Hun­de­ras­se Cocker­poo (Cock­a­poo): Aus­se­hen, Cha­rak­ter & Beson­der­hei­ten

Wahr­schein­lich bist Du gera­de auf der Suche nach einem Hund. Oder Dir ist letz­tens ein Hund begeg­net, des­sen nied­li­ches Aus­se­hen Du noch nicht zuord­nen konn­test und Du bist so über den Cocker­poo gestol­pert? War es ein Cocker Spa­ni­el Pudel Misch­ling, der Dir da begeg­net ist? Viel­leicht gibt die­ser Arti­kel Auf­schluss dar­über. Er ent­hält alle erdenk­li­chen Infor­ma­tio­nen rund um den Cocker­poo, sein Aus­se­hen, Tem­pe­ra­ment, Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und Beson­der­hei­ten die­ser Hun­de­ras­se. Anbei auch ein paar all­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen rund um Hybrid­hun­de, Desi­gner­hun­de, Qual­zuch­ten und Hun­de für All­er­gi­ker.

Cockerpoo: Aussehen, Charakter, Temperament, Besonderheiten
Cocker­poo: Aus­se­hen, Cha­rak­ter, Tem­pe­ra­ment, Beson­der­hei­ten

Steck­brief eines Cocker­poos

Name der Ras­seCocker­poo, Cock­a­poo, Cocker Spa­ni­el Pudel Mix, Cocker­spa­ni­el Pudel Misch­ling
Grö­ßeKlein bis Mit­tel­groß
Schul­ter­hö­heCa. 35 bis 40 cm
Gewicht5,5 bis 11 kg
Fell­far­benVie­le ver­schie­de­ne Farb­schlä­ge mög­lich
Lebens­er­war­tung12 bis 17 Jah­re
Typi­sche Eigenschaften/ Beson­der­hei­tenSein nahe­zu geruch­lo­ses Fell haart kaum und gilt als beson­ders all­er­gi­ker­freund­lich. Es han­delt sich um einen unkom­pli­zier­ten Her­zens­hund mit oft unter­schätz­tem Jagd­ver­hal­ten.
Für Anfän­ger geeig­net?Etwas Hun­de­er­fah­rung ist von Vor­teil
Jagd­triebAus­ge­prägt
Aktivitätslevel/ Bewe­gungs­be­darfMit­tel bis hoch
Erzieh­bar­keitLeicht bis mit­tel (Ach­tung: Jagd­trieb)

Her­kunft, Abstam­mung und Geschich­te vom Cocker­poo

Was haben Cocker­poo, Schnood­le, Gol­den­dood­le, Mal­ti­poo, Cava­poo und Bol­li­poo gemein­sam? 

Nicht nur, dass sich hin­ter jedem die­ser Namen ein Pudel Misch­ling ver­birgt, son­dern auch dass sie alle­samt Hybrid­hun­de sind.

Hybrid­hun­de sind ganz groß in Mode. Wäh­rend die einen der Mei­nung sind, durch die absicht­li­che Ver­paa­rung zwei­er Hun­de­ras­sen, die bes­ten Eigen­schaf­ten mit­ein­an­der zu kom­bi­nie­ren und dadurch Hun­de zu erschaf­fen, die zum Bei­spiel hypo­all­er­gen sind, über­trei­ben es die Ande­ren. Und so wird aus dem Hybrid­hund ein Desi­gner­hund auf Maß. Das ist beein­dru­ckend und scho­ckie­rend zugleich. Gefähr­lich wird es, wenn aus über­trie­be­nen Vor­stel­lun­gen Leid für die Tie­re ent­steht, so wie es bei Qual­zuch­ten der Fall ist. Doch dazu zählt der Cocker­poo, ein Misch­ling aus Eng­li­schem Cocker Spa­ni­el und Klein­pu­del, nicht.

Der Cocker­poo wird seit etwa 1950 gezüch­tet. Trotz­dem ist die Hybrid­ras­se noch nicht offi­zi­ell aner­kannt. Seit 1999 defi­niert der Cock­a­poo Club of Ame­ri­ca die Stan­dards des Misch­lings.

Cockerpoos gibt es in verschiedenen Fellfarben
Cocker­poos gibt es in ver­schie­de­nen Fell­far­ben

Wie sieht ein Cocker­poo aus?

Halt Dich fest: Ein Cocker­poo sieht aus wie eine Mischung aus Cocker Spa­ni­el und Pudel. Ver­rückt, oder?

