Hun­de­waa­ge: Die rich­ti­ge Tier­waa­ge für Dei­nen Hund

Mit dem Hund auf die Waa­ge stei­gen? Nur den Hund auf die Waa­ge stel­len? Erst mich auf die Waa­ge stel­len und dann den Hund drauf heben? Ja wie denn nun? Das Gewicht sei­nes Hun­des zu ermit­teln ist ohne spe­zi­el­le Hun­de­waa­ge gar nicht so leicht. Wenn Dein Hun­de­kum­pel ein Rott­wei­ler, Bern­har­di­ner oder eine Deut­sche Dog­ge ist, wird’s sogar ver­dammt schwer! Die meis­ten Men­schen stel­len sich näm­lich mit ihrem Hund gemein­sam auf die Waa­ge, wie­gen dann sich selbst und ermit­teln durch die Dif­fe­renz das Gewicht ihres Hun­des. Aber ers­tens fin­det das nicht jeder Hund toll und zwei­tens sind eini­ge grö­ße­re Kali­ber dafür ein­fach zu schwer und — naja sagen wir mal — zu unhand­lich. Trotz­dem ist es von Zeit zu Zeit not­wen­dig, das genaue Gewicht Dei­nes Hun­des zu ken­nen. Zum Bei­spiel zur Erstel­lung eines indi­vi­du­el­len Füt­te­rungs­plans, bei Medi­ka­men­ten­ga­be oder einer anste­hen­den Ope­ra­ti­on. Wie, wo, wann, war­um und wel­che Hun­de­waa­ge Sinn macht, erfährst Du in die­sem Arti­kel. Viel Spaß beim Lesen!  

Was ist eine Hun­de­waa­ge?

Eine Hun­de­waa­ge ähnelt im Wesent­li­chen einer her­kömm­li­chen Waa­ge für Men­schen. Aller­dings ist die Flä­che (auf die der zu wie­gen­de Hund gestellt wer­den kann) deut­lich grö­ßer, damit auch vier Pfo­ten dar­auf Platz haben. So kön­nen auch gro­ße Hun­de bequem gewo­gen wer­den, ohne dass sie dazu hoch­ge­ho­ben wer­den müs­sen. Der Hund kann unkom­pli­ziert mit­tels Kom­man­do oder Lecker­chen auf die Waa­ge gelockt wer­den, wel­che unmit­tel­bar und genau sein Gewicht anzeigt.

Eine Hundewaage hilft bei der Gewichtskontrolle
Eine Hun­de­waa­ge hilft bei der Gewichts­kon­trol­le

Für wel­che Hun­de brau­che ich eine spe­zi­el­le Tier­waa­ge?

Eine spe­zi­el­le Tier­waa­ge ist dann hilf­reich, wenn Dein Hund zu groß oder zu schwer ist, als dass Du ihn für eini­ge Zeit ruhig auf dem Arm hal­ten kannst. Mit einem klei­ne­ren Hund ist es meist unpro­ble­ma­tisch, sich gemein­sam auf eine nor­ma­le Men­schen­waa­ge zu stel­len. 

Gro­ße Hun­de las­sen sich auf einer rich­ti­gen Hun­de­waa­ge deut­lich ein­fa­cher wie­gen. Auch sehr ängst­li­che Hun­de und sol­che, die sich nicht ger­ne auf den Arm neh­men las­sen, kön­nen mit einer Tier­waa­ge bes­ser gewo­gen wer­den.

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Wor­auf soll­te ich beim Kauf einer Hun­de­waa­ge ach­ten?

Damit Du Dich für die rich­ti­ge Hun­de­waa­ge ent­schei­dest, haben wir eini­ge Kri­te­ri­en zusam­men­ge­stellt, auf die Du beim Kauf ach­ten soll­test:

1. Die pas­sen­de Grö­ße der Hun­de­waa­ge

Eine Hun­de­waa­ge soll­te so groß sein, dass Dein Hund sicher mit allen vier Bei­nen dar­auf ste­hen oder sit­zen kann. Wir emp­feh­len Dir, lie­ber eine etwas grö­ße­re Waa­ge zu kau­fen als eine zu klei­ne. Wer weiß, viel­leicht zieht bei Dir ja doch noch­mal ein grö­ße­rer Vier­bei­ner ein? Dann hast Du auf jeden Fall schon­mal die pas­sen­de Waa­ge für ihn!

