Hun­de­ruck­sä­cke: Pack­ta­schen für den Hund

Unse­re Frei­zeit­ge­stal­tung wird immer akti­ver und der Hund soll­te an die­ser auch teil­ha­ben dür­fen. Wie schön ist es, wenn gemein­sa­me Urlau­be, Tou­ren, Aus­flü­ge, oder Spa­zier­gän­ge mit dem Vier­bei­ner unter­nom­men wer­den kön­nen.

Wenn Du mit Dei­nem Hund also wan­dern gehen willst, soll­test Du über die Anschaf­fung eines Hun­de­ruck­sacks nach­den­ken. Ins­be­son­de­re bei grö­ße­ren Tou­ren oder sogar mehr­tä­gi­gen Wan­de­run­gen musst Du viel Gepäck und auch aus­rei­chend Hun­de­fut­ter und ande­res Hun­de­zu­be­hör mit­neh­men.

Damit Dir den­noch aus­rei­chend Platz in Dei­nem Ruck­sack für Dei­ne Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de bleibt, kannst Du Dei­nem Vier­bei­ner einen Ruck­sack für Hun­de kau­fen. In sol­chen Pack­ta­schen für Hun­de kann Dein Hund zumin­dest einen Teil sei­ner Aus­rüs­tung selbst tra­gen. In die­sem Arti­kel ver­ra­ten wir Dir, wor­auf Du bei der Anschaf­fung von Hun­de­ruck­sä­cken beach­ten musst.

Hunderucksäcke
Pack­ta­schen für den Hund

Wel­che Arten von Hun­de­ruck­sä­cken gibt es?

Es gibt zwei Arten von Hun­de­ruck­sä­cken: Rück­sä­cke für Men­schen, in denen Hun­de getra­gen wer­den kön­nen und Ruck­sä­cke für Hun­de in denen Hun­de Gepäck tra­gen. Letz­te­re wer­den auch als Hun­de­pack­ta­schen oder Sat­tel­ta­schen für Hun­de bezeich­net. Auf die­ser Sei­te dreht sich alles um Rück­sä­cke für Hun­de in denen Gepäck trans­por­tiert wird.

Die­se gibt es in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen und Grö­ßen. Das ist enorm wich­tig, denn die rich­ti­ge Pass­form eines Hun­de­ruck­sacks ist für den Hund sehr wich­tig. Passt der Ruck­sack dem Hund nicht rich­tig, kann er auf der Wan­de­rung ver­rut­schen, den Hund stö­ren und im schlimms­ten Fall sogar ver­let­zen. Bei einem gesun­den Hund brauchst Du wegen Hal­tungs­schä­den kei­ner­lei Beden­ken zu haben, wenn Du einen pas­sen­den Hun­de­ruck­sack wählst und den Ruck­sack nach Vor­schrift anbringst und belädst.

Satteltaschen für Hunde
Sat­tel­ta­schen für Hun­de

War­um Hun­de­ruck­sä­cke sinn­voll sind

Gera­de bei län­ge­ren Wan­de­run­gen mit meh­re­ren Über­nach­tun­gen musst Du viel Hun­de­fut­ter und ande­res Zube­hör ein­pa­cken. Die­ses Hun­de­zu­be­hör kann Dir eini­ges an Platz in Dei­nem Wan­der­ruck­sack weg­neh­men. Damit Du aus Platz- und Gewichts­grün­den trotz­dem nicht auf wich­ti­ge Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de ver­zich­ten musst, emp­fiehlt sich die Anschaf­fung eines Hun­de­ruck­sacks.

Grö­ße­re, kräf­ti­ge­re und gesun­de Hun­de kön­nen auf einer Wan­de­rung oder einem Spa­zier­gang einen Teil ihrer Aus­rüs­tung näm­lich in der Regel pro­blem­los in einem Hun­de­ruck­sack selbst trans­por­tie­ren. Hun­de sind Arbeits­tie­re und es macht ihnen in der Regel nichts aus, einen Hun­de­ruck­sack zu tra­gen.

