Roy­al Canin Hun­de­fut­ter: König­li­ches Fres­sen für Fell­na­sen?

Sein Tier nicht ein­fach nur füt­tern, son­dern ihm eine exqui­si­te Kost zu bie­ten, die auf sei­ne Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten ist, kann Frau­chen und Herr­chen vor eine Her­aus­for­de­rung stel­len. Vor allem Vier­bei­ner mit spe­zi­el­len Ansprü­chen an ihre Nah­rung — wie Spür­na­sen mit Nie­ren­pro­ble­men oder einem sen­si­blen Magen-Darm-Trakt — benö­ti­gen pas­sen­des Fut­ter. Der Her­stel­ler Roy­al Canin hat sich auf indi­vi­du­el­le Ernäh­rungs­an­for­de­run­gen von Hun­den und Kat­zen spe­zia­li­siert und bie­tet ein brei­tes Sor­ti­ment. Mehr dazu erfährst Du in die­sem Bei­trag.

Royal Canin Hundefutter - Königliches Fressen für Fellnasen
Roy­al Canin Hun­de­fut­ter — König­li­ches Fres­sen für Fell­na­sen

Diät­nah­rung bei All­er­gien

Nah­rungs­mit­tel-Unver­träg­lich­kei­ten sind ein häu­fi­ges Pro­blem bei unse­ren tie­ri­schen Beglei­tern. Reagiert ein Hund all­er­gisch auf bestimm­te Bestand­tei­le im Fut­ter, soll­ten Besit­zer die all­er­gie­aus­lö­sen­den Kom­po­nen­ten iden­ti­fi­zie­ren und ein Fres­sen ohne die­se Inhalts­stof­fe rei­chen. All­er­ge­ne kön­nen eine Viel­zahl von Reak­tio­nen beim Haus­tier her­vor­ru­fen, die von Juck­reiz und Haut­pro­ble­men bis hin zu Beein­träch­ti­gun­gen im Magen-Darm-Trakt rei­chen. Roy­al Canin Hypo­al­ler­ge­nic Hund wur­de spe­zi­ell für Vier­bei­ner mit einer Nah­rungs­mit­tel­all­er­gie ent­wi­ckelt und kann all­er­gi­sche Reak­tio­nen mini­mie­ren. In die­sem Hun­de­fut­ter stellt Hydro­ly­sat die Pro­te­in­quel­le. Es besteht aus iso­lier­tem Soja­pro­te­in, wel­ches ein nied­ri­ges All­er­gen­po­ten­zi­al auf­weist. Das Pro­dukt zur Füt­te­rung von Hun­den zeich­net sich neben sei­nen hypo­all­er­ge­nen Eigen­schaf­ten auch durch eine leich­te Ver­dau­lich­keit aus. Zudem ent­hält es wert­vol­le Ome­ga-3-Fett­säu­ren, die beim Behan­deln von Ent­zün­dun­gen dien­lich sind.

Nie­ren­pro­ble­me bei Hun­den und dar­auf abge­stimm­tes Fut­ter

Nie­ren­pro­ble­me tre­ten bei Hun­den ins­be­son­de­re im Alter auf. Auch Auto­im­mun­erkran­kun­gen, Ver­gif­tun­gen, bestimm­te Medi­ka­men­te und eine fal­sche Ernäh­rung zäh­len zu den Aus­lö­sern von Nie­ren­er­kran­kun­gen. Anzei­chen, das etwas mit den größ­ten Fil­ter­or­ga­nen der Vier­bei­ner nicht stimmt, sind:

  • Ver­än­de­run­gen im Urin
  • unty­pi­sches Trink­ver­hal­ten
  • Appe­tit­lo­sig­keit und Gewichts­ver­lust
  • mat­tes Fell
  • Geruch nach Ammo­ni­ak

