Hund abküh­len: Die bes­ten Tipps gegen Hit­ze im Som­mer

Nicht nur für uns Men­schen kön­nen hei­ße Tem­pe­ra­tu­ren zur Belas­tung wer­den. Auch unse­re Hun­de lei­den unter der Som­mer-Hit­ze. In die­sem Bei­trag erfährst Du, wie Du Dei­nen Hund abküh­len kannst und wor­auf Du bei hei­ßen Tem­pe­ra­tu­ren mit Hund bes­ser ver­zich­ten soll­test. Außer­dem erfährst Du, wie Du einen Hitz­schlag beim Hund erken­nen kannst und wie Hun­de ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur regu­lie­ren.

Hund und Hit­ze: Oft­mals kei­ne gute Kom­bi­na­ti­on

Die Tage wer­den län­ger, die Son­ne scheint, die Tem­pe­ra­tu­ren stei­gen — eigent­lich die per­fek­te Jah­res­zeit für Hund und Mensch. Doch Hit­ze und pral­ler Son­nen­schein kön­nen gera­de für unse­re Vier­bei­ner extrem belas­tend sein. Vor allem Hun­de mit dickem und dunk­lem Fell, Wel­pen und alte Hun­de haben es im Som­mer beson­ders schwer. In die­sem Bei­trag haben wir Dir des­halb eini­ge Tipps zusam­men­ge­stellt, mit denen Dein Hund gut durch die hei­ße Jah­res­zeit kommt.

Hitze und Hund - Hund abkühlen im Sommer

Tipp 1: Grö­ße­re Anstren­gun­gen ver­mei­den

An hei­ßen Tagen gilt: Gön­ne Dei­nem Hund Ruhe und ver­schie­be grö­ße­re Wan­de­run­gen, anstren­gen­des Hun­de­trai­ning, Jog­ging und Rad­fah­ren auf küh­le­re Tage.

Ach­tung: Schon wenn die Tem­pe­ra­tur über 20 Grad klet­tert, soll­test Du zum Bei­spiel auf Akti­vi­tä­ten wie Fahr­rad­fah­ren mit Hund ver­zich­ten. Schon bei die­sen — für uns Men­schen noch ange­neh­men Tem­pe­ra­tu­ren — droht Dei­nem Hund bei sol­chen Anstren­gun­gen die Gefahr eines Hitz­schlags.

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Tipp 2: Pas­se Gas­si-Zei­ten und Gas­si-Orte dem Wet­ter an

Bei hei­ßem Wet­ter soll­test Du am bes­ten die küh­le­ren Mor­gen- und Abend­stun­den für eure gemein­sa­men Spa­zier­gän­ge nut­zen. In der Mit­tags­hit­ze reicht dann in der Regel ein kur­zer „Pipi-Gang“ zum nächs­ten Baum.

Außer­dem soll­test Du schat­ti­ge Orte (zum Bei­spiel einen Wald oder einen schat­ti­gen Park) zum Gas­si gehen wäh­len. Wenn Dein Hund ger­ne schwim­men geht, oder zumin­dest ger­ne etwas planscht, soll­test Du in eure Gas­si-Run­den auch Seen, Flüs­se oder ande­re Gewäs­ser ein­bau­en.

Hund abkühlen im See
An hei­ßen Tagen kann sich Dein Hund im See abküh­len

Ach­tung: Gera­de im Som­mer bil­den sich in ste­hen­den Gewäs­sern ger­ne Blau­al­gen, die für Hun­de gif­tig sind!

Da sich Stra­ßen­be­lag im Som­mer beson­ders auf­heizt, soll­test Du die­sen unbe­dingt mei­den. Dein Hund kann sich hier sonst sehr leicht sei­ne Pfo­ten ver­bren­nen. Außer­dem strahlt der Stra­ßen­be­lag star­ke Hit­ze nach oben ab. Gera­de klei­ne Hun­de, die nah am Boden lau­fen, kön­nen so sehr leicht über­hit­zen.

Tipp: Tes­te die Tem­pe­ra­tur des Bodens mit Dei­nem Hand­rü­cken indem Du ihn min­des­tens 10 Sekun­den lang auf die Ober­flä­che der Stra­ße drückst. Ist der Belag für Dei­nen Hand­rü­cken zu heiß ist er das auch für die Pfo­ten Dei­nes Hun­des!

