Schwarz­küm­mel­öl Hund: Anwen­dungs­ge­bie­te, Dosie­rung, Kauf

Der Ein­satz von tra­di­tio­nel­len Natur­heil­mit­teln wie Schwarz­küm­mel­öl ist schon längst nicht nur bei uns Men­schen ein gro­ßes The­ma. Auch bei Hun­den grei­fen vie­le Hal­ter gern unter­stüt­zend, beglei­tend oder (wo es mög­lich und sinn­voll ist) aus­schließ­lich auf sol­che natür­li­chen Hilfs­mit­tel zurück. Schwarz­küm­mel­öl für den Hund, gilt unter Hun­de­hal­tern als ein wah­rer Alles­kön­ner wird viel­fäl­tig ein­ge­setzt: Sei es gegen Zecken, All­er­gien, Haut- oder Fell­pro­ble­me.

In die­sen Bei­trag erfährst Du was Schwarz­küm­mel­öl ist, wie es bei Hun­den ein­ge­setzt wird und wann die Gabe von Schwarz­küm­mel­öl sogar schäd­lich sein kann. Zusätz­lich geben wir Dir Tipps zum Kauf von hoch­wer­ti­gem Schwarz­küm­mel­öl für Hun­de und zur rich­ti­gen Dosie­rung.

Anwen­dungs­ge­bie­te für Schwarz­küm­mel­öl beim Hund

„Gold der Pha­rao­nen“ wird das Öl, das aus dem Ech­ten Schwarz­küm­mel (Nigel­la sati­va) gewon­nen wird, auch genannt.

Schwarzkümmelöl für Hunde - Pflanze
Ech­ter Schwarz­küm­mel (Nigel­la sati­va) — Blü­te

Es wird schon seit dem Alter­tum als natür­li­ches Heil­mit­tel geschätzt. Beim Men­schen wird dem Schwarz­küm­mel­öl nach­ge­sagt unter­stüt­zend bei Heu­schnup­fen, Asth­ma, Blä­hun­gen, Blut­hoch­druck, Ent­zün­dun­gen, Harn­wegs­er­kran­kun­gen, etc. zu wir­ken. Mitt­ler­wei­le wird unter ande­rem sei­ne anti­bak­te­ri­el­le und anti­all­er­gi­sche Wir­kung auch von wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en unter­stützt.

Obwohl das Schwarz­küm­mel­öl äthe­ri­sche Öle ent­hält, ist es nicht nur für Men­schen, son­dern auch für Hun­de anwend­bar – im Gegen­satz zu ande­ren bekann­ten Ölen, wie bei­spiels­wei­se dem Tee­baum­öl. Das Öl kommt beim Hund sowohl inner­lich, als auch äußer­lich zur Anwen­dung.

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Schwarz­küm­mel­öl wird gegen Zecken ein­ge­setzt

Am bekann­tes­ten ist Schwarz­küm­mel­öl für Hun­de wohl im Ein­satz gegen Zecken. Nicht nur gefühlt, sind Jahr für Jahr mehr von die­sen Para­si­ten unter­wegs und sau­gen sich an unse­ren Hun­den fest. Vie­le che­mi­sche Mit­tel sind daher im Ein­satz, um Zecken­bis­se und somit auch die Über­tra­gung von Krank­hei­ten wie Bor­re­lio­se zu ver­hin­dern. Aber immer mehr Hun­de­hal­ter haben auch Beden­ken, ihre Hun­de der Che­mie in Form von Tink­tu­ren, Tablet­ten oder prä­pa­rier­ten Hals­bän­dern aus­zu­set­zen. Zu oft tre­ten Neben­wir­kun­gen auf und neben Aus­schlä­gen und Ekze­men haben Hun­de dann häu­fig Magen­pro­ble­me.

