Wis­sens­wer­tes über Hun­de-Trink­brun­nen und Was­ser­spen­der für Hun­de

Herz­lich Will­kom­men in unse­rem Arti­kel zum The­ma Trink­brun­nen und Was­ser­spen­der für Hun­deTrinkt Dein Hund zu wenig oder sogar soviel, dass Du mit dem Nach­schen­ken kaum hin­ter­her kommst? Wie viel soll­ten Hun­de über­haupt trin­ken und was trin­ken sie ger­ne? All das erfährst Du gleich! Wir ver­ra­ten Dir außer­dem, wie Du Dei­nen Hund zum Trin­ken ani­mie­ren kannst und ihn an einen Was­ser­spen­der oder Trink­brun­nen gewöhnst. Auch für das Was­ser­pro­blem unter­wegs fin­dest Du eine Lösung in unse­rem Arti­kel. Wir wün­schen Dir viel Spaß beim Lesen!

Wie viel soll­te ein Hund pro Tag trin­ken?

Als Faust­re­gel gilt: Ein durch­schnitt­li­cher Hund benö­tigt (bei Raum­tem­pe­ra­tur und nor­ma­ler kör­per­li­cher Akti­vi­tät) etwa 60 ml Was­ser pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht am Tag. Bekommt Dein Hund Nass­fut­ter soll­te er etwa 20 bis 50 ml pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht zusätz­lich trin­ken. Bei der Füt­te­rung von Tro­cken­fut­ter soll­te er rund 50 bis 100 ml pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht pro Tag trin­ken.

Wie Du siehst, hängt es von unter­schied­li­chen Fak­to­ren ab, wie viel ein Hund am Tag trinkt, bzw. trin­ken soll­te. Fakt ist aber, dass Hun­de genau wie wir Men­schen zum Groß­teil aus Was­ser bestehen. Sie benö­ti­gen eine aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr, damit alle Abläu­fe im Kör­per rei­bungs­los funk­tio­nie­ren kön­nen. Des­halb ist es wich­tig, dass Dein Hund zu jeder Tages- und Nacht­zeit Zugang zu fri­schem Was­ser hat!

Wie viel sollte ein Hund trinken
Wie viel soll­te ein Hund trin­ken?

Natür­lich trinkt ein gro­ßer Hund auch eine grö­ße­re Men­ge an Was­ser als ein klei­ner Hund. Die Kör­per­grö­ße, eben­so wie das Gewicht und das Alter Dei­nes Vier­bei­ners sind also ent­schei­den­de Fak­to­ren. 

Auch die Art der Füt­te­rung wirkt sich auf die Auf­nah­me von zusätz­li­cher Flüs­sig­keit aus. Wäh­rend Hun­de beim Bar­fen einen Groß­teil des Was­sers über die Nah­rung auf­neh­men, trinkt ein Hund, der mit Tro­cken­fut­ter ernährt wird deut­lich mehr neben­her. Du brauchst Dich also nicht wun­dern, wenn Dein gebarf­ter Hund fast nie die Zun­ge in den Was­ser­napf hängt. Im Schnitt trinkt ein Hund die dop­pel­te Men­ge an Was­ser, wenn er mit Tro­cken­fut­ter ernährt wird als wenn er Nass­fut­ter bekommt.

Des Wei­te­ren sind die Akti­vi­tät und die Umge­bungs­tem­pe­ra­tur aus­schlag­ge­bend dafür, wie viel Dein Hund trinkt.

Tipp: Um zu tes­ten, wie viel Dein Hund am Tag trinkt, kannst Du die Was­ser­men­ge — bevor Du sie in den Napf gibst — ein­fach mit einem Mess­be­cher abmes­sen.

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Wie kann ich mei­nen Hund zum Trin­ken ani­mie­ren?

Wenn Dein Hund dazu neigt, wenig zu trin­ken, ist es gera­de in der hei­ßen Zeit des Jah­res wich­tig, ihn zum Trin­ken zu ani­mie­ren. Um Dei­nem Hund das lang­wei­li­ge Was­ser schmack­haft zu machen, gibt es eini­ge Tricks, die wir Dir jetzt ver­ra­ten wer­den.

Leber­wurst oder Kno­chen­brü­he als Anrei­ze zum Trin­ken

Du kannst Das Was­ser für Dei­nen Hund ger­ne mit etwas Leber­wurst oder Kno­chen­brü­he ver­fei­nern. Er wird den Geschmack mit Sicher­heit fei­ern! 