Stel­len Besit­zer die­se Sym­pto­me fest, ist ein Gang zum Tier­arzt rat­sam. Ein plötz­li­cher Anstieg oder Abfall im Was­ser­ver­brauch kann eben­falls ein Hin­weis auf Nie­ren­pro­ble­me sein. Ver­mehr­tes Trin­ken deu­tet auf einen gestei­ger­ten Durst mög­li­cher­wei­se auf­grund von Nie­ren­ver­sa­gen hin, wäh­rend ein redu­zier­tes Trink­ver­hal­ten auf Aus­trock­nung durch Nie­ren­pro­ble­me hin­wei­sen kann. Wenn ein Hund viel trinkt und uri­niert, kön­nen aber auch ganz ande­re Ursa­chen dahin­ter­ste­cken. Eine Abklä­rung beim Tier­me­di­zi­ner des Ver­trau­ens bringt im Zwei­fel Abhil­fe und schafft Klar­heit. Lei­det der Vier­bei­ner unter einer Nie­ren­er­kran­kung, ist eine Ernäh­rungs­um­stel­lung ange­sagt. Roy­al Canin hat für Tie­re mit einer der­ar­ti­gen Pro­ble­ma­tik dar­auf abge­stimm­tes Fut­ter im Sor­ti­ment. Spe­zi­ell zusam­men­ge­stell­te Rezep­tu­ren mit einem nied­ri­gen Phos­phor­ge­halt und einem mode­ra­ten Anteil an hoch­wer­ti­gen Pro­te­inen sind ide­al. Das Fut­ter redu­ziert die Belas­tung der Nie­ren zu redu­zie­ren und hilft dabei, ihre Funk­ti­on zu opti­mie­ren. Zudem stellt die Tier­nah­rung sicher, dass der Hund alle erfor­der­li­chen Nähr­stof­fe erhält, ohne eine über­mä­ßi­ge Kalo­rien­auf­nah­me zu ris­kie­ren. Dank anspre­chen­der Aro­men wer­den selbst wäh­le­ri­sche Hun­de dazu ermu­tigt, ihre Mahl­zei­ten zu genie­ßen und einer Fut­ter­aver­si­on ent­ge­gen­zu­wir­ken.

Veränderungen des Trinkverhaltens können auf Nierenprobleme hinweisen
Ver­än­de­run­gen des Trink­ver­hal­tens kön­nen auf Nie­ren­pro­ble­me hin­wei­sen

Ein emp­find­li­ches Magen-Darm-Sys­tem

Eine aus­ge­wo­ge­ne Darm­flo­ra ist ent­schei­dend für die Gesund­heit eines Haus­tiers. Lei­det der Hund an einer Stö­rung des Sys­tems oder reagiert beson­ders sen­si­bel auf nor­ma­les Fut­ter, soll­te bes­ser eine pas­sen­de Diät­nah­rung her. Roy­al Canin setzt in sei­nen Pro­duk­ten auf eine Kom­bi­na­ti­on aus Fruc­to-Oli­go-Sac­cha­ri­den und Zeo­lith, einem mine­ra­li­schen Bestand­teil, der die Darm­ge­sund­heit för­dert und die Darm­wand schützt. Mit den Mischun­gen lässt sich eine gesun­de Ver­dau­ungs­um­ge­bung schaf­fen und das Wohl­be­fin­den vom bes­ten Freund des Men­schen unter­stüt­zen.

Falls ein Vier­bei­ner mit Beschwer­den des Magen-Darm-Sys­tems zu kämp­fen hat, könn­ten die Aus­lö­ser von harm­lo­sen Ursa­chen bis hin zu ernst­haf­ten Erkran­kun­gen rei­chen. Nie­ren­ver­sa­gen, Leber­er­kran­kun­gen, Pro­ble­me mit der Pan­kre­as, ein chro­ni­sches gas­tro­in­testi­na­les Lei­den oder Auto­im­mun­erkran­kun­gen umfas­sen die Palet­te der zu behan­deln­den Lei­den. Oft zeigt sich bei Magen-Darm-Pro­ble­men auch ein Wech­sel zwi­schen Ver­stop­fung und Durch­fall, beglei­tet von Blä­hun­gen, man­geln­dem Appe­tit und Erbre­chen. Neben einer Fut­ter­um­stel­lung kön­nen natür­li­che Heil­mit­tel wie Kamil­len­tee, Fen­chel, Anis und Küm­mel zur Beru­hi­gung des Magens bei­tra­gen. Elek­tro­lyt­lö­sun­gen und demi­ne­ra­li­sier­tes Was­ser sor­gen dafür, den Ver­lust an Flüs­sig­keit ohne Stö­rung der Darm­flo­ra aus­zu­glei­chen.