Tipp 3: Was­ser­napf für Unter­wegs

Gera­de bei hei­ßem Wet­ter ist es beson­ders wich­tig, dass Dein Hund genug Flüs­sig­keit zu sich nimmt (war­um erfährst Du wei­ter unten in die­sem Bei­trag). Im Som­mer soll­test Du daher, auch beim Gas­si gehen, immer fri­sches Was­ser für Dei­nen Hund dabei haben. So stellst Du ganz leicht sicher, dass Dein Vier­bei­ner immer genug trin­ken kann.

Wir emp­feh­len Dir immer eine gefüll­te Was­ser­fla­sche und gege­be­nen­falls einen falt­ba­ren Trink­napf dabei zu haben.

Tipp 4: Auto­fahr­ten ver­mei­den

An hei­ßen Tagen gilt es Auto­fah­ren mit Hund zu ver­mei­den. Selbst wenn Du eine gute Kli­ma­an­la­ge im Auto hast, kann es für Dei­nen Hund im sti­cki­gen Kof­fer­raum, in der Auto­box oder bei direk­ter Son­nen­ein­strah­lung trotz­dem zu heiß wer­den.

Außer­dem darfst Du Dei­nen Hund im Som­mer nie­mals allei­ne im Auto zurück las­sen — auch nicht „nur kurz“. Schon bei Außen­tem­pe­ra­tu­ren ab 20 °C und direk­ter Son­nen­ein­strah­lung wird das Auto für Dei­nen Hund sehr schnell zur töd­li­chen Hit­ze­fal­le!

Hund und Hitze - Temperaturen im Auto
Hund bei Hit­ze nie­mals im Auto las­sen: Schon bei den oran­ge gekenn­zeich­ne­ten Tem­pe­ra­tu­ren besteht Lebens­ge­fahr für Dei­nen Hund!

Tipp 5: Hund abküh­len im Hun­d­e­pool

In einem eige­nen Hun­d­e­pool im Gar­ten kann sich Dein Hund wun­der­bar abküh­len. Dein Hund kann sich in die­sen Pool nach belie­ben hin­ein­stel­len und so über die Pfo­ten abküh­len, hin­ein­set­zen oder sogar hin­ein­le­gen. Natür­lich könnt Ihr auch gemein­sam im Pool plan­schen und spie­len.

Wich­tig bei der Aus­wahl des rich­ti­gen Hun­d­e­pools ist das Mate­ri­al aus dem der Pool für Hun­de gemacht ist. Auch wenn ein Hun­d­e­pool auf den ers­ten Blick wie ein Plansch­be­cken für Kin­der aus­sieht, eig­nen sich sol­che Plansch­be­cken in der Regel nicht für Hun­de. Ein guter Hun­d­e­pool muss gegen­über den Kral­len Dei­nes Hun­des sehr robust sein. Außer­dem muss der Boden rutsch­fest sein, damit Dein Hund nicht aus­rut­schen und sich ver­let­zen kann. Für Hun­de gibt es daher spe­zi­el­le Hun­d­e­pools, die aus beson­ders wider­stand­fä­hi­gem Mate­ri­al her­ge­stellt wer­den. Beson­ders prak­tisch sind falt­ba­re Hun­d­e­pools, deren Rand mit Fiber­glas-Plat­ten ver­stärkt sind. Die­se sind in der Regel sehr robust, leicht auf­zu­stel­len und las­sen sich im Win­ter platz­spa­rend lagern.

Hundepool als Abkühlung für Hunde

Zwei­tes wich­ti­ges Kri­te­ri­um bei der Aus­wahl des pas­sen­den Hun­d­e­pools ist die Grö­ße. Ein Hun­d­e­pool ist nicht zum Schwim­men gedacht, son­dern nur zum Abküh­len. Der Hun­d­e­pool soll­te also kei­ne beson­ders hohen Sei­ten­wän­de haben. Dein Hund soll­te bequem über die Sei­ten­wän­de in den Pool ein- und aus­stei­gen kön­nen. Für klei­ne Hun­de reicht ein Pool mit klei­ne­rem Durch­mes­ser (etwa 60–80cm). Für grö­ße­re Hun­de (wie Schä­fer­hun­de, Labra­do­re oder Dog­gen) soll­test Du einen gro­ßen Hun­d­e­pool wäh­len, der einen Durch­mes­ser von etwa 160 cm hat.

Wir emp­feh­len fol­gen­de Hun­d­e­pools:

Ach­tung: Das Was­ser des Hun­d­e­pools soll­te aus hygie­ni­schen Grün­den min­des­tens jeden zwei­ten Tag gewech­selt wer­den, da Dein Hund aus dem Pool auch trin­ken wird. Je nach Grad der Ver­schmut­zung soll­test Du den Hun­d­e­pool auch regel­mä­ßig mit einer wei­chen Bürs­te rei­ni­gen. Auf schar­fe Rei­ni­gungs­mit­tel soll­test Du hier­bei aller­dings ver­zich­ten.