Du bist also gut dar­in bera­ten, Dir bei­de Ras­sen ein­zeln noch ein­mal anzu­se­hen. Genau­so wie Dei­ner Fan­ta­sie sind auch den opti­schen Mög­lich­kei­ten eines Cock­a­poos kaum Gren­zen gesetzt. Dass sie nicht aus­se­hen wer­den wie ein Reh­pin­scher, ist klar. Den­noch ver­birgt sich hin­ter jedem Hybrid­hund immer ein klei­nes oder grö­ße­res Über­ra­schungs­pa­ket. Sowohl optisch als auch im Wesen kön­nen sich ent­we­der die Gene des Cocker Spa­ni­els oder die des Pudels domi­nant ver­er­ben. Eben­so kannst Du ein wasch­ech­tes Pudel­we­sen im Cocker Spa­ni­el For­mat bekom­men. Die bei­den Hun­de­ras­sen haben vie­le Gemein­sam­kei­ten und erge­ben im Mix ein echt süßes und stim­mi­ges Bild. 

Farb­tech­nisch kommt der Cocker­poo bunt daher. Sein Fell kann tat­säch­lich fast alle mög­li­chen Farb­schlä­ge und Kom­bi­na­tio­nen auf­wei­sen. Auch die Grö­ße des Hun­des lässt sich nur durch sei­ne Eltern vor­aus­ah­nen. In der Regel liegt die Grö­ße von Cocker­poos irgend­wo bei 35 bis 40 cm. Damit zählt er gera­de noch zu den klei­nen Hun­de­ras­sen. Es gibt aber auch deut­lich klei­ne­re Cocker­poos.

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Cha­rak­ter und typi­sche Eigen­schaf­ten des Cocker­poos

Bei­de Hun­de­ras­sen brin­gen ein fröh­li­ches, auf­ge­weck­tes und neu­gie­ri­ges Wesen mit sich. Sowohl der Cocker Spa­ni­el als auch der Pudel sind intel­li­gent und auf­merk­sam. Bei­de Hun­de wur­den ursprüng­lich für die Jagd auf Klein- und Feder­vieh gezüch­tet. Du kannst also davon aus­ge­hen, dass Dein Cocker­poo einen min­des­tens mit­tel­mä­ßi­gen Jagd­in­stinkt mit­bringt. Je nach­dem, wie Du Dei­nen Hund beschäf­tigst und wel­che vier­bei­ni­gen Vor­bil­der er so hat, kann der Instinkt auch erst mit zwei oder drei Jah­ren geweckt wer­den. Es ist also gut, sich damit aus­ein­an­der­zu­set­zen, ob Du dem Jagd­trieb Ein­halt gebie­ten kannst und auch bereit dazu bist.

Der Cocker­poo ist ein ange­neh­mer, aber den­noch tem­pe­ra­ment­vol­ler Fami­li­en- und Begleit­hund. Er liebt gemein­sa­me Aus­flü­ge und Akti­vi­tä­ten mit sei­ner Fami­lie genau­so wie gemein­sa­me Kuschel­ein­hei­ten auf der Couch. Der Cocker­poo ist im Haus ange­nehm ruhig und auch mit ande­ren Hun­den ver­steht er sich in der Regel gut.

Cockerpoos haben einen recht ausgeprägten Jagdtrieb
Cocker­poos haben einen recht aus­ge­präg­ten Jagd­trieb

Cocker­poo: Erzie­hungs­tipps

Der lie­bens­wer­te und geleh­ri­ge Cocker­poo macht es Hun­de­hal­tern und auch Hun­de­an­fän­gern ein­fa­cher als so manch ande­res Hun­de-Natu­rell. Natür­lich kön­nen aber auch in der Erzie­hung eines Cocker Spa­ni­el Pudel Misch­lings immer mal wie­der Her­aus­for­de­run­gen auf­tre­ten — genau wie mit jedem ande­ren Lebe­we­sen auch!

Wich­tig ist, dass Du die Her­kunft Dei­nes Cocker­poos genau­es­tens über­prüfst. Woher kommt der klei­ne oder auch schon älte­re Hund? Han­delt es sich um eine wirk­lich seriö­se Zucht? Oder adop­tierst Du viel­leicht einen Cocker­poo aus dem Tier­heim? Egal wofür Du Dich ent­schei­dest, ach­te bit­te dar­auf, dass Du kein Tier­leid und kei­ne skru­pel­lo­sen Ver­meh­rer unter­stützt. Gera­de bei Hybrid­hun­den wie dem Cocker­poo wit­tern geld­gie­ri­ge Men­schen häu­fig ihre Chan­ce! Bit­te hal­te auch Abstand von dubio­sen Anzei­gen aus dem Inter­net. 