Die bes­ten Hun­de­ruck­sä­cke im Über­blick

Im fol­gen­den fin­dest Du unse­re Hun­de­ruck­sack-Emp­feh­lun­gen:

Wel­che Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de kön­nen in den Hun­de­ruck­sack?

An und für sich kön­nen kannst Du alles in den Hun­de­ruck­sack packen, was Du möch­test, solan­ge die Din­ge unge­fähr­lich sind (sich Dein Hund nicht dar­an ver­let­zen kann), in den Ruck­sack hin­ein­pas­sen und nicht zu viel wie­gen.

Fol­gen­de Din­ge kannst Du bei­spiels­wei­se in den Hun­de­ruck­sack packen:

  • Hun­de­schu­he: Bei län­ge­ren Wan­de­run­gen über stei­ni­ges Gelän­de soll­test Du Dei­nem Hund Hun­de­schu­he anzie­hen. So kannst Du die Pfo­ten Dei­nes Lieb­lings scho­nen und Ver­let­zun­gen vor­beu­gen.
  • Hun­de­fut­ter: Hun­de­fut­ter nimmt in der Regel eine Men­ge Platz in Anspruch. Um mehr Stau­raum zur Ver­fü­gung zu haben, kannst Du einen Teil des Fut­ters in den Ruck­sack für Hun­de packen.
  • Wasser/Getränke: Gera­de bei war­mem Wet­ter ist es wich­tig auf Wan­de­run­gen viel zu trin­ken. Ein Teil eurer Geträn­ke kann Dein Hund pro­blem­los in sei­nen Pack­ta­schen tra­gen.
  • Lei­ne: Wenn Du Dei­nen Hund unter­wegs und/oder abends am Lager­feu­er anlei­nen willst, benö­tigst Du eine Hun­de­lei­ne. Damit die­se Dir nicht um den Hals bau­melt kannst Du die­se auch in den Hun­de­ruck­sack ste­cken.
  • Kot­beu­tel: Um die Umwelt sau­ber zu hal­ten soll­test Du den Kot Dei­nes Hun­des immer ent­fer­nen. Kot­beu­tel kann Dein Hund eben­falls sel­ber tra­gen.
  • Spiel­sa­chen: Wenn Du Hun­de­spiel­zeug auf die Wan­de­rung mit­neh­men möch­test, kann dies Dein Hund eben­falls pro­blem­los tra­gen
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Kön­nen alle Hun­de einen Hun­de­ruck­sack tra­gen?

Ganz egal, ob Appen­zel­ler Sen­nen­hund, Dackel oder Fran­zö­si­sche Bull­dog­ge, ist Dein Hund aus­ge­wach­sen und gesund (kein HD, Ed oder Spon­dy­lo­se), ist ein Hun­de­ruck­sack sogar bei älte­ren Hun­den kein Pro­blem und es gibt ihn in der pas­sen­de Grö­ße.

Aller­dings ist ein Hund kein Las­ten­esel, das Gewicht der Pack­ta­sche muss immer an das Gewicht des Hun­des und sei­ne kör­per­li­che Ver­fas­sung ange­passt wer­den. Außer­dem muss ein Hund lang­sam an das Gewicht der Hun­de­pack­ta­schen gewöhnt wer­den. Du kannst das Tra­gen eines Hun­de­ruck­sack auch super schon früh in die Hun­de­er­zie­hung ein­brin­gen.

Übri­gens muss Dein Hund für län­ge­re Tou­ren auch erst­mal sei­ne Kon­di­ti­on auf­bau­en, egal wie alt er ist. Also die Län­ge der Tou­ren immer lang­sam stei­gern. Aber auch das Kör­per­ge­fühl und die Geschick­lich­keit Dei­nes Hun­des müs­sen trai­niert wer­den. Denn der Hun­de­ruck­sack muss bei Wan­de­run­gen und unebe­nen Gelän­de aus­ba­lan­ciert wer­den.

Ver­giss auch nicht, dass bei sehr hei­ßen Tem­pe­ra­tu­ren ein Hun­de­ruck­sack für Dei­nen Hund eine star­ke Belas­tung ist. Gene­rell soll­te auch auf lan­gen Tou­ren der Spaß Dei­nes Hun­des immer im Vor­der­grund ste­hen.

