An heißen Sommertagen lieben nicht nur Frauchen und Herrchen ein erfrischendes Eis. Auch Vierbeiner freuen sich über eine leckere Abkühlung. Insbesondere aufgrund des Fett- und Zuckergehalts ist normales Speiseeis aber für Hunde ungeeignet, doch mit nur wenigen Zutaten kannst Du im Nu für eine gesunde, kühle Erfrischung sorgen und Hunde-Eis für Deine Fellnase selber machen. In diesem Beitrag findest Du tolle Rezepte für Hunde-Eis und viele weitere hilfreiche Informationen und Tipps rund um das Thema Eis für Hunde.
Inhaltsverzeichnis
- Dürfen Hunde Eis essen?
- Hunde-Eis selber machen – wie funktioniert das?
- Eis für Hunde: Welche Zutaten sind am besten für Hunde-Eis geeignet?
- Wie viel Eis dürfen Vierbeiner essen?
- Dürfen Hunde eigentlich Eiswürfel essen?
- Dürfen Vierbeiner Vanilleeis essen?
- Hunde-Eis Rezepte: Abwechslungsreiche und gesunde Erfrischung zum Schlecken
- Rezept 1: Joghurt-Eis für Hunde
- Rezept 2: Leberwurst-Eis für Hunde
- Rezept 3: fruchtiges Wassermelonen-Eis für Hunde
- Rezept 4: Thunfisch-Eis für Hunde für heiße Sonnentage
- Rezept 5: Erdnussbutter-Bananen-Eis
- Rezept 6: Rübli-Eis für Hunde
- Rezept 7: Iced Berry Smoothie aus dem KONG
- Rezept 8: herzhafte KONG-Eiskreation
Dürfen Hunde Eis essen?
Wenn in der heißen Jahreszeit die Temperaturen auf dem Thermometer nach oben klettern, ist Eis für Hunde eine tolle Sache, denn auch der Vierbeiner freut sich über eine Erfrischung. Grundsätzlich ist gegen den Eisgenuss auch nichts einzuwenden, aber man sollte einige Dinge beim Verfüttern beachten.
Im Unterschied zu uns Menschen können Hunde ihre Körpertemperatur nicht durch Schwitzen regulieren. Nur über ihre Zunge gelingt es ihnen, einen Teil der überschüssigen Körperwärme abzugeben. Bei hochsommerlichen Temperaturen sind Vierbeiner daher einer besonderen körperlichen Belastung und auch bestimmten gesundheitlichen Gefahren wie zum Beispiel einem Sonnenstich oder einem Hitzschlag ausgesetzt.
Gerade da hilft Eis schlecken Deinem Fellliebling schneller abzukühlen, doch Du solltest dem Vierbeiner nur Hunde-Eis servieren.
Nicht jeder Eisgenuss ist passend für Hunde
Grundsätzlich sollte Hunde-Eis nur gelegentlich und recht sparsam verfüttert werden, denn so kann es eine besondere Leckerei bleiben.
Herkömmliches Speiseeis für Menschen kommt dabei absolut nicht in Frage, den darin sind Zutaten enthalten, die Hunde oftmals nicht vertragen:
- Besonders problematisch sind der hohe Zuckeranteil sowie der Fettgehalt von Sahne und Milch.
- Raffinierter Zucker ist schädlich für die Gelenke und die Knochen des Vierbeiners – und zudem genau wie bei uns Menschen – auch schädlich für die Zahngesundheit.
- Viele Vierbeiner vertragen auch keinen Milchzucker und reagieren darauf mit Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Damit der Körper Milchzucker nämlich aufspalten kann, muss das Laktase-Enzym hergestellt werden können und genau das ist bei vielen Vierbeinern nicht der Fall. In der Regel wird die Laktase-Produktion bei Hunden eingestellt, nachdem sich der Hund von der Muttermilch entwöhnt hat.
- Besonders kritisch ist auch Schokoladeneis, denn Hunde vertragen das enthaltene Theobromin nicht. Schokolade kann zu Erbrechen und Durchfallbeschwerden führen und im schlimmsten Fall sogar zu lebensbedrohlichen Vergiftungserscheinungen! Tipp: Es gibt mittlerweile auch spezielle Hundeschokolade, die Dein Vierbeiner bedenkenlos essen kann.
