Hun­de­ras­se Aus­sie­dor: Aus­se­hen, Cha­rak­ter & Beson­der­hei­ten

Beim Aus­sie­dor han­delt es sich um eine hybri­de Mischung aus Aus­tra­li­an She­p­herd und Labra­dor Retrie­ver. Eine neu­mo­di­sche Hun­de­ras­se, die gera­de noch ent­deckt wer­den will. Wir ver­ra­ten Dir alles, was wir zum Aus­se­hen, den Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten, dem Tem­pe­ra­ment und den Beson­der­hei­ten des Aus­sie­dors wis­sen. Was wir Dir jetzt schon sagen kön­nen ist, dass ein Labra­dor-Aus­tra­li­an-She­p­herd-Mix immer für eine Über­ra­schung gut ist! War­um erfährst Du gleich. Schön, dass Du da bist und viel Spaß beim Lesen.

Aussiedor: Labrador-Australian -Shepherd-Mischlinge im Porträt
Aus­sie­dor: Labra­dor-Aus­tra­li­an ‑She­p­herd-Misch­lin­ge im Por­trät

Steck­brief eines Aus­sie­dors

Damit Du Dir erst ein­mal einen klei­nen Über­blick über die­se Hybrid­hun­de­ras­se ver­schaf­fen kannst, star­ten wir mit einem Steck­brief des Aus­sie­dors — Und los gehts!

Name der Ras­seAus­sie­dor, Aus­tra­li­an Labra­dor, Labra­dor She­p­herd, Aus­tra­li­an Retrie­ver
Grö­ßeMit­tel­groß bis groß
Schul­ter­hö­he55 bis 63 cm
Gewicht18 bis 36 kg
Fell­far­benBraun, Braun-Weiß, Schwarz, Blau, Mer­le, Drei­far­big
Lebens­er­war­tung9 bis 12 Jah­re
Typi­sche Eigenschaften/ Beson­der­hei­tenBegna­de­ter Schwim­mer und ein ech­ter All­roun­der!
Für Anfän­ger geeig­net?Etwas Hun­de­er­fah­rung ist von Vor­teil
Jagd­triebNein
Aktivitätslevel/ Bewe­gungs­be­darfHoch
Erzieh­bar­keitMit­tel

Her­kunft, Abstam­mung und Geschich­te vom Aus­sie­dor

Hybrid­hun­de­ras­sen wie der Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Retrie­ver-Misch­ling sind groß in Mode. Die Viel­falt unse­rer Hun­de­ras­sen hat anschei­nend nicht mehr aus­ge­reicht und dar­über lässt sich ver­dammt gut strei­ten. 

Was wir gegen Hybrid­hun­de haben? Nichts. 

Wir fin­den es nur dann ver­ant­wor­tungs­los, wenn es dar­um geht, immer mehr Hun­de­le­ben zu “pro­du­zie­ren”, wo es doch schon so vie­le vier­bei­nig-ver­kör­per­te See­len gibt! Die Züch­tun­gen von Hybrid­hun­de­ras­sen brin­gen zwar durch­aus gesun­de Hun­de her­vor, aber eben nicht immer. Ziel ist, bei der absicht­li­chen Ver­paa­rung zwei­er Hun­de­ras­sen die bes­ten Züge bei­der Eltern­tei­le in ihren Nach­kom­men zu ver­ei­nen. Soweit die Theo­rie. An die­ser Stel­le wit­tern aber auch Men­schen eine Chan­ce, die nicht auf Tier­wohl, son­dern ledig­lich auf das Geld aus sind. Im Inter­net häu­fen sich die Anzei­gen hybri­der Hun­de wie Aus­sie­do­re, Labra­dood­le, Cocker­poos, Schnood­le und Co. Es liegt also an Dir, Dich ganz genau zu infor­mie­ren und aus­schließ­lich Hun­de aus ver­ant­wor­tungs­vol­ler und seriö­ser Zucht zu adop­tie­ren! Das trifft auf alle Hun­de­ras­sen zu, nicht nur auf die “modi­schen”.

Die Her­kunft des Aus­sie­dors ist auf die USA zurück­zu­füh­ren. Dort wedelt der Lab­bi-She­p­herd-Mix schon seit meh­re­ren Jah­ren mit dem Schwanz und gewinnt auf der gan­zen Welt immer mehr an Beliebt­heit. Kein Wun­der, denn es han­delt sich um eine (meis­tens) sehr gelun­ge­ne Mischung zwei­er tol­ler Hun­de­ras­sen.

Aussiedor: Mischling aus Labrador Retriever und Australian Shepherd
Aus­sie­dor: Misch­ling aus Labra­dor Retrie­ver und Aus­tra­li­an She­p­herd

Wie sieht ein Aus­sie­dor aus?

