Den Gar­ten hun­de­freund­lich gestal­ten: Wich­ti­ge Tipps für Frau­chen und Her­ren

Wenn ein Vier­bei­ner ein­zieht, soll­te nicht nur die Woh­nung hun­de­freund­lich gestal­tet wer­den. Auch im Gar­ten sind eini­ge Din­ge zu beach­ten, damit sich die Fell­na­se wohl­fühlt und Du nicht stän­dig ein Auge auf das Tier haben musst. Mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung wird aus dem grü­nen Wohn­zim­mer ein Para­dies für Mensch und Hund. In die­sem Bei­trag fin­dest Du hilf­rei­che Tipps und Hin­wei­se wor­auf es bei der hun­de­freund­li­chen Gar­ten­ge­stal­tung ankommt. Los geht’s!

Den Garten hundefreundlich gestalten - so geht's
Den Gar­ten hun­de­freund­lich gestal­ten: So geht’s

Der über­dach­te „Beob­ach­tungs­pos­ten“ für den Hund

Vie­le Hun­de lie­ben es, ein­fach drau­ßen zu lie­gen und die Gescheh­nis­se im Gar­ten oder in der Umge­bung zu beob­ach­ten. Was macht Nach­bars Kat­ze denn da? Wann kom­men die Kin­der end­lich aus der Schu­le? Und was will der Brief­trä­ger schon wie­der hier? Im Regen hat aller­dings selbst der hart­ge­sot­tens­te Vier­bei­ner ver­ständ­li­cher­wei­se nicht viel Lust dazu. Damit das Tier auf sein gelieb­tes Frei­luft­ver­gnü­gen trotz­dem nicht ver­zich­ten muss, kann eine Ter­ras­se mit einer Über­da­chung aus Dop­pel­steg­plat­ten hilf­reich sein. Sie lässt genug Licht durch, damit es im Haus nicht zu dun­kel wird, sorgt aber gleich­zei­tig für ein tro­cke­nes Plätz­chen im Frei­en, von dem selbst­ver­ständ­lich auch die mensch­li­chen Bewoh­ner pro­fi­tie­ren. Im Ide­al­fall bie­tet die über­dach­te Ter­ras­se näm­lich auch noch Platz für Gar­ten­mö­bel, Blu­men­kü­bel und Co.

Damit es das Tier beque­mer hat und sich bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren nicht auf den Ter­ras­sen­plat­ten ver­kühlt, sorgt eine wei­che Decke oder ein aus­rei­chend gro­ßes Hun­de­kis­sen für Gemüt­lich­keit. Die Unter­la­ge soll­te auf jeden Fall wasch­bar sein und schnell trock­nen. Mitt­ler­wei­le gibt es sogar spe­zi­el­le Out­door-Hun­de­bet­ten:

Hun­de­si­che­rer Gar­ten: Das Grund­stück ein­zäu­nen

Ein hun­de­freund­li­cher Gar­ten soll­te außer­dem abso­lut aus­bruchs­si­cher sein. Vor allem dann, wenn sich das Tier dort ohne Lei­ne auf­hält. Inter­es­san­te Gerü­che und Geräu­sche ver­lei­ten ansons­ten den bravs­ten und gehor­sams­ten Hund dazu, auf Wan­der­schaft zu gehen. Doch außer­halb des Grund­stücks lau­ern Gefah­ren: die viel­be­fah­re­ne Stra­ße zum Bei­spiel, aber auch ande­re Hun­de, was nicht sel­ten zu fol­gen­rei­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen führt. Manch­mal muss auch die Umge­bung vor dem Vier­bei­ner geschützt wer­den. Weil er viel­leicht Art­ge­nos­sen, Kat­zen oder bestimm­te Per­so­nen nicht lei­den kann und bei einer Begeg­nung aggres­siv reagie­ren könn­te. Ein Zaun ist also wich­tig. Doch der muss bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfül­len:

