9 Tipps für einen gelun­ge­nen Win­ter­ur­laub mit Hund

Ein win­ter­li­ches Para­dies, ver­schnei­te Berg­hän­ge und die per­fek­te Abfahrt – für vie­le Snow­board- und Ski­fah­rer bedeu­tet Win­ter­ur­laub pures Ver­gnü­gen und Ent­span­nung. Wenn Du nicht nur Snow­board- oder Ski­fah­rer- son­dern gleich­zei­tig auch Hun­de­be­sit­ze­rin oder Hun­de­be­sit­zer bist, stellt sich aller­dings oft die Fra­ge, ob sich der Win­ter­ur­laub auch mit Hund rea­li­sie­ren lässt. In die­sem Blog­bei­trag erfährst Du, wie Du einen unver­gess­li­chen Win­ter­ur­laub mit Dei­nem Hund pla­nen kannst – ohne dabei die Pis­ten­re­geln zu miss­ach­ten. Dafür haben wir 9 Tipps für einen gelun­gen Win­ter­ur­laub mit Hund für Dich zusam­men­ge­stellt.

Winterurlaub mit Hund
Win­ter­ur­laub mit Hund

Darf mein Hund mit auf die Pis­te?

Ein Ski­ur­laub mit Hund wird immer belieb­ter, wenn es dar­um geht, die „schöns­ten Wochen des Jah­res“ noch ein wenig fami­liä­rer (und tie­ri­scher) wer­den zu las­sen. Aber darf der Hund denn mit auf die Pis­te?

Nein, Hun­de sind auf Ski­pis­ten nicht erlaubt. Die Sicher­heit der Ski­fah­rer und Snow­boar­der hat obers­te Prio­ri­tät, und die Anwe­sen­heit von Hun­den kann zu Unfäl­len füh­ren. Daher ist es wich­tig, im Win­ter­ur­laub auch Akti­vi­tä­ten abseits der Pis­te zu fin­den, um Dei­nem Hund eben­falls ein win­ter­li­ches Ver­gnü­gen zu ermög­li­chen.

Damit der Win­ter­ur­laub mit Hund auch wirk­lich zu einem posi­ti­ven Erleb­nis wird, gilt es, eini­ges zu beach­ten. Die fol­gen­den Tipps sol­len Dir bei der Pla­nung Dei­nes Win­ter­ur­laubs mit Hund hel­fen:

Tipp Nr. 1: Den eige­nen Hund rich­tig ein­schät­zen

So gut wie jeder, der mit Hun­den zu tun hat, weiß, dass sich unse­re Vier­bei­ner sich mit Hin­blick auf ihren Cha­rak­ter deut­lich von­ein­an­der unter­schei­den kön­nen. Oder anders: Man­che Hun­de rei­sen ger­ne mit in den Urlaub und sind offen für neue Aben­teu­er. Ande­re Hun­de blei­ben viel­leicht doch lie­ber zu Hau­se und las­sen sich von Freun­den, Bekann­ten oder einem Hun­de­sit­ter bzw. einer Hun­de­sit­te­rin betreu­en.

Im Lau­fe eines Hun­de­le­bens kann sich die Ein­stel­lung zu Kurz­trips und Urlau­ben selbst­ver­ständ­lich auch ändern. Gera­de älte­re Hun­de sind viel­leicht auch gar nicht mehr fit genug für einen Hun­de­ur­laub. Fest steht: Nicht jeder Hund fährt ger­ne mit in Urlaub – unab­hän­gig davon, ob es auf die Pis­te oder an den Strand geht. Und genau das gilt es, als Herr­chen oder Frau­chen zu respek­tie­ren.

Soll­te Dein Lieb­ling Rei­sen – war­um auch immer – mit Stress ver­bin­den, ist es bes­ser, sich früh­zei­tig um einen Hun­de­sit­ter bzw. eine Hun­de­sit­te­rin zu küm­mern. Somit kön­nen alle Betei­lig­ten die Feri­en wahr­schein­lich bes­ser genie­ßen.