Normales Speiseeis kann daher bei manchen Fellnasen sehr unangenehme Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. Als gesunde und verträgliche Alternative kommt daher nur spezielles Hunde-Eis in Frage.
Hunde-Eis selber machen – wie funktioniert das?
Eis für Hunde lässt sich ganz einfach selbst machen. Im Grunde kannst Du alle Zutaten verwenden, die sich gut einfrieren lassen, die Deinem Vierbeiner schmecken und die er gut verträgt. Mit frischen Kräutern, leckerem Obst und Gemüse kannst Du zudem auch noch die Gesundheit Deines Hundes fördern.
Als Eisförmchen ist beispielsweise Kauspielzeug sehr gut geeignet wie etwa der KONG. Mit diesem hat Dein Hund nicht nur eine angenehme, frische Abkühlung, sondern Du kannst auch sicherstellen, dass nicht zu viel Eis auf einmal gefressen wird. Der Vierbeiner leckt das Hunde-Eis nach und nach aus dem KONG und hat damit auch noch eine super Beschäftigung für heiße Tage.
Tipp:
Lass Deinen Hund bitte nie allein, während er das selbstgemachte Hunde-Eis aus dem KONG schleckt. Hier besteht nämlich die Gefahr, dass sich die Zunge am KONG festsaugen kann.
Außer dem KONG kannst Du für selbstgemachtes Eis für Hunde noch folgende Förmchen verwenden:
- leere Joghurtbecher (zum Beispiel Fruchtzwerge-Becher — als Stil eignen sich zum Beispiel feste lange Leckerlis oder ein Stück Rinderkopfhaut)
- Eiswürfelformen
- Spezielle Eisformen (zum Beispiel für ein Eis am Stiel)
- Backmatten
Eis für Hunde: Welche Zutaten sind am besten für Hunde-Eis geeignet?
Deiner Kreativität sind bei der Hundeeis-Produktion im Grunde keine Grenzen gesetzt: Frische Früchte, Fleisch, reguläres Nassfutter, Gemüse oder Kräuter? Du kennst Deinen Vierbeiner am besten und weißt genau, welche Nahrungsmittel im Napf am besten ankommen.
Tipp:
Viele Hundeeis-Rezepte zum Selbermachen nutzen Joghurt oder Hüttenkäse als Basis. Sprich im Vorfeld am besten mit Deinem Tierarzt, ob Dein Vierbeiner Laktose gut verträgt und probiere ansonsten ein milchfreies Rezept aus oder verwende einfach laktosefreies Joghurt oder laktosefreien Hüttenkäse.
Am besten geeignet für die Hundeeis-Zubereitung sind folgende Zutaten:
Gemüse als Zutat für Hunde-Eis – lecker und ein gesunder Nährstofflieferant
Gemüse schmeckt nicht nur gut, sondern versorgt Deinen Hund mit vielen wichtigen Nährstoffen, die er für ein aktives und glückliches Leben braucht. Aus diesem Grund sollte Gemüse auch ein Bestandteil des täglichen Speiseplans sein.
Folgende Gemüsesorten mögen Hunde sehr gern:
- Blumenkohl (blähendes Gemüse: Bitte vor dem Verzehr gut kochen und individuelle Verträglichkeit testen)
- Brokkoli (blähend: Bitte vor dem Verzehr gut kochen und individuelle Verträglichkeit testen)
- Chicorée
- Gurke
- Fenchel
- Chinakohl (in kleinen Mengen oder püriert verfüttern)
- Grünkohl (ebenfalls sehr blähend, daher bitte nur in sehr geringen Mengen verfüttern und immer im Vorfeld die individuelle Verträglichkeit austesten).
- Möhren
- Rote Beete
- Sellerie
- Spinat
- Zucchini (vorher probieren und bei extrem bitterem Geschmack auf keinen Fall verfüttern)
- Kohlrabi
- Kartoffeln (nur gekocht, denn in rohen Kartoffeln steckt der Stoff Solanin, der für Hund giftig ist)
- Spargel
- Kürbis (keine wildgewachsenen oder selbst gezüchtete Kürbisse)
Früchte: Vitaminbomben für Vierbeiner
Äpfel sind zum Beispiel echte Vitamin-Booster, denn sie versorgen Hunde mit jeder Menge wertvoller Biosubstanzen wie etwa Vitamin A, B‑Vitamine, Magnesium, Kalzium, Kalium, Natrium, Eisen, Phosphor und Pektin. So halten Äpfel den Cholesterinspiegel in einer ausgewogenen Balance, mindern das Entstehungsrisiko für Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer, fördern eine gesunde Verdauung und stärken auch die Herzgesundheit.