Woher Dein Hund kommt und was er in sei­ner Ver­gan­gen­heit erlebt hat, spielt meis­tens kei­ne Rol­le mehr, wenn er erst­mal da ist. Das ist auch gut so, denn sonst hät­ten vie­le Tie­re kei­ne zwei­te Chan­ce auf ein Zuhau­se. Wenn Du aber einen Teil dazu bei­tra­gen kannst, dass kein Tier unter schlech­ten Bedin­gun­gen zur Welt kommt und auf­wach­sen muss, soll­test Du das auf jeden Fall tun! Gera­de die ers­te Lebens­zeit eines Wel­pen ist prä­gend für sei­ne Ent­wick­lung und sein spä­te­res Leben. Wenn schon Zucht, dann bit­te ver­ant­wor­tungs­voll, also unter­stüt­ze auch nur die­se.

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Beson­der­hei­ten bei der Hal­tung von Cocker­poos

Der Cocker­poo hat ein mitt­le­res bis hohes Tem­pe­ra­ment, ist in sei­nem Bewe­gungs­be­darf aber durch­aus fle­xi­bel. Hal­ter die­ser Hun­de­ras­se soll­ten sich im All­tag auf 2 bis 3 aus­ge­dehn­te Spa­zier­gän­ge am Tag ein­stel­len und Freu­de an der gemein­sa­men Zeit haben. Der lebens­fro­he Hund liebt es, mit sei­nen Men­schen und ande­ren Hun­den zu spie­len. Auch beim Erler­nen von Tricks beweist er ein cle­ve­res Köpf­chen. Da der Cocker­poo ger­ne schnüf­felt und appor­tiert, kom­men vie­le Akti­vi­tä­ten für ihn in Fra­ge. Er ist auch als The­ra­pie- oder Ret­tungs­hund her­vor­ra­gend geeig­net.

Gene­rell kön­nen Hun­de­hal­ter mit dem unkom­pli­zier­ten Cocker­poo fast alles mög­lich machen. Neben einem ent­spann­ten (oder auch quir­lig lau­tem) Fami­li­en­le­ben, kann der Cocker Spa­ni­el Mix beim auch beim Hun­de­sport wie Agi­li­ty, THS, Dog Dancing, Dog Fris­bee, Man­trai­ling, als Beglei­tung beim Wan­dern, Rei­ten, Rad­fah­ren oder auch Ski fah­ren glän­zen. Ein Cocker­poo kennt sei­ne Gren­zen dahin­ge­hend nicht und ist all­zeit bereit, sich Dei­nem Leben anzu­pas­sen — in einem ver­tret­ba­ren und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Rah­men natür­lich.

Kurz gesagt: Der Cocker­poo liebt und braucht den engen Kon­takt zu sei­nen Men­schen. Er gibt sich aller­größ­te Mühe, ein treu­er, lus­ti­ger und unkom­pli­zier­ter Beglei­ter zu sein und hat damit gro­ßen Erfolg. Es han­delt sich um einen wirk­lich herz­li­chen, freund­li­chen und ehr­li­chen Hun­de­freund.

Cockerpoo: Eine gelungene Mischung aus Pudel und Cocker Spaniel
Cocker­poo: Eine gelun­ge­ne Mischung aus Pudel und Cocker Spa­ni­el

Cocker­poo: Wis­sens­wer­tes zur Füt­te­rung 

Der Cocker­poo ist wie alle ande­ren Hun­de­ras­sen ein Alles­fres­ser. Wir kön­nen es nicht leug­nen, aber unse­re domes­ti­zier­ten Haus­hun­de haben sich vom Fleisch­fres­ser zum Alles­fres­ser ent­wi­ckelt. Macht ja nichts, nur wis­sen muss man es halt. Dass sie zur Ord­nung der Car­ni­vo­ra (Raub­tie­re) zäh­len, bedeu­tet erst ein­mal gar nichts, denn dazu zäh­len zum Bei­spiel auch der Fuchs, Pan­da und ande­re Bären. Die­se ernäh­ren sich bekannt­lich auch nicht aus­schließ­lich von tie­ri­schem Eiweiß! 

Für die Ernäh­rung Dei­nes Cocker­poos bedeu­tet das jeden­falls, dass Du eine Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten hast, um ihn art­ge­recht zu ernäh­ren. 

Wir fin­den tot­ge­press­tes Tro­cken­fut­ter und her­kömm­li­ches Dosen­fut­ter oft frag­wür­dig und mögen es lie­ber, wenn wir wis­sen, was in den Napf kommt. Daher lau­tet unse­re Emp­feh­lung, Dei­nen Hund aus­ge­wo­gen zu bar­fen oder selbst zu kochen. Hier kannst Du Ein­fluss dar­auf neh­men, woher Du das Fleisch beziehst und regio­na­les Obst und Gemü­se dazu kau­fen. Ein wei­te­rer Vor­teil besteht dar­in, dass Du vie­le Lebens­mit­tel mit Dei­nem Hund tei­len kannst. Von der Packung Eier kann Dein Cocker­poo zwei Eigelb im Monat ver­tra­gen. Karot­ten, Zuc­chi­ni, Gur­ke, Blatt­sa­lat, Chi­co­ree, Bana­ne, Apfel und vie­le wei­te­re Lebens­mit­tel dür­fen püriert eben­falls in den Napf. Ja, Du musst Dich mit die­ser Ernäh­rungs­wei­se aus­ein­an­der­set­zen, aber das bringt ein Haus­tier nun­mal mit sich. Inter­es­se dar­an, wie Du ihm ein art­ge­rech­tes, schö­nes und siche­res Leben besche­ren kannst, soll­te als Hun­de­hal­ter oder Hun­de­hal­te­rin selbst­ver­ständ­lich sein.