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Tipp Nr. 2: Die pas­sen­de Unter­kunft für den Win­ter­ur­laub wäh­len

Eine hun­de­freund­li­che Unter­kunft ist das A und O für einen gelun­ge­nen Win­ter­ur­laub mit Hund. Suche nach Hotels, Pen­sio­nen oder Feri­en­woh­nun­gen, die hun­de­freund­lich sind. Dies bedeu­tet nicht nur, dass Hun­de im Hotel oder in der Pen­si­on grund­sätz­lich erlaubt sein soll­ten! Es macht durch­aus einen Unter­schied, ob unse­re Vier­bei­ner ledig­lich gedul­det wer­den oder will­kom­men sind.

Mitt­ler­wei­le gibt es in vie­len Ski­ge­bie­ten Hotels und Pen­sio­nen, die expli­zit damit wer­ben, ger­ne Hun­de (und selbst­ver­ständ­lich auch Herr­chen und Frau­chen) auf­zu­neh­men. Sie zeich­nen sich oft durch beson­de­re „Extras“ und Vor­tei­le, wie zum Bei­spiel…

  • zahl­rei­che Wan­der­we­ge in der Nähe
  • Hun­de­sit­ting vor Ort
  • „Bewir­tung“ für Hun­de

aus und heben sich auf die­se Wei­se vom Rest der Mit­be­wer­ber ab. Am bes­ten ist es, sich ein wenig Zeit zu neh­men, um die unter­schied­li­chen Ange­bo­te mit­ein­an­der zu ver­glei­chen. Apro­pos…

Tipp Nr. 3: Eine akri­bi­sche Pla­nung für den Win­ter­ur­laub

Wenn fest­steht, dass der „bes­te Freund des Men­schen“ mit in Urlaub fah­ren soll, ist es wich­tig, etwas mehr Zeit für die Pla­nung zu berück­sich­ti­gen. Dies gilt nicht nur mit Hin­blick auf die Suche nach der pas­sen­den Unter­kunft, son­dern auch für die all­ge­mei­ne Tages­pla­nung.

Die Fra­ge „Wohin mit dem Hund, wenn ich auf der Pis­te bin?“ spielt in die­sem Zusam­men­hang eine wich­ti­ge Rol­le. Vie­le Ski­fah­rer, die ohne Tier ver­rei­sen, sind es gewohnt, mor­gens um 06:00 Uhr (oder noch frü­her) auf­zu­ste­hen und sich direkt auf den Weg zum Lift zu machen. Hun­de­be­sit­zer star­ten oft anders in den Ski­ur­laubs­tag, näm­lich mit einer Run­de Gas­si und der Ver­sor­gung des Hun­des.

Beson­ders prak­tisch ist es natür­lich, wenn die gewähl­te Unter­kunft Hun­de­sit­ting anbie­tet. Die­ses kann meist ver­gleichs­wei­se spon­tan gebucht wer­den und hält Herr­chen und Frau­chen den Rücken frei. Soll­te zur Rei­se­grup­pe eine Per­son gehö­ren, die ohne­hin nicht Ski fährt, bie­tet es sich gege­be­nen­falls auch an, ihr den Hund zu über­las­sen. Im Zwei­fel ist es natür­lich auch mög­lich, sich abzu­wech­seln. Ein wenig Fle­xi­bi­li­tät vor­aus­ge­setzt, sind die Mög­lich­kei­ten viel­sei­ti­ger, als es im ers­ten Moment den Anschein haben mag.