Wich­tig ist aller­dings, dass Du aus­schließ­lich hoch­wer­ti­ge Leber­wurst (bes­ten­falls in Bio-Qua­li­tät) kaufst, wel­che SPEZIELL FÜR HUNDE her­ge­stellt wur­de. Her­kömm­li­che Leber­wurst ent­hält zu viel Salz und häu­fig wei­te­re Inhalts­stof­fe, die für Dei­nen Hund gefähr­lich wer­den kön­nen! Bit­te schaue hier also immer genau auf die Rück­sei­te des Pro­duk­tes und ver­wen­de sie stets spar­sam, denn Leber­wurst macht dick! Natür­lich kannst Du auch Leber­wurst für Dei­nen Hund selbst machen.

Kno­chen­brü­he kannst Du eben­falls ganz ein­fach selbst her­stel­len. Aber auch fer­ti­ge Kno­chen­brü­he für Hun­de gibt es zu kau­fen. Kno­chen­brü­he hat im Gegen­satz zur lecke­ren Leber­wurst den Vor­teil, dass sie für Dei­nen Hund sehr gesund ist!

Als Alter­na­ti­ve zu Leber­wurst und Kno­chen­brü­he eig­nen sich auch Hun­de-Smoothies, um Dei­nen Hund zum Trin­ken anzu­re­gen. Sol­che Smoothies für Hun­de las­sen sich eben­falls sehr leicht selbst her­stel­len.

Obst oder Gemü­se fischen hilft Dei­nem Hund mehr zu trin­ken

Ist Dein Hund ein auf­ge­weck­tes Kerl­chen und für jeden Spaß zu haben? Dann könn­te das “tau­chen” nach dem liebs­ten Obst oder Gemü­se eine super Vari­an­te für ihn sein, um mehr Flüs­sig­keit auf­zu­neh­men.

Dazu legst Du ein­fach ein paar Erd­bee­ren, Bananen‑, oder Apfel­stück­chen, Karot­te oder was auch immer Dein Hund ger­ne mag, in sei­nen Trink­napf oder einen mit Was­ser gefüll­ten Eimer. 

Wäh­rend Dein Hund ver­sucht, sei­ne Lecker­chen aus dem Was­ser­bad zu fischen, wird er auto­ma­tisch Flüs­sig­keit zu sich neh­men. 

Vie­le Hun­de lie­ben die­ses Spiel! 

Ausreichend zu trinken ist auch für Hunde wichtig
Aus­rei­chend zu trin­ken ist auch für Hun­de wich­tig

Fut­ter ein­wei­chen erhöht die auf­ge­nom­me­ne Was­ser­men­ge

Wie Du bereits gelernt hast, ist es nicht unty­pisch, dass ein Hund weni­ger trinkt, wenn er gebarft wird, als wenn er Nass- oder Tro­cken­fut­ter zu sich nimmt. Hier besteht also in der Regel kein Grund zur Sor­ge. 

Wenn Du Dei­nen Hund mit Nass- oder Tro­cken­fut­ter ernährst, kannst Du sei­ne Mahl­zeit zusätz­lich mit Was­ser anrei­chern. So stellst Du sicher, dass er genü­gend Flüs­sig­keit zu sich nimmt.

Zie­gen­milch­pul­ver ani­miert Dei­nen Hund zum Trin­ken

Zie­gen­milch­pul­ver wird ger­ne in der Hun­de­zucht für Wel­pen oder auch im Hun­de­sport für die Ath­le­ten ver­wen­det. 

Die meis­ten Hun­de trin­ken Was­ser, wel­ches mit Zie­gen­milch­pul­ver ange­rei­chert wur­de lie­ber als das geschmack­lo­se, nor­ma­le Was­ser. Im Gegen­satz zu Kuh­milch ent­hält Zie­gen­milch kei­ne Lak­to­se und ist für die meis­ten Hun­de gut bekömm­lich.

Gut zu wis­sen: Vie­le Hun­de sind lak­to­se­into­le­rant! Du soll­test also davon abse­hen, Dei­nem Hund Milch zu trin­ken zu geben. Das führt häu­fig zu Durch­fall, Blä­hun­gen, Bauch­schmer­zen und Übel­keit.

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Was­ser­spen­der oder Trink­brun­nen für Hun­de

Auch ein gut plat­zier­ter Was­ser­spen­der oder Trink­brun­nen kann Dei­nen Hund dazu ani­mie­ren, mehr zu trin­ken. 

Wich­tig ist, dass Du Dei­nem Hund den Brun­nen oder Spen­der in Ruhe zeigst, damit er kei­ne Angst davor hat. 