Hunderucksack
Hun­de­ruck­sack

Wie viel Gewicht kann mein Hund in sei­nen Pack­ta­schen trans­por­tie­ren?

Hier­zu gibt es kei­ne all­ge­mein­gül­ti­ge Aus­sa­ge, da immer auch die gesund­heit­li­che Ver­fas­sung sowie ande­re indi­vi­du­el­le Fak­to­ren eine Rol­le spie­len. All­ge­mein gesagt kann ein gesun­der und fit­ter Hund bis zu 12 % sei­nes eige­nen Kör­per­ge­wichts tra­gen. Untrai­nier­te Hun­de soll­ten nicht mehr als 5 % ihres Kör­per­ge­wichts tra­gen. Wenn Dein Hund noch nie zuvor einen Hun­de­ruck­sack getra­gen hat soll­test Du vor der eigent­li­chen Wan­de­rung übern und mit wenig Gewicht star­ten und die­ses nach und nach erhö­hen.

Wich­tig ist, dass das Gewicht gleich­mä­ßig auf dem Hun­de­rü­cken ver­teilt wird. Ein Hun­de­ruck­sack darf nie ein­sei­tig bela­den wer­den. Ansons­ten wird das Gleich­ge­wicht und die Bewe­gungs­ab­läu­fe des Hun­des gestört.

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Wie gewöh­ne ich mei­nen Hund an den Hun­de­ruck­sack?

Gera­de Hun­de die an ein Hun­de­ge­schirr gewöhnt sind, haben die wenigs­ten Pro­ble­me, mit einem Hun­de­ruck­sack. Ein Hun­de­ruck­sack ist für die meis­ten Hun­de kei­ne gro­ße Umstel­lung und mit der Zeit nichts ande­res wie das Hun­de­ge­schirr, nur etwas schwe­rer. Trotz­dem soll­test Du Dei­nen Hund lang­sam an den Ruck­sack für Hun­de her­an­füh­ren. Hal­te bit­te die Trai­nings­ein­hei­ten kurz und ver­giss nicht Dei­nen Hund aus­gie­big zu loben.

Als ers­tes soll­test Du Dei­nem Hund die Mög­lich­keit geben den Hun­de­ruck­sack aus­gie­big zu beschnüf­feln. Fin­det er die Sat­tel­ta­schen inter­es­sant, erhält er gleich ein Lob und ein Lecker­li hin­ter­her.

Im nächs­ten Schritt legst Du Dei­nem Hund den lee­ren Hun­de­ruck­sack vor­sich­tig an und schnallst ihn locker zu. Als nächs­tes folgt wie­der Lob und es lan­det ein Lecker­li im Hund. Dann kannst Du den Hun­de­ruck­sack auch schon wie­der abneh­men und ganz viel loben. Das war’s erst­mal.

Die­se Übung kannst Du wider­ho­len bis es Dei­nen Hund gar nicht mehr stört. Als nächs­tes schnallst Du den Ruck­sack fes­ter zu. Dein Hund spürt dann, das komi­sche Teil nun fest sitzt. Emp­fin­det er es nicht als unan­ge­nehm, las­se ihn ruhig in der Woh­nung damit her­um­spa­zie­ren. Schließ­lich soll er sich ja dar­an gewöh­nen.

Als nächs­tes folgt ein klei­ner Aus­flug im Frei­en. Las­se den Hun­de­ruck­sack ruhig erst­mal leer. Nun siehst Du ja wie Dein Hund damit klar kommt. Ver­giss das Loben nicht. Bei den nächs­ten Aus­flü­gen kannst Du dann das Gewicht lang­sam stei­gern. Dies gibt Dei­nem Vier­bei­ner die Mög­lich­keit, sich mit dem unge­wohn­ten Gefühl und dem zusätz­li­chen Gewicht anzu­freun­den.

Hat sich Dein Hund an das „End­ge­wicht“ der Pack­ta­schen gewöhnt kann es auf die ers­te grö­ße­re Tour gehen.

Hund mit Rucksack
Hund mit Ruck­sack

Wor­auf kommt es beim Kauf eines Hun­de­ruck­sacks an?