Auch andere Früchte sind jedoch ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Hundeernährung:
- Ananas (in kleinen Mengen, denn Ananas hat einen hohen Säuregehalt. Vor allem bei Vierbeinern, die unter Magenproblemen leiden, sollte man hier vorsichtig sein)
- Aprikosen
- Birnen (nur sehr reif verfüttern und in geringen Mengen, da es ansonsten zu Magen-Darm-Beschwerden kommen kann. Kerne vorher unbedingt entfernen!)
- Heidelbeeren (nicht überreif)
- Bananen
- Brombeeren
- Erdbeeren
- Feigen (können eine abführende Wirkung haben)
- Johannisbeeren
- Nektarinen
- Pflaumen
- Pfirsich
- Orangen (hoher Säuregehalt, daher nur in geringen Mengen)
- Melonen (nur überreif und in geringen Mengen verfüttern, da es ansonsten zu Magen-Darm-Beschwerden kommen kann)
- Kirschen (Steine unbedingt vor dem Verfüttern entfernen, denn der Stein enthält giftige Blausäure)
- Kiwis (recht hoher Säuregehalt, daher nur in moderaten Mengen verfüttern).
Wichtig:
Bei Steinobst vorher immer den Stein entfernen, denn darin ist giftige Blausäure enthalten!
Achte generell bei Obst im Hunde-Eis darauf, dass es reif und nicht zu sauer ist und keinerlei Kerne mehr enthalten sind.
Fleischzutaten für das Hunde-Eis
Wenn Dein Hund keine Allergien hat, bist Du auch frei in der Wahl der Fleischsorten:
- Ente
- Lamm
- Pute
- Pferd
- Schaf
- Rind
- Schwein (nicht roh verfüttern!)
- Wild
- Huhn
- Strauss
- Ziege
- Pute
Wenn Du Fleisch oder Innereien für das Hunde-Eis verwendest, solltest Du es sehr kleinschneiden oder noch besser pürieren. Generell kannst Du rohes Fleisch verwenden, gegartes Fleisch lässt sich allerdings viel leichter pürieren und enthält weniger Keime.
Natürlich kannst Du auch Fisch (zum Beispiel Thunfisch oder Lachs) oder Hundeleberwurst als Zutaten für Hunde-Eis verwenden.
Welche Milchprodukte dürfen verwendet werden?
Milchprodukte wie zum Beispiel Quark, Frischkäse, Hüttenkäse, Buttermilch oder Joghurt sind gut für Vierbeiner geeignet, vorausgesetzt, dass der geringe, aber dennoch vorhandene Laktosegehalt (Milchzucker) gut vertragen wird. Mittlerweile gibt es diese Produkte auch alle als laktosefreie Varianten zu kaufen.
Du siehst also, dass bei der Eigenherstellung von Hunde-Eis sehr viel Abwechslung geboten ist. Zugegeben, wir Menschen können uns wohl kaum für ein Thunfisch- oder ein Leberwurst-Eis begeistern, doch Dein Vierbeiner wird es lieben!
Achte besonders bei der Verwendung von Kräutern im Eis darauf, dass sie für Deinen Hund bekömmlich sind. Im Zweifel kannst Du im Vorfeld auch immer Deine Tierärztin bzw. Deinen Tierarzt fragen, was am gesündesten und bekömmlichsten für Deinen Hund ist.
Ganz egal, welche Zutaten Du für die Hundeeis-Zubereitung wählst, püriere sie möglichst fein, denn auf diese Weise wird Dein Hund beim Schlecken viel mehr Freude haben und es auch leichter verdauen können.
Wie viel Eis dürfen Vierbeiner essen?
Eis für Hunde sollte nur sehr sparsam und gelegentlich verfüttert werden.