Letz­tes Mit­tel: Fut­ter umstel­len

Wenn Du Dei­nem Hund Tro­cken­fut­ter füt­terst und er sich auch mit Hil­fe der oben­ge­nann­ten Tipps nicht zum Trin­ken ani­mie­ren lässt, soll­test Du dar­über nach­den­ken sei­ne Ernäh­rung von Tro­cken­fut­ter auf Nass­fut­ter, selbst gekoch­tes Fut­ter oder BARF umzu­stel­len.

War­um ist ein Was­ser­spen­der für Hun­de sinn­voll?

Ein Was­ser­spen­der für Hun­de stellt sicher, dass Dein Hund jeder­zeit Zugang zu fri­schem Was­ser hat. Eine zu gerin­ge Flüs­sig­keits­zu­fuhr kann bei Hun­den genau wie bei uns Men­schen eine gan­ze Rei­he nega­ti­ver Fol­gen nach sich zie­hen. Nie­ren­stei­ne oder eine lebens­ge­fähr­li­che Dehy­drie­rung sind nur zwei von vie­len Bei­spie­len.

Auch wenn Du meh­re­re Hun­de beher­bergst, kann ein Was­ser­spen­der für euch sinn­voll sein. So musst Du den Füll­stand des Trink­nap­fes nicht täg­lich im Auge behal­ten.

Außer­dem trin­ken eini­ge Hun­de ihr Was­ser nicht mehr, wenn es zu sehr abge­stan­den ist. Bei einem Was­ser­spen­der ist gere­gelt, dass stän­dig fri­sches Was­ser nach­läuft.

Ein wei­te­rer posi­ti­ver Effekt eines Was­ser­spen­ders ist, dass er die Raum­luft befeuch­tet, wenn Du ihn im Haus auf­stellst.

Was ist der Unter­schied zwi­schen Was­ser­spen­der und Trink­brun­nen?

Die Unter­schie­de zwi­schen einem Was­ser­spen­der und einem Trink­brun­nen haben wir für Dich in einer über­sicht­li­chen Tabel­le zusam­men­ge­fasst:

Was­ser­spen­der für Hun­deTrink­brun­nen für Hun­de
Funk­tio­niert teil­wei­se ohne StromBenö­tigt Strom
Trink­napf wird auf­ge­füllt, sobald der Füll­stand gering ist, das Was­ser wird nicht bewegtStän­di­ge Was­ser­zir­ku­la­ti­on
Nor­ma­ler Sau­er­stoff­ge­halt im Was­serHoher Sau­er­stoff­ge­halt im Was­ser
Ent­hält kei­nen Was­ser­fil­terEnt­hält einen Was­ser­fil­ter

Wie funk­tio­niert ein Trink­brun­nen und war­um ist er sinn­voll?

Ein Trink­brun­nen unter­schei­det sich von einem Was­ser­spen­der in sei­ner Kom­ple­xi­tät. Wäh­rend bei einem Was­ser­spen­der ledig­lich gere­gelt ist, dass der Trink­napf nie­mals leer ist, kann ein Trink­brun­nen noch mehr! 

Durch die stän­di­ge Was­ser­zir­ku­la­ti­on in einem Trink­brun­nen für Hun­de, ist das Was­ser reich an Sau­er­stoff. Ein Trink­brun­nen ent­hält in der Regel außer­dem einen Fil­ter, wel­cher Schad­stof­fe aus dem Was­ser fil­tert. Das stei­gert die Was­ser­qua­li­tät enorm und beugt abge­stan­de­nem Was­ser vor.

Im Gegen­satz zu eini­gen Was­ser­spen­dern benö­tigt ein Trink­brun­nen aller­dings Strom. Das ist ein häu­fi­ges Ent­schei­dungs­kri­te­ri­um, je nach­dem wo Du den Trink­brun­nen auf­stel­len möch­test. 

Ein Trink­brun­nen für Hun­de eig­net sich beson­ders gut, wenn Du ein gro­ßes Grund­stück hast und mit Dei­nen Hun­den viel Zeit drau­ßen ver­bringst. So ist immer sicher­ge­stellt, dass Dei­ne Hun­de nach Her­zens­lust Toben und Trin­ken kön­nen.

Hygie­ne, Rei­ni­gung & Was­ser­wech­sel bei Trink­brun­nen und Was­ser­spen­der

Die regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung ist bei einem Was­ser­spen­der oder Trink­brun­nen für Hun­de sehr wich­tig, damit sich kein Kalk abla­gert oder sich Bak­te­ri­en ansie­deln. 