  • Der Zaun soll­te so hoch sein, dass ihn Dein Vier­bei­ner nicht über­sprin­gen kann. Ach­tung: Vie­le Besit­ze­rin­nen und Besit­zer unter­schät­zen die enor­me Sprung­kraft eines Hun­des, der das Hin­der­nis auf­grund eines unwi­der­steh­li­chen Rei­zes von außen unbe­dingt über­win­den will. Hier gilt also: Lie­ber ein zu hoher Zaun, als ein zu nied­ri­ger!
  • Schlan­ke und klei­ne­re Tie­re kön­nen sich außer­dem leicht zwi­schen den Stan­gen und Lat­ten eines Zau­nes hin­durch schlän­geln. Zusätz­lich besteht hier die Gefahr, dass Dein Hund mit dem Kopf ste­cken blei­ben könn­te. Das kann zu schwe­ren Ver­let­zun­gen füh­ren. Die Zwi­schen­räu­me müs­sen dar­um so bemes­sen sein, dass sie für Dein Tier kein Risi­ko dar­stel­len.
  • Wenn ein Hund vor­bei­lau­fen­de Pas­san­ten stän­dig anbellt und grund­los Alarm schlägt, kann ein Sicht­schutz­zaun die idea­le Lösung sein. Er schützt nicht nur die die Pas­san­ten, son­dern auch die Nach­bar­schaft vor dem enor­men Geräusch­pe­gel.
  • Hun­de, die ger­ne bud­deln, dür­fen kei­ne Mög­lich­keit haben, sich unter dem Zaun hin­durch den Weg in die Frei­heit zu bah­nen. Du kannst unter dem Zaun spe­zi­el­le Vor­rich­tun­gen anbrin­gen (las­sen).
  • Auf­ge­passt beim Gar­ten­tor: Vie­le Hun­de fin­den schnell her­aus, wie es sich mit den Pfo­ten oder der Schnau­ze öff­nen lässt! Ein Tor­knauf zum Dre­hen ist dar­um sinn­vol­ler als eine Klin­ke zum Her­un­ter­drü­cken! Das Tor muss sich zudem sicher ver­schlie­ßen las­sen.

Eine Hecke reicht übri­gens in den meis­ten Fäl­len als hun­de­si­che­re Gar­ten­be­gren­zung nicht aus! Denn mit der Zeit fin­den die gewief­ten Vier­bei­ner ganz sicher eine Lücke zum Durch­schlüp­fen!

Ein sicherer Zaun um den Garten ist für Hunde wichtig
Ein siche­rer Zaun um den Gar­ten ist für Hun­de wich­tig

Auch das macht einen hun­de­freund­li­chen Gar­ten aus

Der Rasen wird durch einen spie­len­den und toben­den Hund oft­mals hart stra­pa­ziert. Dar­um soll­ten Gar­ten- und Hun­de­be­sit­zer zu einer beson­ders robus­ten Rasen­sor­te grei­fen, die Bean­spru­chun­gen nicht so leicht übel nimmt. Im Fach­han­del gibt es bei­spiels­wei­se spe­zi­el­len Spiel- und Spor­tra­sen, der auch stär­ke­ren Belas­tun­gen stand­hält.

Und auch wenn der Gar­ten natür­lich nie­mals aus­ge­dehn­te Spa­zier­gän­ge und Gas­si-Run­den erset­zen kann: Dein Tier braucht ein Eck­chen, wo es sich im Not­fall erleich­tern kann. Das ist gera­de in hei­ßen Som­mer­mo­na­ten ein wich­ti­ges The­ma, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren so hoch sind, dass lan­ge Spa­zier­gän­ge nicht zu emp­feh­len sind. Auch für älte­re und/oder kran­ke Tie­re ist eine „Gar­ten-Hun­de­toi­let­te“ sinn­voll. Damit das Tier wirk­lich nur den vor­ge­se­he­nen Platz dafür nutzt, muss natür­lich trai­niert wer­den. Die meis­ten Hun­de ver­ste­hen aber sehr schnell, wo sie „machen“ dür­fen und wo nicht.

Wich­tig ist zudem min­des­tens ein ruhi­ger Rück­zugs­ort, wo Dein Vier­bei­ner unge­stört ein Nicker­chen hal­ten kann. Meist suchen sich die Tie­re den Platz selbst aus. An küh­len Tagen ist das oft ein son­ni­ger Bereich, an hei­ßen Tagen ein schat­ti­ges Plätz­chen bei­spiels­wei­se unter einem Baum oder Strauch.

Dass Dei­nem Hund auch drau­ßen immer aus­rei­chend Trink­was­ser zur Ver­fü­gung gestellt wer­den muss, ver­steht sich von selbst. Der Was­ser­napf soll­te jeder­zeit zugäng­lich sein und täg­lich gerei­nigt sowie frisch auf­ge­füllt wer­den. Den Fut­ter­napf gefüllt in den Gar­ten zu stel­len, ist dage­gen vor allem im Som­mer kei­ne gute Idee. Frisst der Hund nicht sofort alles auf, zieht das Fut­ter Flie­gen, Mäu­se oder sogar Rat­ten an. Gegen ein gele­gent­li­ches „Lecker­li“, das vom Vier­bei­ner direkt ver­speist wird, ist natür­lich nichts ein­zu­wen­den.