Trotz­dem muss Dir auch bewusst sein, dass eine Tier­waa­ge etwas mehr Platz ein­nimmt als eine her­kömm­li­che Waa­ge. Also wohin mit dem Teil? Viel­leicht kannst Du sie unter einer Kom­mo­de, dem Sofa, Bett oder hin­ter einem Schrank ver­stau­en, wenn Du sie gera­de nicht brauchst.

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2. Rutsch­fes­te Ober­flä­che

Wir emp­feh­len Dir, eine Waa­ge mit rutsch­fes­ter Ober­flä­che zu kau­fen. Da sich vie­le Hun­de vor der Waa­ge sowie­so erst ein­mal gru­seln, ist das für Dei­nen Hund deut­lich ange­neh­mer und siche­rer. Es gibt zum Bei­spiel Waa­gen mit pfo­ten­freund­li­chem, rutsch­fes­tem und pfle­ge­leich­ten PVC-Belag oder Holz­waa­gen mit Gum­mi­mat­ten. 

Waa­gen mit Edel­stahl- oder Metall-Ober­flä­che (wie sie zum Bei­spiel für Pake­te ver­wen­det wer­den) sind zwar deut­lich güns­ti­ger, auf­grund der Rutsch­ge­fahr für Dei­nen Hund aber sehr gefähr­lich. Hier musst Du bit­te zusätz­lich eine Gum­mi­mat­te oder ähn­li­ches kau­fen, wel­che Du auf die Waa­ge legen kannst.

3. Gut les­ba­res Dis­play

Eine Hun­de­waa­ge bringt Dir nichts, wenn Du das Gewicht Dei­nes Hun­des auf dem Dis­play nicht lesen kannst. Ach­te dar­auf, dass die­ses groß genug und gut les­bar ist, auch wenn Du Dei­nen Hund zur glei­chen Zeit ruhig hal­ten musst. Eini­ge Tier­waa­gen haben ihr Dis­play auf Augen­hö­he oder sepa­rat anbei, so dass Du es gut in Dei­nem Sicht­feld plat­zie­ren kannst. Das ist wich­tig, damit Du Dich auf Dei­nen Hund kon­zen­trie­ren und gleich­zei­tig das Gewicht able­sen kannst.

Hundewaage mit gut lesbarem Display
Hun­de­waa­ge mit gut les­ba­rem Dis­play

4. Maxi­mal­ge­wicht der Hun­de­waa­ge beach­ten

Gera­de wenn Du auf der Suche nach einer Hun­de­waa­ge bist, WEIL Dein Hund sehr groß ist, soll­test Du auf die Anga­be des Maxi­mal­ge­wich­tes ach­ten. Nicht alle Waa­gen hal­ten einen Kau­ka­si­schen Owtschar­ka oder einen Eng­li­schen Mastiff aus!

5. Ein genau­es Maß ist wich­tig

Ach­te dar­auf, dass Dei­ne Tier­waa­ge maxi­mal in 50-Gramm-Schrit­ten misst. Du möch­test ja ein genau­es Gewicht und auch einen genau­en Gewichts­ver­lust oder eine ‑zunah­me erken­nen kön­nen.

Hundewaage
Hun­de­waa­ge beim Tier­arzt

Wel­che Hun­de­waa­gen gibt es?

Unter den Hun­de­waa­gen gibt es je nach Eig­nung und Gebrauch eini­ge Unter­schie­de. Drei davon möch­ten wir Dir hier vor­stel­len:

Waa­gen­typEigen­schaf­tenGeeig­net für…
Bodenwaage/ Platt­form­waa­geDein Hund kann ein­fach auf die Wie­ge­flä­che geführt wer­den, nied­ri­ger Ein­stieg, in ver­schie­de­nen Grö­ßen, Far­ben und Preis­klas­sen erhält­lichAlle Hun­de
Wel­pen­waa­geWaa­ge mit Wie­ge­scha­le, Hund kann nicht her­aus fal­len und hält in der Scha­le bes­ser still, kann ein­fa­cher ver­staut wer­den als sper­ri­ge Boden­waa­ge (hier kann auch eine Baby­waa­ge zum Ein­satz kom­men)Nur für Wel­pen und sehr klei­ne Hun­de geeig­net
Gro­ße Tier­waa­geGrö­ße­re Wie­ge­flä­che als Stan­dard-Tier­wa­gen, höhe­res Maxi­mal­ge­wicht zuge­las­senFür sehr gro­ße und schwe­re Hun­de her­ge­stellt, aber auch klei­ne­re Hun­de kön­nen dar­auf gewo­gen wer­den

Unse­re Emp­feh­lun­gen für gro­ße Hun­de

Für gro­ße Hun­de emp­feh­len wir fol­gen­de Hun­de­waa­gen:

Unse­re Emp­feh­lun­gen für klei­ne Hun­de

Für klei­ne Hun­de und Wel­pen emp­feh­len wir fol­gen­de Hun­de­waa­gen:

Wo kann ich mei­nen Hund wie­gen las­sen?