Ach­te schon bei der Aus­wahl dar­auf, dass der Spen­der oder Brun­nen sich leicht in sei­ne Ein­zel­tei­le zer­le­gen lässt. So kannst Du die Tei­le bes­ser rei­ni­gen. Eini­ge Was­ser­spen­der und Trink­brun­nen für Hun­de sind spül­ma­schi­nen­fest. Das erleich­tert die Rei­ni­gung natür­lich enorm (vor­aus­ge­setzt Du bist im Besitz einer Spül­ma­schi­ne).

Ein regel­mä­ßi­ger Was­ser­wech­sel ist eben­falls wich­tig. Hun­de­brun­nen auf­stel­len, ein­schal­ten und dann nie wie­der um die Hun­de­bar küm­mern müs­sen? Ganz so ein­fach ist es dann lei­der doch nicht. Je nach­dem, wie groß der Tank Dei­nes Brun­nens oder Spen­ders ist und wie viel Dein Hund trinkt, musst Du regel­mä­ßig den Füll­stand über­prü­fen und das Was­ser wech­seln. Das machst Du in der Regel bit­te alle zwei Tage.

Min­des­tens ein Mal in der Woche soll­test Du den Trink­brun­nen oder Was­ser­spen­der einer kom­plet­ten Rei­ni­gung unter­zie­hen!

Wasserspender für Hunde
Was­ser­spen­der für Hun­de

Wel­cher Trink­brun­nen für wel­chen Hund?

Um die rich­ti­ge Ent­schei­dung zu tref­fen, soll­test Du auf jeden Fall die Men­ge im Blick haben, die Dein Hund am Tag trinkt oder trin­ken soll­te. Der Hun­de­brun­nen Dei­ner Wahl soll­te ein aus­rei­chend gro­ßes Fas­sungs­ver­mö­gen haben. 

Außer­dem soll­te der Trink­brun­nen nur so hoch sein, dass Dein Hund bequem dar­aus trin­ken kann. 

Wenn Dein Hund eher ängst­lich ist, ach­te auf einen geräusch­ar­men Trink­brun­nen mit wenig Schnick­schnack. Ande­re Hun­de wie­der­um fin­den es super lus­tig, aus flie­ßen­dem Was­ser zu trin­ken. Hier emp­fiehlt sich ein Brun­nen mit Bach­ge­plät­scher, einer klei­nen Fon­tä­ne oder einem Was­ser­hahn.

Wie gewöhnt man Hun­de an Trink­brun­nen?

Unse­re Hun­de sind alle indi­vi­du­ell und genau­so indi­vi­du­ell kann die Reak­ti­on auf Neu­es und Unge­wohn­tes sein.

Ist Dein Hund eher ängst­lich? Dann kann es durch­aus sein, dass ihm die neue Was­ser­stel­le erst ein­mal suspekt ist. Mache Dei­nen Angst­ha­sen ganz lang­sam und in Ruhe damit ver­traut. Zei­ge ihm, dass kei­ne Gefahr von dem Trink­brun­nen aus­geht und ermu­ti­ge ihn, sich das Teil genau­er anzu­se­hen (hier kön­nen auch Lecker­lis hel­fen). Zu Beginn kannst Du die Pum­pe erst ein­mal aus­ge­schal­tet las­sen. Hat Dein Hund sich ein biss­chen an den Brun­nen gewöhnt und beäugt ihn nicht mehr ganz so kri­tisch, schal­te ihn zunächst auf nied­rigs­ter Stu­fe an. So macht er nicht ganz so vie­le Geräu­sche.

Hilf­reich ist es immer, wenn ande­re Tie­re Dei­nem Angst­ha­sen zei­gen, wie der Trink­brun­nen läuft! Viel­leicht kommt eine Freun­din mit ihrem uner­schüt­ter­li­chen Lab­bi zu Besuch? Las­se ihn vor den Augen Dei­nes Hun­des ger­ne aus dem Brun­nen trin­ken. Viel­leicht macht Dein Hund es ihm nach?

Bit­te ver­zweif­le nicht, wenn Dein Hund in der ers­ten Zeit gar nicht aus dem Hun­de­brun­nen trinkt. Manch­mal dau­ert es Wochen, bis ein Hund eine Ver­än­de­rung annimmt.

Viele Hunde trinken gerne aus Trinkbrunnen
Vie­le Hun­de trin­ken ger­ne aus Trink­brun­nen

Trink­brun­nen aus Kera­mik

Trink­brun­nen gibt es aus Kunst­stoff, Edel­stahl, Kera­mik oder Stein.