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Spiel- und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten im Gar­ten

Ein gesun­der und akti­ver Hund möch­te im Gar­ten sei­nem natür­li­chen Beschäf­ti­gungs- und Bewe­gungs­drang nach­ge­hen. Eine beson­ders gro­ße Flä­che ist dafür gar nicht erfor­der­lich: Schon ein rela­tiv klei­nes Grund­stück kann einen Hund ordent­lich auf Trab hal­ten. So laden Sträu­cher und Büsche bei­spiels­wei­se zum Schnüf­feln ein. Bud­del­freu­di­ge Hun­de kön­nen sich in einer eige­nen Bud­del­ecke aus­to­ben. Um den Bereich für den Vier­bei­ner inter­es­sant zu machen und damit er sich dar­an gewöhnt, wirk­lich nur in sei­ner Ecke zu bud­deln, kön­nen dort vor allem in der ers­ten Zeit Lecker­chen und Kaus­nacks ver­gra­ben wer­den. Oft ani­miert es das Tier auch, wenn Frau­chen oder Herr­chen an der Stel­le ein biss­chen gra­ben. Der Hund wird sich das Gan­ze inter­es­siert anschau­en und sei­ne Besit­zer wahr­schein­lich schon nach kur­zer Zeit mit einen eige­nen Pföt­chen nach­ah­men. Wich­tig: Gräbt oder bud­delt der Hund an einer uner­wünsch­ten Stel­le (bei­spiels­wei­se im Blu­men­beet), muss er kon­se­quent und durch ihm bekann­te Kom­man­dos davon abge­hal­ten wer­den.

Sport­li­che Vier­bei­ner freu­en sich im Gar­ten auch über Agi­li­ty-Sta­tio­nen, die es mitt­ler­wei­le in jedem Fach­han­del zu kau­fen gibt. Das kön­nen je nach vor­han­de­nem Platz­an­ge­bot Tun­nel, Hür­den, Wip­pen und/oder Sla­lom-Stan­gen sein. Gut zu wis­sen: Der Par­cours wird von Mensch und Hund gemein­sam bewäl­tigt. Es ist also nicht Sinn der Sache, die Sta­tio­nen auf­zu­bau­en und dar­auf zu war­ten, dass sich Dein Tier allei­ne damit beschäf­tigt. Außer­dem bean­sprucht das gemein­sa­me Trai­ning etwas Zeit. Dafür wird die Bin­dung zwi­schen Mensch und Hund aber auch nach­hal­tig gestärkt, und bei­de pro­fi­tie­ren vom Spaß an der Bewe­gung. Falt­ba­re Tun­nel, zusam­men­steck­ba­re Hür­den und ande­re platz­spa­ren­de Pro­duk­te sor­gen dafür, dass der Par­cours bei Nicht­ge­brauch leicht im Kel­ler oder Gar­ten­schup­pen unter­ge­bracht wer­den kann.

Spiel und Spaß im Garten für Hund und Mensch
Spiel und Spaß im Gar­ten für Hund und Mensch

Auch im eige­nen Gar­ten kön­nen für Hun­de Gefah­ren lau­ern

Zwar soll­te sich Dein Hund nach Mög­lich­keit immer unter Auf­sicht im Gar­ten auf­hal­ten, ist er aber mal allei­ne drau­ßen oder ver­schwin­det er kurz aus dem Blick­feld, ist er schnell ver­schie­de­nen Gefah­ren aus­ge­setzt. Che­mi­sche Schäd­lings­be­kämp­fungs- und Unkraut­ver­nich­tungs­mit­tel haben in einem Gar­ten mit Hund bei­spiels­wei­se nichts zu suchen und dür­fen auf kei­nen Fall offen her­um­ste­hen. Auch auf die Anwen­dung soll­te ver­zich­tet wer­den, denn der Hund könn­te die Mit­tel durch Lecken oder Schnüf­feln auf­neh­men. Ein lei­der all­zu ver­brei­te­tes Bei­spiel ist Schne­cken­korn. Schon eine klei­ne Men­ge kann bei Hun­den zu schwe­ren Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen wie zum Bei­spiel Erbre­chen, Spei­cheln, Zit­tern und Mus­kel­krämp­fen füh­ren. Bei klei­ne­ren Hun­den endet die Auf­nah­me von Schne­cken­korn nicht sel­ten sogar töd­lich. Auch Rasen­dün­ger ist ein heik­les The­ma. Hier muss aller­dings unter­schie­den wer­den. Orga­ni­scher Rasen­dün­ger ist in der Regel unbe­denk­lich, denn er darf kei­ne che­mi­schen Sub­stan­zen ent­hal­ten. Den­noch soll­ten sich Hun­de­be­sit­zer sicher­heits­hal­ber immer die Anga­ben auf der Ver­pa­ckung durch­le­sen. Deut­lich gefähr­li­cher ist mine­ra­li­scher Dün­ger. Er ent­hält in hoch kon­zen­trier­ter Salz­form Stof­fe wie Phos­phor, Kali­um und Stick­stoff. Die­se rei­zen nicht nur die emp­find­li­chen Schleim­häu­te in der Hun­de­schnau­ze, im Magen und im Darm, sie lösen auch teil­wei­se lebens­be­droh­li­che Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus. Dar­um soll­ten Hun­de in der ers­ten Zeit nach der Anwen­dung eines mine­ra­li­schen Rasen­dün­gers auf kei­nen Fall auf dem Rasen spie­len. Noch bes­ser ist natür­lich der Ver­zicht auf ent­spre­chen­de Pro­duk­te.