Der Aus­sie­dor ist ein mas­si­ver, mit­tel­gro­ßer bis gro­ßer Hund mit einem brei­ten Schä­del und nied­li­chen Hän­ge­oh­ren. Sein Kör­per­bau ist kräf­tig und gut pro­por­tio­niert. Das Fell kann kurz, mit­tel­lang, glatt oder gewellt sein. Der Labra­dor ver­leiht dem Aus­sie­dor eine was­ser­ab­wei­sen­de Schutz­schicht, die ihm beim Schwim­men oder Appor­tie­ren aus dem Was­ser qua­si Super­kräf­te ver­leiht. Ob Dein Aus­sie­dor nun mehr wie ein Labra­dor oder wie ein Aus­tra­li­an She­p­herd aus­sieht, kannst Du vor­ab nicht wis­sen. Die Ras­se ist nicht offi­zi­ell aner­kannt, wes­halb es auch aktu­ell noch kei­nen Ras­se­stan­dard gibt. Das bedeu­tet, dass Dein Aus­sie­dor sowohl im Aus­se­hen als auch cha­rak­ter­lich ein ech­tes Über­ra­schungs­pa­ket bleibt. Die Fell­far­ben des Aus­sie­dors rei­chen von Braun, Braun-Weiß über Schwarz und Blau bis hin zu Drei­far­big und Mer­le. Lei­der brin­gen eini­ge die­ser Farb­schlä­ge auch gesund­heit­li­che Nach­tei­le mit sich. Vie­le Men­schen fin­den Mer­le wun­der­schön und wol­len Hun­de mit blau­en Augen und viel Weiß­an­teil. Doch das wird lei­der eini­gen Hun­den zum Ver­häng­nis. War­um?

Hybridhunderasse Aussiedor
Hybrid­hun­de­ras­se Aus­sie­dor

Kur­zer Exkurs zum Mer­le-Gen

Das Mer­le-Gen ist ver­ant­wort­lich für die lus­tig-bun­te Fell­fär­bung. Schluss mit lus­tig ist aller­dings, wenn bei der Ver­paa­rung von mer­le­far­be­nen Hun­den nicht ver­ant­wor­tungs­be­wusst aus­ge­wählt wird. Tra­gen bei­de Eltern­tie­re das Mer­le-Gen in sich, ent­ste­hen Dop­pel­mer­le-Wel­pen. Die­se Hun­de lei­den sehr häu­fig unter Taub­heit, Blind­heit, Muta­tio­nen oder ein­ge­schränk­ten Fähig­kei­ten und fal­len in die Kate­go­rie Qual­zucht! Es ist also von gro­ßer Bedeu­tung für die Gesund­heit der Tie­re, nicht nur auf Äußer­lich­kei­ten zu schau­en. Bit­te infor­mie­re Dich sehr genau, woher Dein Aus­sie­dor stammt und ler­ne unbe­dingt sei­ne Eltern ken­nen. Das ist wich­tig, damit Du kein Tier­leid unter­stützt und Dein Hund eine fai­re Chan­ce auf ein gesun­des Leben hat.  

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Cha­rak­ter und typi­sche Eigen­schaf­ten des Aus­sie­dors

Der Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Mix ist ein auf­ge­weck­ter, zuver­läs­si­ger und extro­ver­tier­ter Hund. Frem­den Hun­den und Men­schen gegen­über ist er in der Regel auf­ge­schlos­sen, wenn­gleich er auch einen guten Wach­hund abgibt. Auf­grund sei­ner Grö­ße reicht sei­ne Erschei­nung und Stimm­far­be zur Abschre­ckung von uner­wünsch­ten Ein­dring­lin­gen alle­mal aus. Dem Wach­trieb des Aus­sie­dors soll­test Du Ein­halt gebie­ten und mit ihm zusam­men­ar­bei­ten, anstatt ihn die­se Auf­ga­be allei­ne aus­füh­ren zu las­sen. Der hybri­de Aus­sie­dor ist sehr anhäng­lich und auf sei­ne Besit­zer fixiert, wes­halb er eher ungern allei­ne bleibt. Sei­ne kon­takt­freu­di­ge, kin­der­lie­be und auf­ge­schlos­se­ne Art machen aus ihm einen exzel­len­ten Fami­li­en­hund. Der Hüte­trieb des Aus­tra­li­an She­p­herds sorgt dafür, dass der Aus­sie­dor sei­ne Schäf­chen am liebs­ten immer bei­sam­men haben will. Määäh!