Wenn Du selbst kei­ne Hun­de­waa­ge Zuhau­se hast und Dir auch kei­ne eige­ne Waa­ge für Dei­nen Hund zule­gen möch­test, gibt es den­noch eini­ge Mög­lich­kei­ten, wo Du Dei­nen Hund regel­mä­ßig wie­gen (las­sen) kannst. Zum Bei­spiel:

  • Im Fut­ter­haus
  • Beim Tier­arzt
  • In der Tier­kli­nik
  • Ggf. bei der Hun­de­phy­sio
  • Ggf. in der Hun­de­schu­le

Wie kann ich mei­nen Hund ans Wie­gen gewöh­nen?

Schö­ne Fra­ge! Schön, dass Du das Wie­gen für Dei­nen Hund ange­nehm gestal­ten möch­test und das gan­ze nicht zu einer Ner­ven­pro­be für euch bei­de machst.

Aber wie nun?

Ganz ein­fach: Nach­dem Du die Waa­ge ein­ge­schal­tet hast, führst Du Dei­nen Hund mit­tels Lei­ne und Hals­band lang­sam auf die Waa­ge. Wenn Dein Hund gut hört und ein muti­ges Natu­rell besitzt, benö­tigst Du viel­leicht auch gar kei­ne Lei­ne. Sobald Dein Hund für einen Moment auf der Waa­ge still hält, kannst Du sein Gewicht able­sen. 

Klingt ein­fach? Ist es auch! 

Aber natür­lich gibt es auch Hun­de, die das komi­sche Gerät ein­fach furcht­bar fin­den und wie wild dar­auf her­um zap­peln. Es ist also wich­tig, das gan­ze ent­spannt anzu­ge­hen. Nicht zwi­schen Tür und Angel und mal eben schnell son­dern mit Ruhe, Geduld und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen. Was fast jedem Hund dabei hilft sind — wer hät­te es gedacht — LECKERLIIIIS! Locke Dei­nen Hund ein­fach mit sei­nem Lieb­lings-Lecker­chen auf die Waa­ge und gib es ihm sobald er einen kur­zen Moment still hält. Auch eine Tube mit Hun­de-Leber­wurst bie­tet sich hier her­vor­ra­gend an!

Aber Ach­tung! Wenn Du eine Hun­de­waa­ge gekauft hast, weil Dein Hund Über­ge­wicht hat, soll­test Du das Wie­ge-Trai­ning mit Lecker­li ein wenig ein­schrän­ken. Das wäre ja sonst kon­tra­pro­duk­tiv! Und weißt Du was: Durch man­che Din­ge müs­sen auch unse­re Hun­de ein­fach mal durch! Es pas­siert ihnen ja nichts auf der Waa­ge und nach ein paar Wie­der­ho­lun­gen wird Dein Hund das mit Sicher­heit ver­ste­hen (auch ohne jedes Mal ein Lecker­li zu bekom­men).

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War­um ist die Gewichts­kon­trol­le wich­tig?

Die Gewichts­kon­trol­le beim Hund ist vor allem dann wich­tig, wenn er über- oder unter­ge­wich­tig ist. Bei Wel­pen und Senio­ren schwankt das Gewicht häu­fi­ger und bedarf eben­falls genaue­rer Kon­trol­le. Aber vor allem dann, wenn Dein Hund nicht gesund ist und Medi­ka­men­te benö­tigt, musst Du sein genau­es Gewicht ken­nen, damit Du ihm sei­ne Medi­ka­men­te in der rich­ti­gen Men­ge geben kannst.

Fol­gen von Über­ge­wicht / Über­ge­wicht beim Hund erken­nen

Mhhhh Such­spie­le auf der Gas­si-Run­de, Lecker­li-Regen im Gar­ten, hier noch was vom Tisch, da kommt noch die Oma vor­bei, zwi­schen­durch ein mit Lecker­li bestück­tes Intel­li­genz­spiel, am Abend das Bett­hup­ferl nicht ver­ges­sen und natür­lich gibt’s dazu auch noch drei vol­le Mahl­zei­ten? So oder so ähn­lich “dür­fen” vie­le Hun­de ihr Leben genie­ßen. Das Pro­blem dar­an ist aller­dings, dass es für ihre Gesund­heit alles ande­re als för­der­lich ist. Lei­der sieht man trotz­dem immer mehr Hun­de, die deut­lich zu viel Speck auf den Rip­pen haben.