Auch wenn Hun­de eigent­lich kei­ne Pflan­zen­fres­ser sind: Manch­mal knab­bern sie doch an Blü­ten, Blät­tern und Stän­geln her­um. Das kann eben­so gefähr­lich sein wie die Auf­nah­me von che­mi­schen Sub­stan­zen, denn in unse­ren hei­mi­schen Gär­ten wach­sen vie­le Gift­pflan­zen. Die Eibe zum Bei­spiel, die Engels­trom­pe­te und auch der Gold­re­gen. Wei­te­re gif­ti­ge Ver­tre­ter sind Toll­kir­sche, Eisen­hut, Herbst­zeit­lo­se, Mai­glöck­chen, Ole­an­der und vie­le wei­te­re Arten. Sind im Gar­ten bereits gif­ti­ge Pflan­zen vor­han­den, muss jeder Hun­de­be­sit­zer selbst ent­schei­den, ob er sie ent­fernt und gege­be­nen­falls gegen harm­lo­se Arten aus­tauscht. Ein Hund lässt sich auch so erzie­hen, dass er grund­sätz­lich kei­ne Pflan­zen anknab­bert. In jedem Fall gilt zu beden­ken, dass Hun­de im Gegen­satz zu Wöl­fen kei­nen ange­bo­re­nen Instinkt besit­zen, der ihnen sagt, wel­che Pflan­zen gif­tig sind. Durch die Domes­ti­zie­rung wur­de er ihnen schlicht­weg weg gezüch­tet. Beim gerings­ten Ver­dacht auf eine Ver­gif­tung soll­te daher sofort der Tier­arzt auf­ge­sucht wer­den. Die­ser muss auch wis­sen, wel­che Gift­pflan­ze Dein Hund wahr­schein­lich auf­ge­nom­men hat, damit er die rich­ti­gen Gegen­maß­nah­men ergrei­fen kann.

Vorsicht vor Giftpflanzen im hundefreundlichen Garten
Vor­sicht vor Gift­pflan­zen im hun­de­freund­li­chen Gar­ten

Ach­tung: Ste­hen­des Was­ser im Hun­de­gar­ten

Wie schon ange­spro­chen, soll­te dem Hund im Gar­ten immer fri­sches Trink­was­ser zur Ver­fü­gung ste­hen. Abge­stan­de­nes Was­ser muss für das Tier jedoch tabu blei­ben: vor allem im Som­mer. Hier tum­meln und ver­meh­ren sich unzäh­li­ge Bak­te­ri­en, Kei­me, Para­si­ten und Wurm­ei­er, die im bes­ten Fall „nur“ zu Übel­keit und Durch­fall füh­ren, aber auch deut­lich schlim­me­re Fol­gen haben kön­nen. Das betrifft den Mini­teich eben­so wie die schon seit Wochen bereit­ste­hen­de Gieß­kan­ne mit dem abge­stan­de­nen Regen­was­ser oder die Pfüt­ze vor dem Haus, die ein­fach nicht aus­trock­nen will. Nun ist es lei­der so, dass abge­stan­de­nes Was­ser auf Hun­de eine magi­sche Anzie­hungs­kraft aus­übt. Offen­bar hat es einen beson­de­ren Geruch oder Geschmack. Die Tie­re müs­sen dar­um ler­nen, dass sie im Gar­ten nur aus ihrem Napf trin­ken dür­fen. Das funk­tio­niert mit kon­se­quen­tem Trai­ning. Übri­gens: Flie­ßen­des Was­ser wie bei­spiels­wei­se ein Bach­lauf ist in der Regel unbe­denk­lich.

Tipps für die hundefreundliche Gartengestaltung
Tipps für die hun­de­freund­li­che Gar­ten­ge­stal­tung

Für eine glück­li­che und unbe­schwer­te (Hunde-)Zeit im Gar­ten

Ob Ras­se­hund oder Pro­me­na­den­mi­schung, ver­spiel­ter Wel­pe oder gemüt­li­cher Seni­or, wenn der Gar­ten hun­de­freund­lich ist, fühlt sich jeder Vier­bei­ner im grü­nen Wohn­zim­mer „pudel­wohl“! Und auch Du kannst viel ent­spann­ter sein, wenn Du die Gewiss­heit hast, dass Dei­ne Fell­na­se auch im Gar­ten sicher und wohl­be­hü­tet ist.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.