Bei Magen-Darm-Beschwerden ist oftmals falsches Futter schuld
Bei Magen-Darm-Beschwer­den ist oft­mals fal­sches Fut­ter schuld

Rich­ti­ge Füt­te­rung nach der Kas­tra­ti­on

Durch eine Kas­tra­ti­on ent­fällt der Ein­fluss der Geschlechts­hor­mo­ne, wel­che nor­ma­ler­wei­se das Hun­ger­ge­fühl regu­lie­ren und den Stoff­wech­sel anre­gen. Des­halb kann der Ein­griff zu einem erhöh­ten Hun­geremp­fin­den füh­ren, wäh­rend gleich­zei­tig der Ener­gie­be­darf sinkt. Eine ange­mes­se­ne Anpas­sung der Ernäh­rung im Zuge einer Kas­tra­ti­on ist von Bedeu­tung, um die Ent­wick­lung von Über­ge­wicht zu ver­hin­dern. Außer­dem steigt das Risi­ko für wei­te­re gesund­heit­li­che Kom­pli­ka­tio­nen wie Ver­dau­ungs­stö­run­gen, Gelenk­er­kran­kun­gen, Blut­hoch­druck und Dia­be­tes mel­li­tus signi­fi­kant an, sobald der Vier­bei­ner über­ge­wich­tig ist. Roy­al Canin hat für fett­lei­bi­ge Tie­re und zur Prä­ven­ti­on von Über­ge­wicht Pro­duk­te mit beson­de­ren Rezep­tu­ren und einem ange­pass­ten Ener­gie­ge­halt im Reper­toire. Mit die­sen lässt sich ein idea­les Kör­per­ge­wicht hal­ten oder wie­der­her­stel­len.

Über­ge­wicht beim Hund ent­ge­gen­wir­ken

Über­ge­wicht bei Hun­den kann auf ähn­li­che Wei­se wie bei Men­schen behan­delt wer­den. Bevor irgend­wel­che Ände­run­gen vor­ge­nom­men wer­den, soll­te die zugrun­de lie­gen­de Ursa­che geklärt wer­den. Sind medi­zi­ni­sche Aus­lö­ser aus­ge­schlos­sen, geht es an die Behe­bung der Fett­lei­big­keit. Lecker­lis sind oft eine Haupt­ur­sa­che für zusätz­li­che Kalo­rien. Die­se Ursa­che zu bekämp­fen, stellt eine leich­te Auf­ga­be dar. Ein­fach die Men­ge der Lecker­lis redu­zie­ren, auf Pro­duk­te mit gerin­gem Kalo­rien­ge­halt set­zen oder bes­ser gesun­de Alter­na­ti­ven wie Gemü­se­stü­cke rei­chen. Auch eine Anpas­sung der Ernäh­rung emp­fiehlt sich. Es gilt Obacht bei den Por­ti­ons­grö­ßen und der Qua­li­tät des Fut­ters. Min­der­wer­ti­ge Hun­de­nah­rung ent­hält häu­fig Bestand­tei­le, die dick machen und die Ver­dau­ung stö­ren. Es lohnt sich außer­dem, einen fes­ten Füt­te­rungs­plan zu ent­wi­ckeln, um die Kalo­rien­zu­fuhr opti­mal im Blick zu haben und das Füt­tern zwi­schen den Mahl­zei­ten zu mini­mie­ren. Durch regel­mä­ßi­ges Wie­gen des Vier­bei­ners lässt sich der Fort­schritt über­wa­chen und der Erfolg der Maß­nah­men erken­nen.

Übergewicht bei Hunden sollte unbedingt vermieden werden
Über­ge­wicht bei Hun­den soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den

Rich­ti­ge Ernäh­rung für Wel­pen

Hun­de­nach­wuchs hat spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen an sei­ne Ernäh­rung. Wäh­rend des Wachs­tums benö­ti­gen Wel­pen eine erhöh­te Zufuhr essen­zi­el­ler Nähr­stof­fe zur För­de­rung und Erhal­tung von Gewe­be. Gleich­zei­tig ist ihr Ver­dau­ungs­sys­tem und Immun­sys­tem noch nicht voll­stän­dig ent­wi­ckelt, was sie beson­ders anfäl­lig für Ver­dau­ungs­stö­run­gen macht. Bei der Aus­wahl der Ernäh­rung soll­te des­we­gen auf eine hohe Ver­träg­lich­keit sowie ein ange­pass­tes Nähr­stoff­pro­fil geach­tet wer­den. Roy­al Canin bie­tet für jun­ge Hun­de das opti­ma­le Fut­ter, wel­che alle rele­van­ten Inhalts­stof­fe ent­hält und den gelieb­ten Vier­bei­ner umfas­send ver­sorgt. Die Pro­duk­te über­zeu­gen mit einer Kom­bi­na­ti­on aus Prä­bio­ti­ka und gut ver­träg­li­chen Pro­te­inen. Die­se unter­stüt­zen eine gesun­de Ver­dau­ung und tra­gen zu einer idea­len Ent­wick­lung des Gehirns und einer aus­ge­wo­ge­nen Darm­flo­ra bei. Ein wei­te­rer Bestand­teil des Fut­ters sind Ome­ga-3-Fett­säu­ren, die beim frü­hen Trai­ning der Wel­pen den Lern­pro­zess för­dern kön­nen. Mit­tels eines Nähr­stoff­kom­ple­xes mit Vit­amin E und C wird zudem dem Aus­bau der kör­per­ei­ge­nen Abwehr­kräf­te auf die Sprün­ge gehol­fen.