Wenn Du Dich für den Erwerb eines Hun­de­ruck­sacks ent­schie­den hast, soll­test Du nach Mög­lich­keit nicht das nächst­bes­te Modell wäh­len. Nicht pas­sen­de Sat­tel­ta­schen kön­nen Dei­nem Hund scha­den. Eine ein­sei­ti­ge oder fal­sche Belas­tung könn­te schlimms­ten­falls zu dau­er­haf­ten Schä­den am Bewe­gungs­ap­pa­rat füh­ren. Um dies zu ver­hin­dern soll­te der Hun­de­ruck­sack per­fekt pas­sen. Auf der Suche nach einem guten Hun­de­ruck­sack spie­len neben der Pass­form aber noch eini­ge wei­te­re Fak­to­ren eine Rol­le.

Ver­ar­bei­tung der Pack­ta­sche für Hun­de

Wenn Dein Hund mit dem Ruck­sack mal durch das Unter­holz streift, sich auf der Wie­se wälzt oder in den Bach geht soll­te die­ser das aus­hal­ten kön­nen. Ach­te beim Kauf daher auf eine hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung der Pack­ta­schen. Dies erspart Dir Ärger und gibt Dir die Gewiss­heit, dass die Din­ge im Inne­ren des Hun­de­ruck­sacks sicher sind. Beden­ke Sie, wie unpas­send es wäre, wenn der Hun­de­ruck­sack unter­wegs rei­ßen wür­de und Du dazu gezwun­gen wärst, die­ses zusätz­li­che Gewicht auf Dich zu neh­men.

Was­ser­fes­tig­keit des Hun­de­ruck­sacks

Ein guter Hun­de­ruck­sack soll­te nach Mög­lich­keit was­ser­dicht oder zumin­dest was­ser­fest sein. So bleibt der Inhalt des Ruck­sacks auch dann tro­cken, wenn Du in einen Regen gerätst oder wenn Dein Hund durch eine Pfüt­ze rennt. Zudem ist es ange­neh­mer für Dei­nen Hund, wenn die­ser nicht mit einem feuch­ten Ruck­sack auf dem Rücken her­um­lau­fen muss, weil sich die­ser mit Was­ser voll­ge­so­gen hat.

Atmungs­ak­ti­ves Mate­ri­al ist wich­tig bei Sat­tel­ta­schen für Hun­de

Wenn Du mit Dei­nem Hund an war­men Tagen unter­wegs bist, soll­test Du dar­auf ach­ten, dass der Hun­de­ruck­sack aus atmungs­ak­ti­ven Mate­ria­li­en wie Poly­es­ter oder Nylon besteht. Ins­be­son­de­re an den Stel­len, an denen der Ruck­sack auf dem Fell auf­liegt, sind ent­spre­chen­de Mate­ria­li­en wich­tig.

Die rich­ti­gen Abmes­sun­gen des Rück­sacks für Hun­de

Auf die teils schwam­mi­gen Grö­ßen­an­ga­ben so man­cher Her­stel­ler soll­test Du Dich nicht ver­las­sen. Damit der Hun­de­ruck­sack passt soll­test Du Dei­nen Hund ver­mes­sen und dann ver­schie­de­ne Model­le anpro­bie­ren. Am bes­ten bestellst Du Dir ver­schie­de­ne Exem­pla­re online. So kannst Du ver­schie­de­ne Aus­füh­run­gen ohne Stress zuhau­se anpro­bie­ren und Dich für die Wahl der rich­ti­gen Hun­de­pack­ta­schen aus­rei­chend Zeit neh­men.

Wich­tig ist, dass der Hun­de­ruck­sack Dei­nen Hund nicht in sei­ner Bewe­gungs­frei­heit ein­schränkt. Die Schul­tern Dei­nes Hun­des müs­sen sich — wie auch beim Hun­de­ge­schirr — unein­ge­schränkt bewe­gen kön­nen. Das Gewicht der Sat­tel­ta­schen soll­te wenn mög­lich wei­ter vor­ne und nicht hin­ten auf dem Hun­de­rü­cken lie­gen und kei­nes­falls direkt auf die Wir­bel­säu­le drü­cken.