Tipp 6: Hund abküh­len in der Woh­nung mit Kühl­mat­ten

Mitt­ler­wei­le gibt es spe­zi­el­le Kühl­mat­ten für Hun­de. Die­se legst Du ein­fach in Dei­ner Woh­nung auf den Boden. Dein Hund kann sich immer dann auf die Kühl­mat­te legen, wenn er eine Abküh­lung braucht.

Die küh­len­de Wir­kung die­ser Mat­ten setzt durch Kör­per­kon­takt ein und funk­tio­niert kom­plett ohne Strom oder Was­ser. Die küh­len­de Funk­ti­on die­ser selbst­küh­len­den Mat­ten hält teil­wei­se sogar für meh­re­re Stun­den an. Lässt die Kühl­funk­ti­on nach, ist die Mat­te nach kur­zer Nut­zungs­un­ter­bre­chung wie­der ein­satz­be­reit. Es ist kei­ne beson­de­re Behand­lung der Mat­te (zum Bei­spiel ein­frie­ren) not­wen­dig, um die Funk­ti­on wie­der her­zu­stel­len.

Wir emp­feh­len fol­gen­de Kühl­mat­ten für Hun­de:

Ach­tung: Die­se Mat­ten ent­hal­ten ein Gel, das beim Zer­kau­en oder bei star­kem Krat­zen mit den Kral­len Dei­nes Hun­des aus­lau­fen kann! Soll­te eine Kühl­mat­te kaputt gehen, musst Du sie direkt ent­sor­gen und sicher­stel­len, dass Dein Hund kei­ne Res­te der Mat­te oder des Gels auf­nimmt.

Tipp 7: Den Hund abküh­len mit einer Kühl­wes­te

Neben spe­zi­el­len Kühl­mat­ten gibt es auch Kühl­wes­ten für Hun­de. Sol­che Wes­ten wer­den zur Akti­vie­rung der Kühl­wir­kung mit Lei­tungs­was­ser nass gemacht. Danach musst Du die Wes­te aus­wrin­gen und anschlie­ßend Dei­nem Hund anle­gen. Das hel­le Mate­ri­al der Kühl­wes­te reflek­tiert die Son­nen­strah­lung und die Ver­duns­tungs­küh­lung des Was­sers sorgt dafür, dass Dein Hund abkühlt.

Tipp 8: Die rich­ti­ge Fell­pfle­ge bei Hit­ze

Gene­rell ist es sinn­voll bei allen Hun­den in der hei­ßen Jah­res­zeit auf die rich­ti­ge Fell­pfle­ge zu ach­ten und die Hun­de regel­mä­ßig zu bürs­ten. So wer­den abge­stor­be­ne Haa­re und Haut­schup­pen ent­fernt und die Haut Dei­nes Hun­des kann bes­ser atmen.

Für mache Hun­de­ras­sen kann es sinn­voll sein in der hei­ßen Jah­res­zeit das Fell zu sche­ren, zu trim­men oder ander­wei­tig zu kür­zen. Hier­zu soll­test Du am bes­ten mit einem erfah­re­nen Hun­de­fri­sör Rück­spra­che hal­ten.

Tipp 9: Füt­te­re Dei­nem Hund klei­ne­re Por­tio­nen Fut­ter

Gera­de in der hei­ßen Zeit ist es sinn­voll Dei­nem Hund sein Fut­ter in meh­re­ren klei­nen Por­tio­nen über den Tag ver­teilt zu füt­tern. Das ent­las­tet den Kreis­lauf Dei­nes Hun­des.

Ach­tung: Nach dem Fres­sen soll­test Du Dei­nem Hund etwa 2 Stun­den Ruhe zum Ver­dau­en gön­nen, bevor es los zur nächs­ten Gas­si-Run­de oder an den Bag­ger­see geht.

Tipp: Füt­te­re Dei­nem Vier­bei­ner selbst gemach­tes Hun­de-Eis zum Abküh­len.

Wie erken­ne ich einen Hitz­schlag beim Hund?

Ein Hitz­schlag kann für Dei­nen Hund lebens­be­droh­lich sein. Des­halb ist es sehr wich­tig, dass Du die Anzei­chen für einen Hitz­schlag kennst und direkt reagierst wenn Dein Hund die­se Sym­pto­me zeigt.