Grundsätzlich sollten Vierbeiner keine großen Mengen Eiskaltes essen, da ansonsten Magenbeschwerden vorprogrammiert sind. Verfüttere daher nur Mini-Eisportionen an Deinen Hund. Empfindliche Vierbeiner sollten es nur in „leicht angetauter“ Form essen.
Wenn es Eis nicht jeden Tag zu schlecken gibt, dann bleibt das auch eine ganz besondere Leckerei für die Fellnase, eben wie bei uns Menschen auch.
Es ist auch ratsam, Hunde-Eis zunächst einmal in einer kleinen Eiswürfelform oder einer Backmatte zuzubereiten. So kannst Du Deinem Hund hin und wieder ein Würfelchen geben, vorausgesetzt, dass er es gut verträgt und keine Bauchschmerzen oder Durchfall davon bekommt.
Dürfen Hunde eigentlich Eiswürfel essen?
Eiswürfel sind nichts anderes als gefrorenes Wasser, komplett frei von irgendwelchen Zusätzen. Wenn Dein Hund gerne Eiswürfel isst, dann ist grundsätzlich dagegen auch nichts einzuwenden. Dennoch gibt es auch hier einiges zu beachten:
- Hunde mit einem empfindlichen Magen: Wenn der Magen Deines Vierbeiners generell sensibel reagiert, kann die Kälte der Eiswürfel die Magenschleimhaut zusätzlich reizen.
- Stechender Kopfschmerz – „Brain Freeze“: Kennst Du das Gefühl, dass Du einen kurzen, stechenden Kopfschmerz verspürst, wenn Du etwas Eiskaltes zu schnell isst? Dieses Phänomen wird „Brain Freeze“ genannt. Nicht alle Menschen empfinden das und so ähnlich ist das auch bei den Vierbeinern. Falls Dein Hund aber beispielsweise dazu neigt, Futter hastig hinunterzuschlingen, könnten Eiswürfel für ihn unangenehm werden.
- Crushed Ice statt große Eiswürfel: Eiswürfel sollten generell nicht zu groß sein, damit sich Dein Hund nicht daran verschlucken kann.
Dürfen Vierbeiner Vanilleeis essen?
Wie bereits gesagt, ist herkömmliches Speiseeis für Hunde aufgrund des Milch‑, Zucker- und Fettgehalts nicht geeignet.
Keine der Zutaten ist ungenießbar für Vierbeiner, doch leider oftmals unverträglich, so vor allem Milchzucker (Laktose). Dieser ruft bei den meisten Hunden Durchfall, Magenbeschwerden und Erbrechen hervor. Viel Zucker oder künstliche Aromen – wie in manchen Vanilleeis-Sorten – gehören ebenfalls nicht zu einer passenden Hundeernährung und können unter anderem zu Übergewicht führen.
Noch gefährlicher ist im Übrigen Diät-Eis. Dieses hat zwar einen verminderten Fettgehalt, doch das Süßungsmittel Xylit kann für den Vierbeiner lebensgefährlich sein. Der Verzehr kann zu einem drastischen Blutzuckerabfall (Hypoglykämie) führen und darüber hinaus zu schweren Leberschäden.
Hunde-Eis Rezepte: Abwechslungsreiche und gesunde Erfrischung zum Schlecken
Es gibt so viele gesunde, leckere und einfache Eiskreationen zum Selbermachen! Hier findest Du nun einige Inspirationen: Probiere gerne aus, was Deinem Vierbeiner am besten schmeckt und finde so das beliebteste Hunde-Eis-Rezept für den Sommer.
Rezept 1: Joghurt-Eis für Hunde
Zutaten
- 80 g Naturjoghurt, fettarm (ggf. laktosefrei)
- 20 g reife Erdbeeren (oder andere Früchte)
Zubereitung
- Gib zunächst einmal den Naturjoghurt in eine Schüssel.
- Schneide nun die Erdbeere in kleine Stücke und zerdrücke sie mithilfe einer Gabel oder püriere sie. Vermische sie dann mit dem Naturjoghurt.
- Gib die Erdbeer-Joghurt-Mischung in eine Eiswürfelform, in Joghurtbecher oder in eine Backmatte und stelle sie für einige Stunden ins Gefrierfach.