Tipps für einen gelungenen Hundeurlaub im Winter
Tipps für einen gelun­ge­nen Hun­de­ur­laub im Win­ter

Tipp Nr. 4: Ein Blick auf die ver­schie­de­nen Ski­ge­bie­te

Ski­ge­bie­te unter­schei­den sich heut­zu­ta­ge mit Hin­blick auf die unter­schied­lichs­ten Merk­ma­le von­ein­an­der. In man­chen Regio­nen steht der Fak­tor „Par­ty“ klar im Fokus. Es gibt jedoch auch Ski­ge­bie­te, die ver­gleichs­wei­se viel Wert auf unbe­rühr­te Natur und die mit ihr ver­bun­de­ne Ruhe legen. Letz­te­re sind selbst­ver­ständ­lich für einen Win­ter­ur­laub mit Hund bes­ser geeig­net. An den „pis­ten­frei­en Tagen“ ist es hier beson­ders gut mög­lich, lan­ge Wan­de­run­gen durch den Schnee ein­zu­pla­nen und so unter ande­rem auch die eige­ne Bat­te­rie wie­der auf­zu­la­den.

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Tipp Nr. 5: Pack­lis­te für den Win­ter­ur­laub mit Hund anle­gen

Zu einem gut vor­be­rei­te­ten Win­ter­ur­laub mit Hund gehört auch eine Pack­lis­te. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Din­ge, die Du für Dei­nen vier­bei­ni­gen Beglei­ter ein­pa­cken soll­test, um sicher­zu­stel­len, dass er warm, gut genährt und glück­lich bleibt:

  • Hun­de­man­tel & Hun­de­schu­he: Je nach Hun­de­ras­se und Tem­pe­ra­tur kann es sinn­voll sein, einen Hun­de­man­tel für Dei­nen Vier­bei­ner ein­zu­pa­cken. Auch ein geeig­ne­ter Pfo­ten­schutz gegen Käl­te und Streu­salz kann sinn­voll sein.
  • Reflek­tie­ren­des oder leuch­ten­des Hals­band, Geschirr und Lei­ne: In den Win­ter­mo­na­ten wird es früh dun­kel, daher ist es wich­tig, dass Dein Hund gut sicht­bar ist.
  • Aus­rei­chend Hun­de­fut­ter: Packe genü­gend Fut­ter für die gesam­te Rei­se­dau­er ein, um sicher­zu­stel­len, dass Dein Hund sei­ne gewohn­te Ernäh­rung bei­be­hal­ten kann.
  • Napf für Fut­ter und Was­ser: Ver­giss nicht, einen Napf für Fut­ter und Was­ser ein­zu­pa­cken, damit Dein Hund wäh­rend der Rei­se bequem essen und trin­ken kann. Falt­ba­re Näp­fe sind beson­ders prak­tisch für unter­wegs, da sie leicht und platz­spa­rend sind.
  • Medi­ka­men­te: Wenn Dein Hund regel­mä­ßig Medi­ka­men­te benö­tigt, ver­ge­wis­se­re Dich, dass Du genü­gend für die gesam­te Rei­se­dau­er ein­packst. Es ist auch emp­feh­lens­wert, eine klei­ne Hun­de-Rei­se­apo­the­ke mit­zu­neh­men, die wich­ti­ge Ers­te-Hil­fe-Arti­kel wie Wund­des­in­fek­ti­ons­mit­tel, Ver­bands­ma­te­ri­al und eine Pin­zet­te für Zecken ent­hält.
  • Ener­gie­spen­den­de Snacks: Lan­ge Spa­zier­gän­ge oder Wan­de­run­gen im Schnee kön­nen anstren­gend sein. Snacks wie zum Bei­spiel selbst gemach­te Hun­de­le­cker­lis oder Tro­cken­fleisch kön­nen Dei­nem Hund zusätz­li­che Ener­gie spen­den.
  • Lieb­lings­spiel­zeug: Brin­ge das Lieb­lings­spiel­zeug Dei­nes Hun­des mit, um zum Bei­spiel ihn in der Unter­kunft oder wäh­rend der Hun­de­be­treu­ung zu beschäf­ti­gen.
  • Hun­de­bett oder Decke: Packe ein ver­trau­tes Hun­de­bett oder eine kusche­li­ge Decke ein, um Dei­nem Hund einen gemüt­li­chen Schlaf­platz in der Unter­kunft zu bie­ten. Dies gibt ihm auch ein Gefühl von Sicher­heit und Gebor­gen­heit in der neu­en Umge­bung.
  • Kot­beu­tel: Um die Umge­bung sau­ber zu hal­ten, ist es wich­tig, immer genü­gend Kot­beu­tel dabei zu haben. Ach­te dar­auf, den Hun­de­kot ord­nungs­ge­mäß zu ent­sor­gen, ansons­ten kön­nen — je nach Regi­on — hohe Stra­fen auf Dich zukom­men!
  • Heim­tier­aus­weis: Der Heim­tier­aus­weis mit den Impf­nach­wei­sen Dei­nes Hun­des soll­te immer griff­be­reit sein, ins­be­son­de­re bei Rei­sen ins Aus­land oder wenn Dein Hund in einer Hun­de­pen­si­on oder Tages­be­treu­ung unter­ge­bracht wird. Stel­le sicher, dass alle not­wen­di­gen Imp­fun­gen und Doku­men­ta­tio­nen auf dem neu­es­ten Stand sind, um mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend des Win­ter­ur­laubs zu ver­mei­den. Ein Gesund­heits­check Dei­nes Hun­des vor dem Urlaub kann übri­gens auch nicht scha­den!
Ein Hundemantel ist im Winterurlaub sinnvoll
Ein Hun­de­man­tel ist im Win­ter­ur­laub sinn­voll