Über­ge­wicht kann bei Hun­den genau wie bei uns Men­schen eine gan­ze Rei­he an Krank­hei­ten, wie zum Bei­spiel Dia­be­tes, begüns­ti­gen. Ist der Hund zu fett, wer­den auch Kno­chen und Gelen­ke stark bean­sprucht und das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem dreht völ­lig am Rad. Dein Hund lei­det unter Über­ge­wicht, das kannst Du uns ruhig glau­ben! Des­halb ist es enorm wich­tig, dass ein über­ge­wich­ti­ger Hund auf Diät gesetzt und sein Gewicht regel­mä­ßig kon­trol­liert wird.

So erkennst Du, ob Dein Hund Über­ge­wicht hat

  • Rip­pen und Rücken­wir­bel sind schwer oder gar nicht zu ertas­ten
  • Fett­schicht auf Brust­korb, Rück­grat und Schwanz­an­satz fühl­bar
  • Dein Hund hat Schwie­rig­kei­ten beim Auf­ste­hen und Sprin­gen
  • Die Bewe­gungs­freu­de Dei­nes Hun­des nimmt ab
  • Er kommt schnel­ler ins Hecheln als nor­mal
  • Sei­ne Tail­le ist kaum oder gar nicht erkenn­bar

Soll­ten die­se Fak­to­ren bei Dei­nem Hund zutref­fen, soll­test Du unbe­dingt über eine Diät nach­den­ken!

Waage für Hunde
Waa­ge für Hun­de

Rei­ni­gung der Hun­de­waa­ge

Vor allem im vete­ri­när­me­di­zi­ni­schen Bereich ist es wich­tig, dass eine Hun­de­waa­ge gut und ein­fach zu rei­ni­gen ist. Des­halb wird hier häu­fig auf Edel­stahl- oder Metall­waa­gen gesetzt. Für den pri­va­ten Gebrauch emp­feh­len wir Dir aller­dings eine Waa­ge mit rutsch­fes­ter Ober­flä­che. Auch die­se kannst Du gut rei­ni­gen und des­in­fi­zie­ren. Das ist wich­tig, vor allem wenn Du einen ängst­li­chen Hund hast, denn da geht vor lau­ter Auf­re­gung schon mal das ein oder ande­re Tröpf­chen auf der Waa­ge ver­lo­ren.

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Fazit: Hun­de­waa­ge — Top oder Flop?

Eine Hun­de­waa­ge gehört nicht zur Grund­aus­stat­tung, wenn Du Dir einen Hund anschaffst. Das heißt, es ist nicht zwin­gend not­wen­dig, dass Du eine Tier­waa­ge Zuhau­se hast. Emp­feh­lens­wert ist sie aller­dings, wenn: 

  • Dein Hund zu groß oder zu schwer ist, als dass Du ihn zum Wie­gen auf den Arm neh­men kannst
  • Dein Hund gene­rell nicht ger­ne auf den Arm genom­men wird
  • Du meh­re­re Hun­de hast und sie ger­ne unkom­pli­ziert Zuhau­se wie­gen kön­nen möch­test
  • Du einen Hund hast, bei dem das Gewicht sehr häu­fig kon­trol­liert wer­den muss

Wenn Du kei­ne Tier­waa­ge Zuhau­se hast, kannst Du Dei­nen Hund auch im Fut­ter­haus, beim Tier­arzt, in der Tier­kli­nik, bei der Hun­de­phy­sio oder ggf. in der Hun­de­schu­le wie­gen. Vor allem dann, wenn Dein Hund Über- oder Unter­ge­wicht hat, spe­zi­el­les Fut­ter oder Medi­ka­men­te benö­tigt, ist es wich­tig, sein Gewicht regel­mä­ßig zu über­prü­fen.

Wenn Du Dich für eine Hun­de­waa­ge ent­schei­dest, ach­te auf Funk­tio­na­li­tät, eine rutsch­fes­te, pfo­ten­freund­li­che und leicht zu rei­ni­gen­de Ober­flä­che, ein gut les­ba­res Dis­play, das zuläs­si­ge Maxi­mal­ge­wicht und die pas­sen­de Grö­ße für Dei­nen Hund. 

Wir wün­schen Dir viel Spaß beim Aus­su­chen und fröh­li­ches Wie­gen!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.