Labrador-Australian-Shepherd-Mischlinge sind beliebte Hybridhunde
Labra­dor-Aus­tra­li­an-She­p­herd-Misch­lin­ge sind belieb­te Hybrid­hun­de

Aus­sie­dor Erzie­hungs­tipps

Der Labra­dor-She­p­herd gilt als gut erzieh­bar. Trotz­dem ist bei die­sem tem­pe­ra­ment­vol­len Hund etwas Hun­de­er­fah­rung von Nöten, damit er sei­nen Hal­tern nicht auf der Nase her­um­tanzt. Außer­dem soll­test Du Dir bewusst machen, dass (bis zu) 36 Kilo­gramm an der Lei­ne ordent­lich Gas geben kön­nen. Kannst Du dem etwas ent­ge­gen­set­zen? Bes­ten­falls Hun­de­trai­ning, denn Du soll­test Dei­nem Aus­sie­dor von Anfang an eine gute Lei­nen­füh­rig­keit bei­brin­gen. Der intel­li­gen­te Hund lernt schnell und darf nach dem Erler­nen des Grund­ge­hor­sam auch im Frei­lauf sei­ne Run­den dre­hen. Jagd­lich ambi­tio­niert ist der Aus­sie­dor nicht unbe­dingt. Die fei­ne Nase des Labra­dor Retrie­vers setzt er aber ger­ne für Such- und Appor­tier­spie­le ein. 

Aus­sie­dor Wel­pen gel­ten als eher unge­eig­net für Anfän­ger. Sie brin­gen ein aben­teu­er­li­ches Tem­pe­ra­ment mit und kön­nen für Erst­hun­de­hal­ter zum Abge­wöh­nen sein. Mit einem Hun­de­trai­ner an der Sei­te kön­nen aber auch ambi­tio­nier­te Hun­de­an­fän­ger einen flip­pi­gen Aus­sie­dor Wel­pen zu einem aus­ge­gli­che­nen, erwach­se­nen Hund erzie­hen. Du musst selbst abwä­gen, ob die­se Ras­se zu Dir passt und ob Du Dir so einen Hund zutraust. Das The­ma „Allei­ne blei­ben“ ist für den Aus­sie­dor eine ech­te Her­aus­for­de­rung. Er liebt die gemein­sa­me Zeit mit sei­ner Fami­lie und möch­te sei­ne „Schäf­chen“ behü­tet wis­sen. Des­halb ist es sehr wich­tig, das Allei­ne blei­ben von Anfang an in klei­nen Schrit­ten zu trai­nie­ren.

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Hal­tung von Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Retrie­ver-Misch­lin­gen

Der Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Mix liebt sport­li­che Akti­vi­tä­ten mit sei­nen Men­schen. Ob Du mit Dei­nem Aus­sie­dor an Hun­de­sport­ar­ten wie Agi­li­ty, THS, Dog Dancing, Dog Fris­bee oder Obe­dience teil­nimmst, ihn mit zum Wan­dern, Schwim­men, Rad fah­ren oder Rei­ten nimmst, bleibt Dir über­las­sen. Dein Aus­sie­dor ist bei allem dabei! Sein Akti­vi­täts­le­vel ist hoch, sehr hoch. Er benö­tigt täg­li­che Aus­las­tung für Kör­per, Geist und See­le, um Zuhau­se einen ruhi­gen Zeit­ge­nos­sen abzu­ge­ben. Der cle­ve­re Hund eig­net sich auch her­vor­ra­gend, um ihn zum Rettungs‑, Blinden‑, oder The­ra­pie­hund aus­zu­bil­den. Er liebt die enge Zusam­men­ar­beit mit sei­ner Bezugs­per­son und bringt einen ange­neh­men will-to-plea­se mit.

Für die Hal­tung in einer Stadt­woh­nung kommt die­ser Hybrid­hund weni­ger nicht in Fra­ge. Ger­ne bewohnt er ein Anwe­sen mit groß­zü­gi­gem Gar­ten. Auch ande­re Tie­re dür­fen in sei­nem Revier leben. Wenn er darf, schaut der Aus­sie­dor tags­über im Frei­gang auf sei­nem Gelän­de nach dem Rech­ten und erfreut sich an die­ser Auf­ga­be sehr. Auch ein klei­ne­res Häus­chen mit Gar­ten ist ihm recht. Du musst also nicht reich sein, um einen Aus­sie­dor zu hal­ten, aber: 

Alle Hun­de kos­ten Geld und das nicht zu knapp! Ein Hund mit 30 Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht kos­tet Dich allein zwi­schen 80,00 und 150,00 € Fut­ter im Monat, Ver­si­che­rung und Steu­er on top. Du brauchst einen Puf­fer für Tier­arzt­rech­nun­gen und zer­leg­te Hun­de­bet­ten, Lecker­chen, Pfle­ge­uten­si­li­en, Hun­de­be­treu­ung, Hun­de­schu­le und Co. Nicht zuletzt kos­tet ein Aus­tra­li­an-Labra­dor-Misch­ling in der Anschaf­fung bereits zwi­schen 800 und 1500 €. Natür­lich sind all die­se Kos­ten varia­bel, aber sie sind da! 