Tipp Nr. 6: Auf die pas­sen­de Anrei­se in den Win­ter­ur­laub ach­ten

Egal, ob mit dem Auto oder mit dem Zug: Wich­tig ist, dass sich Herr­chen, Frau­chen UND Hund wohl­füh­len. Wer bei­spiels­wei­se weiß, dass sein Hund es hasst, eine Trans­port­box in der Bahn nut­zen zu müs­sen (oder bei grö­ße­ren Hun­den einen Maul­korb zu tra­gen) soll­te – allein schon sei­nem Tier zulie­be – auf die­ses Fort­be­we­gungs­mit­tel ver­zich­ten und sich nach einer Alter­na­ti­ve umschau­en. Die­se mag viel­leicht län­ger dau­ern, bedeu­tet jedoch gleich­zei­tig für alle Betei­lig­ten weni­ger Stress.

Tipp Nr. 7: Von „Ide­al­vor­stel­lun­gen“ ver­ab­schie­den

Ein Win­ter­ur­laub mit Hund ist wun­der­schön, aber defi­ni­tiv auch anders als ein Urlaub ohne Haus­tier. Die­se Aus­sa­ge soll­te auf kei­nen Fall wer­tend auf­ge­fasst wer­den. Den­noch bedeu­tet es unter ande­rem auch ein hohes Maß an Ver­ant­wor­tung und Rück­sicht­nah­me mit einem Hund in Urlaub zu fah­ren.

Spon­ta­ne Trips auf die Pis­te oder Par­ty­a­ben­de las­sen sich nicht ganz so fle­xi­bel umset­zen wie ohne Hund. Wie bereits wei­ter oben erwähnt, gibt es mitt­ler­wei­le jedoch vie­le Hotels, die hier nach­ge­ar­bei­tet haben und Hun­de­be­sit­zern mit geeig­ne­ter Hun­de­be­treu­ung den Rücken frei­hal­ten.

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Tipp Nr. 8: Die pas­sen­den Aus­flü­ge pla­nen

Eine wei­te­re gute Nach­richt: Ein Tag „auf der Pis­te“ muss selbst­ver­ständ­lich nicht nur Ski­fah­ren bedeu­ten. Es gibt etli­che Mög­lich­kei­ten, sich auch als „Fuß­gän­ger“ die Zeit zu ver­trei­ben – und in vie­len Fäl­len kann der Hund ganz ein­fach mit­kom­men. Wie wäre es zum Bei­spiel mit einem Besuch auf einer ruhi­gen Hüt­te in den Ber­gen? Oder mit einer Wan­de­rung, die zu einem klei­nen, hun­de­freund­li­chen Restau­rant führt, von dem aus die Aus­sicht ins Tal schlicht atem­be­rau­bend ist?