Reflek­ti­ons­strei­fen an Hun­de­ruck­sä­cken

Reflek­ti­ons­strei­fen stel­len einen wich­ti­gen Sicher­heits­aspekt dar. Die­se geben ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer die Mög­lich­keit, Dei­nen Hund früh­zei­tig zu erken­nen, wenn Du in der Däm­me­rung unter­wegs bist. Auch bei einer Nacht­wan­de­rung kannst Du Dei­nen Hund dank reflek­tie­ren­der Mate­ria­li­en deut­lich bes­ser sehen.

Pols­te­rung der Hun­de­pack­ta­schen

Wenn Dein Hund sei­nen Ruck­sack den gan­zen Tag über trägt und die­ser nicht aus­rei­chend gepols­tert ist, kann dies schnell zu Haut­rei­zun­gen oder sogar Ent­zün­dun­gen füh­ren. Um eine Situa­ti­on wie die­se von vorn­her­ein aus­zu­schlie­ßen soll­test Du prü­fen ob der Hun­de­ruck­sack Dei­ner Wahl an den ent­schei­den­den Stel­len über Pols­te­run­gen ver­fügt. Pols­te­run­gen sor­gen übri­gens nicht nur für einen erhöh­ten Tra­ge­kom­fort, son­dern auch für einen guten und siche­ren Sitz.

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Tra­ge­griff am Hun­de­ruck­sack

Ein Hun­de­ruck­sack mit einem Tra­ge­griff gibt Dir die Mög­lich­keit Dei­nen Hund beim Lau­fen zu unter­stüt­zen oder gar zu tra­gen. Ins­be­son­de­re wenn Dein Hund ver­letzt ist oder Du ihm bei einer schwie­ri­gen Weg­pas­sa­ge unter­stüt­zen musst, ist dies wich­tig. Bei eini­gen Model­len ist der Tra­ge­griff so kon­zi­piert, dass der Hund damit sogar abge­seilt wer­den kann.

Taschen am Ruck­sack für Hun­de

Um alle Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de immer griff­be­reit zu haben und das Gewicht gleich­mä­ßig ver­tei­len zu kön­nen ist es wich­tig, dass der Hun­de­ruck­sack über ver­schie­de­ne Taschen ver­fügt. Dabei eig­nen sich klei­ne­re Taschen an der Außen­sei­te für den Napf, ein Hun­de­spiel­zeug oder ande­re Din­ge die jeder­zeit erreich­bar sein sol­len.

Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten von Hun­de­ruck­sä­cken

Damit der Hun­de­ruck­sack mög­lichst pass­ge­nau sitzt, soll­te er sich an den ent­schei­den­den Stel­len gut ver­stel­len las­sen. So musst Du Dir kein neu­es Modell kau­fen, wenn Dein Hund zu- oder abnimmt und Du kannst Dich dar­auf ver­las­sen, dass der Ruck­sack in jeder Situa­ti­on sitzt.

Garan­tie beim Kauf von Hun­de­ruck­sä­cken

Wäh­le einen Hun­de­ruck­sack mit lan­ger Garan­tie­zeit. Ins­be­son­de­re wenn Du vor­hast, den Ruck­sack über die nächs­ten Jah­re zu benut­zen, ist es ein gutes Gefühl über eine ent­spre­chen­de „Absi­che­rung“ zu ver­fü­gen. Eini­ge Her­stel­ler bie­ten sogar eine lebens­lan­ge Garan­tie auf ihre Pro­duk­te und füh­ren kos­ten­lo­se Repa­ra­tu­ren oder einen unkom­pli­zier­ten Aus­tausch durch, soll­te es doch ein­mal zu Pro­ble­men kom­men.

Far­be der Hun­de­pack­ta­schen

Damit Du Dei­nen Lieb­ling auch dann gut sehen kannst, wenn die­ser sich von Dir ent­fernt und zwi­schen Grä­sern und Bäu­men her­um­streift soll­test Du Dich für ein Modell in einer auf­fäl­li­gen Far­be ent­schei­den. Am bes­ten eig­nen sich Signal­far­ben wie Rot oder gelb.

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