Dein Cocker­poo ist jeden­falls auch in der Ernäh­rung ein unkom­pli­zier­ter Ver­tre­ter sei­ner Art. Für ihn gel­ten die­sel­ben Füt­te­rungs­re­geln wie für ande­re Hun­de­ras­sen auch. Die Men­ge rich­tet sich natür­lich nach Gewicht, Alter und Akti­vi­täts­le­vel des Hun­des.

Als Alter­na­ti­ve zu Selbst­ge­koch­tem oder BARF kön­nen wir Dir das Nass­fut­ter von Ani­fit emp­feh­len — hier­mit kom­men auch nur Zua­ten in Lebens­mit­tel­qua­li­tät in den Hun­de­napf.

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Cocker­poo und All­er­gie — sind sie all­er­gi­ker­freund­lich?

In die­sem Abschnitt geht es nicht dar­um, ob der Cocker­poo zu All­er­gien neigt. Tut er nicht. Nicht mehr als ande­re Hun­de. Es geht dar­um, ob er weni­ger All­er­gien aus­löst als ande­re Hun­de­ras­sen.

Der Pudel und ande­re Hun­de­ras­sen gel­ten auf­grund ihrer Fell­be­schaf­fen­heit als beson­ders all­er­gi­ker­freund­lich. Ihr Fell wächst ste­tig nach und fällt nicht aus. Des­halb müs­sen Pudel gebürs­tet, getrimmt oder gescho­ren wer­den. Ansons­ten ver­filzt das Fell, bie­tet Platz für Para­si­ten und die Haut kann sich ent­zün­den. Wenn das Fell des Pudels (und auch des Cocker­poos) regel­mä­ßig gepflegt wird, ist es nahe­zu geruch­los und kaum in der Woh­nung merk­bar. 

Trotz­dem sind die meis­ten Men­schen, die auf Hun­de oder Kat­zen all­er­gisch reagie­ren, nicht nur auf die Haa­re all­er­gisch, son­dern vor allem auf Spei­chel und Haut­schup­pen. 

Die Chan­ce, dass ein All­er­gi­ker auf einen Cocker­poo reagiert, besteht also durch­aus! 

Wenn Du eine Hunde(haar)allergie hast, soll­test Du unbe­dingt vor der Anschaf­fung eines eige­nen Hun­des mal ein paar Cocker­poos ken­nen­ler­nen. Viel­leicht ist dann auch Dei­ner dabei — oder es wird ein rein­ras­si­ger Pudel, oder ein York­shire Ter­ri­er aus dem Tier­heim.

Cocker Spaniel-Pudel-Mischlinge gelten als allergikerfreundlich
Cocker Spa­ni­el-Pudel-Misch­lin­ge gel­ten als all­er­gi­ker­freund­lich

Gesund­heit und Pfle­ge von Cocker­poos

Der Cocker Spa­ni­el Pudel Mix gilt als gesun­de Hun­de­ras­se. Er hat eine gerin­ge Anfäl­lig­keit für Erb­krank­hei­ten und eine erstaun­lich hohe Lebens­er­war­tung. Der klei­ne Kerl wird nicht sel­ten älter als 17 Jah­re. Auch das soll­test Du Dir natür­lich vor der Anschaf­fung eines Wel­pen bewusst machen. Ähn­lich wie bei der Adop­ti­on eines Kin­des!

Das Fell des Cocker­poos ist flau­schig-weich und wel­lig bis gelockt. Damit es so schön bleibt, soll­test Du es jeden Tag bürs­ten. Durch die Pudel-Gene haart das Fell wenig und ist nahe­zu geruch­los. Du kannst mit Dei­nem Cocker­poo auch regel­mä­ßig zum Hun­de­fri­seur gehen und ihn dort sche­ren las­sen. Außer­dem soll­test Du regel­mä­ßig die klei­nen Schlapp­öhr­chen auf Ver­schmut­zun­gen oder Ent­zün­dun­gen kon­trol­lie­ren und sie vor­sich­tig rei­ni­gen. Eben­so benö­ti­gen die Kral­len eine regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le und einen sau­be­ren Schnitt.

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