Eine Ernäh­rung, die jun­ge Hun­de mit allen wich­ti­gen Nähr­stof­fen ver­sorgt, ist unab­ding­bar. Feh­len Pro­te­ine, Vit­ami­ne, Fett­säu­ren und Mine­ra­li­en im Fut­ter, kann dies die Gehirn­ent­wick­lung und Aus­bil­dung eines adäqua­ten Immun­sys­tems stö­ren. Wel­pen durch­lau­fen eine Pha­se inten­si­ven Wachs­tums und Ent­wick­lung, sowohl kör­per­lich als auch geis­tig. Sie benö­ti­gen daher eine Nah­rung, die reich an Nähr­stof­fen ist. Wel­pen haben außer­dem einen höhe­ren Ener­gie­be­darf im Ver­gleich zu erwach­se­nen Hun­den, da sie sehr aktiv sind und viel Reser­ven für ihre Spie­le und Lern­pro­zes­se auf­brau­chen. Pro­te­ine sind wich­tig für das Mus­kel­wachs­tum, Fet­te für die Ener­gie­ver­sor­gung, Koh­len­hy­dra­te für die schnel­le Ener­gie­ab­ga­be und eine aus­ge­wo­ge­ne Men­ge an Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen für die all­ge­mei­ne Gesund­heit. Auch für die opti­ma­le Ent­wick­lung von Kno­chen und Zäh­nen ist eine nähr­stoff­rei­che und abge­stimm­te Ernäh­rung von Bedeu­tung. Jung­tie­re benö­ti­gen eine erhöh­te Men­ge an Kal­zi­um und ande­ren Mine­ral­stof­fen für die Bil­dung gesun­der Kno­chen und Zahn­struk­tu­ren. Eine spe­zi­el­le Wel­pen­nah­rung kann die­se Bedürf­nis­se bes­ser erfül­len als Fut­ter­mi­schun­gen für erwach­se­ne Hun­de.

Welpen haben besondere Ansprüche an ihr Futter
Wel­pen haben beson­de­re Ansprü­che an ihr Fut­ter

Fut­ter zum erfolg­rei­chen Ver­ab­rei­chen von Medi­ka­men­ten

Einem Hund sei­ne Medi­zin zu geben, kann ein schwie­ri­ges Unter­fan­gen sein. Der Erfolg hängt vor allem von der Art des Medi­ka­ments und der Koope­ra­ti­on des Tie­res ab. Eine der ein­fachs­ten Metho­den ist, die Medi­zin in einem Lecker­li oder einem ande­ren Lebens­mit­tel zu ver­ste­cken, das der Vier­bei­ner ger­ne frisst. Dies funk­tio­niert gut für Pil­len, die in ein Stück Käse, Wurst oder etwas Erd­nuss­but­ter (ohne Süßungs­mit­tel) gepackt wer­den kön­nen. Eine ande­re Mög­lich­keit ist, das Medi­ka­ment direkt in den Mund des Hun­des zu geben. Dazu kann man die Pil­le zwi­schen Dau­men und Zei­ge­fin­ger plat­zie­ren, den Fang des Hun­des vor­sich­tig öff­nen. Die Pil­le dann so weit hin­ten in den Rachen legen, dass der Hund sie schluckt. Es ist wich­tig, den Kopf des Tie­res leicht nach oben zu nei­gen, um sicher­zu­stel­len, dass er das Medi­ka­ment wirk­lich zu sich nimmt und nicht aus­spuckt. Für flüs­si­ge Medi­zin kann eine Sprit­ze ohne Nadel ver­wen­det wer­den. Damit lässt sich das Medi­ka­ment lang­sam in den Mund des Vier­bei­ners geben. Die Sprit­ze soll­te seit­lich im Mund plat­ziert wer­den, um ein Ver­schlu­cken zu ver­mei­den. Außer­dem ist das Medi­ka­ment lang­sam zu ver­ab­rei­chen, damit das Haus­tier nicht ver­schreckt wird.