Vie­le Hun­de lie­ben den Schnee und wis­sen Aus­flü­ge die­ser Art durch­aus zu schät­zen. Vor allem dann, wenn der Weg jedoch steil nach oben führt, gilt es zu beach­ten, dass das nicht jeder Hund schafft. Teil­wei­se kannst Du mit Dei­nem Hund auch Berg­bah­nen nut­zen — hier gilt aber fast immer Maul­korb­pflicht. Umso wich­ti­ger ist es, sich im Vor­feld mit Fra­gen wie „Wie kom­me ich bzw. wir nach oben?“ aus­ein­an­der­zu­set­zen.

Tipp Nr. 9 Lang­lauf mit Hund als Alter­na­ti­ve zum Ski- oder Snow­board­fah­ren

Das Lang­lau­fen bie­tet Hun­de­be­sit­zern eine her­vor­ra­gen­de Alter­na­ti­ve zum Ski­fah­ren und ermög­licht es, die Win­ter­land­schaft gemein­sam mit dem vier­bei­ni­gen Freund zu genie­ßen. Ach­te aber dar­auf, die Sicher­heit und das Wohl­be­fin­den Dei­nes Hun­des wäh­rend der Lang­lauf­tou­ren stets zu berück­sich­ti­gen.

Wäh­le Loi­pen, die für Hun­de erlaubt und sicher sind, um Kon­flik­te mit ande­ren Win­ter­sport­lern zu ver­mei­den. Infor­mie­re Dich unbe­dingt im Vor­aus über hun­de­freund­li­che Loi­pen in Dei­nem Urlaubs­ge­biet. Ver­wen­de außer­dem ein geeig­ne­tes Geschirr und eine geeig­ne­te Lei­ne, um Dei­nem Hund Bewe­gungs­frei­heit zu geben, ohne die Sicher­heit zu ver­nach­läs­si­gen.

Ach­te bit­te immer dar­auf, dass Dein Hund kör­per­lich fit genug ist, um län­ge­re Stre­cken auf Schnee und bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren zurück­zu­le­gen. Begin­ne mit kür­ze­ren Distan­zen und stei­ge­re die Län­ge der Tou­ren all­mäh­lich, um Über­an­stren­gung zu ver­mei­den.

Aktivitäten im Winterurlaub mit Hund
Akti­vi­tä­ten im Win­ter­ur­laub mit Hund

Fazit zum Win­ter­ur­laub mit Hund

Win­ter- und Ski­ur­lau­be mit Hund wer­den immer belieb­ter – und das aus den unter­schied­lichs­ten Grün­den. Auf­grund der gro­ßen Anzahl an hun­de­freund­li­chen Hotels und Pen­sio­nen muss sich eigent­lich kein Ski- und Hun­de­fan mehr zwi­schen Sport und sei­nem „bes­ten Freund“ ent­schei­den. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um die unter­schied­li­chen Ange­bo­te (und selbst­ver­ständ­lich auch die eige­nen Ansprü­che) mit­ein­an­der zu ver­glei­chen, fin­det sicher­lich schnell genau die Art von (Hun­de-) Urlaub, die per­fekt zu ihm und sei­nem Tier passt.

Hin­zu kommt: Ein Urlaub mit Hund muss nicht zwangs­läu­fig teu­rer sein als ein Urlaub ohne. Vie­le Hotels bie­ten mitt­ler­wei­le spe­zi­el­le Ange­bo­te, auf deren Basis sich die Urlaubs­kas­se scho­nen lässt.

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