Rezept 2: Leberwurst-Eis für Hunde
Zutaten
- 2–3 EL körniger Frischkäse, fettarm (ggf. laktosefrei)
- 2 EL Leberwurst für Hunde (diese ist nicht ganz so fettreich wie herkömmliche Leberwurst und auch nicht gewürzt)
- 1 Spritzer Rapsöl zum Glattrühren
Zubereitung
- Gib den körnigen Frischkäse zusammen mit der Leberwurst in eine Schale und vermische beides gut miteinander.
- Gib nun einen Spritzer Rapsöl hinzu, damit die Masse schön gleichmäßig und glattgerührt werden kann.
- Sollte die Masse noch zu stückig sein, kannst Du sie mithilfe einer Gabel noch etwas zerdrücken oder pürieren.
- Fülle alles in eine Eiswürfelform, in Joghurtbecher oder in eine Backmatte und stelle diese für einige Stunden ins Eisfach.
Rezept 3: fruchtiges Wassermelonen-Eis für Hunde
Zutaten
- 3 EL Naturjoghurt, fettarm
- 20–30 g Wassermelone, reif
Zubereitung
- Zerdrücke die Wassermelone mit einer Gabel und vermische Sie mit dem Naturjoghurt.
- Fülle alles in eine Eiswürfelform, in Joghurtbecher oder in eine Backmatte und stelle sie für einige Stunden ins Gefrierfach.
Rezept 4: Thunfisch-Eis für Hunde für heiße Sonnentage
Zutaten
- 200 g reife Wassermelone
- 2 TL Thunfisch (aus der Dose, im eigenen Saft)
Zubereitung
- Gib beide Zutaten in eine Schüssel und püriere alles mithilfe eines Stabmixers schön fein.
- Die Masse nun in eine Eiswürfelform, in Joghurtbecher oder in eine Backmatte füllen und in die Tiefkühltruhe stellen.
Rezept 5: Erdnussbutter-Bananen-Eis
Zutaten
- 2 EL Naturjoghurt, fettarm
- 1 EL ungesüßte Erdnussbutter
- ½ Bio-Banane
Zubereitung
- Gib alle drei Zutaten in eine Küchenschüssel und püriere alles zu einer glatten Masse.
- Fülle diese dann in kleine Eisförmchen oder in einen Eiswürfelbehälter, in Joghurtbecher oder in eine Backmatte. Stelle die Form für einige Stunden in die Tiefkühltruhe und reiche Deinem Vierbeiner bei heißen Temperaturen hin und wieder einen Eiswürfel.
Rezept 6: Rübli-Eis für Hunde
Zutaten
- 2 EL fettarmer Quark
- 1 TL flüssiger Blütenhonig
- 1 große Bio-Möhre
Zubereitung
- Die Möhre in einem ersten Schritt putzen, waschen und schön weichkochen. Anschließend mithilfe einer Gabel zerdrücken. Es dürfen ruhig noch ein paar ganze Stücke übrigbleiben.
- Vermische das Möhren-Mus nun mit den restlichen Zutaten und fülle alles in eine Eiswürfelform. Anschließend im Eisfach schön fest werden lassen.
Rezept 7: Iced Berry Smoothie aus dem KONG
Zutaten
- 4–5 mittelgroße Erdbeeren
- 1 Handvoll Heidelbeeren
- 250 g fettarmer Naturjoghurt
Zubereitung
- Vermische den Naturjoghurt in einem hohen Rührbecher mit den Beeren. Püriere nun alles mit dem Stabmixer zu einer fein-glatten Mischung.
- Fülle die Mischung in einen KONG und stelle diesen für einige Stunden in den Kühlschrank oder in die Tiefkühltruhe.
Das Eis aus dem KONG schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch eine langanhaltende Beschäftigung für Deine Fellnase.
Rezept 8: herzhafte KONG-Eiskreation
Zutaten
- 150 g Putenfilet, gekocht
- 1 geriebene Bio-Möhre, mittelgroß
- 120 g Hüttenkäse
Zubereitung
- Schneide das Putenfilet in sehr feine Streifen (oder püriere es) und vermische es mit den restlichen Zutaten.
- Befülle den KONG mit der Mischung und stelle sie für einige Stunden ins Tiefkühlfach.
Tipp: Weitere tolle Rezepte für Hunde findest Du in unserem Beitrag Hundefutter selber machen und in unserem Beitrag Hundekekse backen.
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