaraner-Mischling
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Labra­dor-Wei­ma­ra­ner-Mix: Gesund­heit und Pfle­ge 

Fast alle Hun­de­ras­sen brin­gen ras­se­ty­pi­sche Krank­hei­ten mit sich. So ist auch der Lab­ma­ra­ner nicht von Erb­krank­hei­ten befreit. Auch wenn Misch­lin­ge in der Regel als gesün­der gel­ten als Ras­se­hun­de, gibt es bei der Züch­tung von Hybrid­hun­de­ras­sen eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung:

Hybrid­hun­de unter­lie­gen kei­nem Ras­se­stan­dard und die Zucht wird weni­ger gut über­wacht. Das führt dazu, dass qua­si jeder Hinz und Kunz Hybrid­hun­de (wie zum Bei­spiel den Labs­ky, Gold­ador, Labra­dood­le und ande­re Dood­le-Hun­de) züch­ten kann. Hier ist frag­lich, ob die Eltern­tie­re immer auf alle mög­li­chen Erb­krank­hei­ten getes­tet wer­den. Es ist also umso wich­ti­ger, dass Du Dich genau mit der Her­kunft Dei­nes Lab­ma­ra­ners aus­ein­an­der­setzt, die Eltern­tie­re ken­nen­lernst und der Züch­ter weiß, was er tut! 

Die­se Krank­hei­ten kom­men beim Lab­ma­ra­ner häu­fig vor: Ellen­bo­gen- und Hüft­dys­pla­sie, Epi­lep­sie, Gelenk­schä­den, Augen­er­kran­kun­gen, Über­ge­wicht und Magen­dre­hung.

Die Pfle­ge des Lab­ma­ra­ners ist recht unkom­pli­ziert. Sein kur­zes Fell möch­te ab und an gebürs­tet wer­den, ger­ne auch mit einem wei­chen Fell­hand­schuh. Bit­te kon­trol­lie­re sei­ne Ohren regel­mä­ßig auf Ent­zün­dun­gen und wid­me Dich gewis­sen­haft der Kral­len­pfle­ge.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.