Prak­tisch für eine Medi­ka­men­ten­ga­be sind die Pil­len­as­sis­ten­ten von Roy­al Canin. Bei sehr wider­stands­fä­hi­gen Hun­den oder sol­chen, die das Medi­ka­ment ein­fach nicht neh­men wol­len, hilft das beson­de­re Fut­ter. In den form­ba­ren Kro­ket­ten kön­nen Pil­len leicht ver­steckt und Vier­bei­ner mit der not­wen­di­gen Arz­nei ver­sorgt wer­den. Medi­zin ist schließ­lich nutz­los, wenn sie nicht kon­su­miert wird. Ganz gleich, ob es sich um die regel­mä­ßi­ge Ent­wur­mung oder die phar­ma­ko­lo­gi­sche The­ra­pie einer Erkran­kung han­delt — so lässt sich die Ver­ab­rei­chung von Tablet­ten oder Kap­seln an Hun­de zu einer pro­blem­lo­sen Sache machen. Ins­be­son­de­re wenn her­kömm­li­che Metho­den und Tak­ti­ken wie das Ver­ber­gen in Käse oder Wurst eher dazu führt, dass die pel­zi­gen Beglei­ter die Medi­ka­ti­on ableh­nen oder sie wie­der aus­spu­cken, soll­te auf der­ar­ti­ge Tricks zurück­ge­grif­fen wer­den. Her­stel­ler Roy­al Canin gewähr­leis­tet sogar, dass in über 90 Pro­zent der Fäl­le eine erfolg­rei­che Medi­ka­men­ten­ver­ab­rei­chung mög­lich ist. Einen Ver­such ist es also wert.

Kommt man auch mit die­ser Metho­de nicht wei­ter, soll­te die Situa­ti­on mit einem Tier­arzt bespro­chen wer­den. Die Fach­me­di­zi­ner haben in der Regel noch alter­na­ti­ve Ver­ab­rei­chungs­me­tho­den in pet­to, wie zum Bei­spiel Medi­ka­men­te in eine Creme zu mischen und auf die Pfo­ten des Hun­des auf­zu­tra­gen oder spe­zi­el­le Medi­ka­men­ten­ap­pli­ka­to­ren zu ver­wen­den. Egal, wel­cher Weg zur Unter­stüt­zung der Ein­nah­me ziel­füh­rend ist, Haupt­sa­che, die Arz­nei wird ver­ab­reicht und kann ihre Wir­kung ent­fal­ten. Unab­hän­gig von der Metho­de ist es wich­tig, gedul­dig zu sein und posi­ti­ve Ver­stär­kung ein­zu­set­zen. Dem Hund soll­te näm­lich bes­ser auf­ge­zeigt wer­den, dass die Medi­ka­men­ten­ver­ab­rei­chung kei­ne nega­ti­ve Erfah­rung ist. Nach erfolg­rei­cher Ein­nah­me des Medi­ka­ments soll­te es des­halb ordent­lich Lob hageln und Strei­chel­ein­hei­ten geben. Mit einem zusätz­li­chen Lecker­li lässt sich eine posi­ti­ve Ver­bin­dung her­stel­len und dadurch die Koope­ra­ti­on in Zukunft im Ide­al­fall erleich­tern.

Medikamentengabe beim Hund
Medi­ka­men­ten­ga­be beim Hund

Fazit zum Roy­al Canin Hun­de­fut­ter

Roy­al Canin berück­sich­tigt die viel­fäl­ti­gen Anfor­de­run­gen an die Nah­rung ver­schie­de­ner Hun­de­ras­sen. Es gibt spe­zi­el­le Rezep­tu­ren für Tie­re mit gesund­heit­li­chen Pro­ble­men sowie für gepfleg­tes Fell oder auch für die Erhal­tung der Kno­chen- und Gelenk­ge­sund­heit bei gro­ßen Vier­bei­nern. Prak­tisch sind die kalo­rien­ar­men Pro­duk­te gegen Über­ge­wicht und die Inno­va­tio­nen zur erfolg­rei­chen Ver­ab­rei­chung von Medi­ka­men­ten über das Fut­ter.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.