Aussiedore haben einen ausgeprägten Will-to-please
Aus­sie­do­re haben einen aus­ge­präg­ten Will-to-plea­se

Beson­der­hei­ten bei der Füt­te­rung des Aus­si­dors

Die Füt­te­rung Dei­nes Aus­sie­dors gleicht dem Rei­ni­gungs­akt mit einem Staub­sauger. Kaum liegt etwas auf dem Boden, so ist es auch schon ein­ge­saugt. Sowohl der Lab­bi als auch der Aus­tra­li­an She­p­herd sind begna­de­te Fres­ser. Das führt dazu, dass die­se klei­nen Gier­lap­pen zu Über­ge­wicht nei­gen. Du musst Dei­nen Aus­sie­dor also davon abhal­ten, sich alles Mög­li­che ein­zu­ver­lei­ben und sein Fut­ter pas­send ratio­nie­ren. Eine Hun­de­er­näh­rungs­be­ra­tung kann Dir hier am Anfang eine gro­ße Hil­fe sein. Ansons­ten hat er ähn­li­che Ansprü­che an die Füt­te­rung wie ande­re Hun­de­ras­sen auch: Art­ge­recht und aus­ge­wo­gen soll sie sein. Ach­te auf Qua­li­tät und kau­fe natur­be­las­se­ne Lecker­lis und Fut­ter ohne frag­wür­di­ge Zusatz­stof­fe.

Tipp: Du kannst gesun­des Fut­ter für Dei­nen Hund auch sel­ber machen! Wir emp­feh­len Dir das Hun­de­fut­ter von Ani­fit als gesun­de Alter­na­ti­ve zum Sel­ber­ko­chen.

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Gesund­heit und Pfle­ge vom Aus­sie-Labra­dor-Mix

Der Aus­sie­dor gilt als anfäl­lig für eine gan­ze Rei­he von Krank­hei­ten. Auf die Gefahr von Gen­mu­ta­tio­nen haben wir wei­ter oben im Text bereits hin­ge­wie­sen. Aber auch die fol­gen­den Erb­krank­hei­ten tre­ten beim Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Mix häu­fig auf:

  • Epi­lep­sie
  • Mehr­fach­re­sis­tenz gegen Arz­nei­mit­tel
  • Ellen­bo­gen- und Hüft­dys­pla­sie
  • MDR1-Defekt
  • Pro­gres­si­ve Reti­na Atro­phie
  • Taub­heit
  • Blind­heit und Augen­er­kran­kun­gen
  • Gelenk­schä­den
  • Nei­gung zu Über­ge­wicht

Die Fell­pfle­ge des Aus­sie­dors ist über­ra­schend unkom­pli­ziert. Obwohl er in man­chen Fäl­len sehr viel Fell mit­bringt, reicht es aus, ihn regel­mä­ßig zu bürs­ten. Sein Fell ist selbst­rei­ni­gend, muss nicht gescho­ren oder getrimmt wer­den und baden soll­test Du Dei­nen Aus­sie­dor nur in Aus­nah­me­fäl­len. Eine zu häu­fi­ge Ver­wen­dung von Hun­de­sham­poo kann die was­ser­ab­wei­sen­de Schutz­schicht Dei­nes Hun­des zer­stö­ren und zu Haut­pro­ble­men füh­ren. 

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Fazit: Passt ein Aus­sie­dor zu mir?

Cool, dass Du Dir Gedan­ken dar­über machst, wel­che Hun­de­ras­se zu Dir passt! Das tun lei­der weni­ge Men­schen vor der Anschaf­fung eines Hun­des. “Ach der ist ja nied­lich” und schon sitzt der Cane Cor­so oder der Kangal auf dem Sofa, unge­ahnt des­sen, wel­che Per­sön­lich­keit sich hin­ter die­sem Hund ver­birgt. 

Ein Aus­tra­li­an-She­p­herd-Labra­dor-Retrie­ver-Misch­ling passt zu Dir, wenn:

  • Du ein akti­ves Leben führst
  • Du Dei­nen Hund ger­ne über­all mit hin nimmst
  • Allein, als Paar oder mit Dei­ner Fami­lie lebst
  • Du Haus und Gar­ten bewohnst
  • Du bereits etwas Hun­de­er­fah­rung mit­bringst

Der Aus­sie­dor ist eine Hybrid­hun­de­ras­se, die sich lei­der mit eini­gen Erb­krank­hei­ten rum­schla­gen muss. Es ist also enorm wich­tig, dass Du nur Hun­de aus einer ver­ant­wor­tungs­vol­len Zucht adop­tierst! Ja, auch kran­ke Hun­de brau­chen ein Zuhau­se aber es ist nicht ziel­füh­rend, skru­pel­lo­sen Ver­meh­rern ihr Brot zu bezah­len! 

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.