Kunst­stoff ist die güns­tigs­te und unhy­gie­nischs­te Vari­an­te, wes­halb wir sie nicht emp­feh­len kön­nen. Edel­stahl ist zwar sehr hygie­nisch, vie­le Hun­de mei­den es aller­dings aus Edel­stahl-Näp­fen zu trin­ken. Legie­run­gen wie Nickel oder Chrom könn­ten außer­dem Haut­ir­ri­ta­tio­nen her­vor­ru­fen.

Unse­re Wahl fällt auf Kera­mik oder Stein. Auch hier soll­test Du auf eine schad­stoff­freie Lasur ach­ten. Ein Trink­brun­nen aus Kera­mik macht auch optisch etwas her und hat gleich­zei­tig zur Funk­tio­na­li­tät auch einen deko­ra­ti­ven Effekt.

Brun­nen mit Bewe­gungs­mel­der

Mitt­ler­wei­le gibt es sehr vie­le ver­schie­de­ne Hun­de­brun­nen mit unter­schied­lichs­ten Funk­tio­nen. Eine davon ist der Bewe­gungs­mel­der. In die­sem Fall spru­delt das Was­ser erst dann, wenn eine Bewe­gung in der Nähe erfasst wird. Das spart Strom oder Bat­te­rien und sorgt dafür, dass die Pum­pe im Trink­brun­nen län­ger lebt.

Gibt es Trink­brun­nen ohne Strom?

Es gibt Was­ser­spen­der, wel­che mecha­nisch arbei­ten und durch die Schwer­kraft das Was­ser im Napf nach­fül­len.

Bei einem Trink­brun­nen gibt es die­se Mecha­nik nicht. Es gibt aller­dings bat­te­rie­be­trie­be­ne Trink­brun­nen für Hun­de. Die­se sind dann eben­falls kabel­los.

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Was­ser­spen­der für Unter­wegs

Du bist mit Dei­nem Hund auf Rei­sen? Ein Trink­brun­nen oder Was­ser­spen­der könn­te ein guter Beglei­ter für euch sein! Gera­de dann, wenn Du mit Dei­nem Hund län­ge­re Zeit im Auto oder Bus unter­wegs bist, kann ein mecha­ni­scher Was­ser­spen­der nütz­lich sein. Auch beim Cam­pen oder zum Auf­stel­len in der Unter­kunft ist es ein coo­les Gad­get — ein nor­ma­ler Napf tut es aber auch…

Was für Aus­flü­ge aber tat­säch­lich super prak­tisch ist, ist eine Hun­de­trink­fla­sche. Sie sind so kon­zi­piert, dass am Ver­schluss direkt ein klei­ner “Napf” dabei ist. Du kannst das Was­ser direkt aus der Fla­sche dort hin­ein kip­pen. Dau­men hoch für die­sen Zwei-in-Eins-Hel­fer!

Fazit: Die bes­ten Trink­brun­nen und Was­ser­spen­der für Hun­de

Ein Trink­brun­nen oder Was­ser­spen­der für Hun­de kann durch­aus sinn­voll sein, wenn:

  • Dein Hund wenig trinkt
  • Du meh­re­re Hun­de hast
  • Du län­ge­re Zeit aus dem Haus bist
  • Dein Hund ger­ne aus flie­ßen­den Gewäs­sern trinkt

So ist immer sicher­ge­stellt, dass Dein Hund rund um die Uhr Zugang zu fri­schem Was­ser hat. Vor­aus­ge­setzt Du kon­trol­lierst regel­mä­ßig den Füll­stand (ist ja klar!). Auch regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung und Was­ser­wech­sel gehö­ren zum Pro­gramm. 

Wenn Du über­legst, Dir einen Hun­de­brun­nen zuzu­le­gen, ach­te auf gute Ver­ar­bei­tung und Qua­li­tät. Wir emp­feh­len Dir einen Brun­nen aus Kera­mik oder Stein. Sie sind hygie­nisch und gleich­zei­tig deko­ra­tiv.

Noch ein Tipp: Schmeiß den Brun­nen nicht sofort in die Ecke, wenn Dein Hund ihn nicht gleich annimmt. Manch­mal dau­ert es ein paar Tage oder sogar Wochen, bis Hun­de sich an so “gru­se­li­ge” Din­ge wie einen Trink­brun­nen gewöhnt haben. Hat Dein Hund ein­mal ver­stan­den, dass der Brun­nen ihm nichts tut, wird er mit Sicher­heit ger­ne dar­aus trin­ken.

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