Anzei­chen für einen Hitz­schlag beim Hund:

  • Apa­thie
  • schwan­ken­des Gehen
  • dunk­le, bläu­li­che Zun­ge
  • gla­si­ger Blick
  • Fie­ber (Kör­per­tem­pe­ra­tur ab 40 °C)
  • blas­se Schleim­häu­te (gut sicht­bar im Maul)
  • Erbre­chen

Zeigt Dein Hund sol­che Anzei­chen gilt es schnell zu reagie­ren und Dei­nen Hund an einen küh­len Ort zu brin­gen. Zusätz­lich soll­test Du Dei­nen Hund abküh­len. Hier­zu ver­wen­dest Du am bes­ten Tücher, die Du in kal­tes (nicht zu kal­tes) Was­ser tauchst und locker um die Pfo­ten Dei­nes Hun­des wickelst. Auf kei­nen Fall soll­test Du in solch einer Situa­ti­on feuch­te Tücher über den Rücken Dei­nes Hun­des legen, dies sorgt eher für wei­te­re Über­hit­zung! Nach die­sen Ers­te Hil­fe Maß­nah­men, soll­test Du sofort Dei­nen behan­del­ten Tier­arzt kon­tak­tie­ren.

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Tem­pe­ra­tur­re­gu­la­ti­on bei Hun­den: Kön­nen Hun­de schwit­zen?

Bei uns Men­schen funk­tio­niert die Regu­lie­rung der Kör­per­tem­pe­ra­tur durch Schwit­zen: Über spe­zi­el­le Schweiß­drü­sen in der Haut gibt der mensch­li­che Kör­per Flüs­sig­keit ab, die dann ver­duns­tet und so für Abküh­lung sorgt. Anders als wir Men­schen haben Hun­de nur an den Pfo­ten Scheiß­drü­sen. Die­se die­nen haupt­säch­lich dem Set­zen von Duft­mar­ken und weni­ger zur Küh­lung.

Hun­de kön­nen ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur also nicht so wie wir Men­schen durch Schwit­zen regu­lie­ren. Sie regu­lie­ren ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur durch mehr oder weni­ger star­kes Hecheln. Wäh­rend Hun­de beim Hecheln ein­at­men und aus­at­men gelangt Luft an ihre gut durch­blu­te­ten Nasen- und Mund­schleim­häu­te, wo dann die Ver­duns­tung von Was­ser und die dar­aus resul­tie­ren­de Ver­duns­tungs­käl­te für Abküh­lung sorgt.

Es ist also ganz nor­mal, dass Hun­de in der hei­ßen Jah­res­zeit oder auch nach kör­per­li­chen Anstren­gung  mehr hecheln. Beim Hund liegt die Atem­fre­quenz in Ruhe nor­ma­ler­wei­se zwi­schen 10 und 40 Atem­zü­gen pro Minu­te. Die Atem­fre­quenz kann sich bei Hit­ze oder Anstren­gung aber sogar ver­zehn­fa­chen.

Ach­tung: Über­mä­ßi­ges Hecheln ohne beson­de­re Anstren­gung oder Hit­ze kann auch ein Hin­weis auf Stress, Schmer­zen oder Herz­pro­ble­me sein.

Wie viel soll­ten Hun­de am Tag trin­ken?

Wie oben beschrie­ben, funk­tio­niert die Regu­la­ti­on der Kör­per­tem­pe­ra­tur bei Hun­den über die Ver­duns­tung von Was­ser über ihre Schleim­häu­te. Des­halb ist es beson­ders an hei­ßen Tagen sehr wich­tig, dass Dein Hund genug Flüs­sig­keit zu sich nimmt. Dein Hund soll­te des­halb immer Zugang zu fri­schem Trink­was­ser haben.

Hund bei Hitze abkühlen

Als Faust­re­gel gilt: Ein Hund soll­te am Tag etwa 40 bis 50 ml Flüs­sig­keit pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht trin­ken. An hei­ßen Som­mer­ta­gen oder bei gro­ßer Anstren­gung kann die benö­ti­ge Was­ser­men­ge sogar auf 100 bis 150 ml Was­ser pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht stei­gen.

Wenn Du Dei­nen Hund mit Nass­fut­ter füt­terst wird ein Teil sei­nes Flüs­sig­keits­be­darfs bereits über sein Hun­de­fut­ter gedeckt. Bei der Füt­te­rung von Tro­cken­fut­ter muss Dein Hund sei­nen kom­plet­ten Flüs­sig­keits­be­darf über sein Trin­ken auf­neh­men.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.