Schwarzkümmelöl gegen Zecken beim Hund
Schwarz­küm­mel­öl gegen Zecken beim Hund

Auch Du hast sicher­lich schon nach natür­li­chen Mit­teln zur Zecken­ab­wehr Aus­schau gehal­ten. Beson­ders häu­fig fin­det man hier noch die Bern­stein­ket­ten (die aber nur bedingt wir­ken). Ande­re schwö­ren dar­auf, ihren Hund mit Kokos­öl ein­zu­rei­ben – gera­de bei einem Lang­haar­hund ist das jedoch auch kein ein­fa­ches und vor allem ange­neh­mes Unter­fan­gen.

Schwarz­küm­mel­öl wird von vie­len Hun­de­be­sit­zern oft als tol­le Alter­na­ti­ve ange­prie­sen. Auf ganz natür­li­chem Weg sol­len hier­bei Zecken und ande­re Para­si­ten, wie bei­spiels­wei­se Flö­he, vom Hund fern­ge­hal­ten wer­den. Dazu wer­den ein­fach ein paar Trop­fen des Öls in das Trink­was­ser oder aber über das Fut­ter des Hun­des gege­ben. Durch den Geruch des Öls sol­len die Para­si­ten vom Hund fern­ge­hal­ten wer­den.

Bei Hun­den mit kur­zem Fell kann man auch ein biss­chen Schwarz­küm­mel­öl in den Hand­flä­chen ver­tei­len und dann ins Fell ein­mas­sie­ren. Ach­tung: Soll­test Du neben Dei­nem Hund auch Kat­zen im Haus­halt haben, raten wir Dir von die­ser Ver­wen­dung ab. Für Kat­zen ist Schwarz­küm­mel­öl gif­tig.

Ob Schwarz­küm­mel­öl wirk­lich gegen Zecken wirkt, ist wis­sen­schaft­lich bis­her nicht belegt.

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Schwarz­küm­mel­öl wird beim Hund zur Stär­kung es Immun­sys­tems ein­ge­setzt

War der Hund krank oder ist all­ge­mein mit einem eher schwa­chen Immun­sys­tem aus­ge­stat­tet? Schwarz­küm­mel­öl wird von vie­len Hun­de­be­sit­zern zur Stär­kung des Immun­sys­tems gege­ben. Durch eine Stär­kung des Immun­sys­tems soll Dein Hund wesent­lich agi­ler, gesün­der und weni­ger anfäl­lig für Infek­tio­nen, Magen­ver­stim­mun­gen und ähn­li­ches wer­den. Auch eine leicht wurm­wid­ri­ge Wir­kung soll Schwarz­küm­mel­öl haben.

Immer mehr Vier­bei­ner lei­den heu­te unter All­er­gien, die unter ande­rem bei bestimm­ten Bestand­tei­len des Fut­ters auf­tre­ten. Aber auch Mil­ben oder Pol­len kön­nen, genau wie auch bei uns Men­schen, zu All­er­gien füh­ren, die dann vor allem die Atem­we­ge betref­fen und extrem unan­ge­nehm für Dei­nen Hund sind. Schwarz­küm­mel­öl soll hier mit dem ent­hal­ten­den Pro­sta­glan­di­ne har­mo­ni­sie­rend auf das Immun­sys­tem Dei­nes Hun­des wir­ken.

Schwarzkümmelöl Hund

Vie­le Hun­de­be­sit­zer ver­wen­den Schwarz­küm­mel­öl auch dann, wenn der Hund sich klei­ne­re Ver­let­zun­gen an Haut oder Pfo­ten zuge­zo­gen hat. Ziel soll hier­bei die Unter­stüt­zung des natür­li­chen Hei­lungs­pro­zes­ses sein.

Glän­zen­des Fell mit Schwarz­küm­mel­öl

Glän­zen­des Fell sieht nicht nur schön aus, in den Augen von uns Men­schen ist es auch heu­te noch ein Indiz für die Gesund­heit des Hun­des. Natür­lich ist das nicht immer rich­tig so. Auch ein Hund mit stump­fen Fell kann gesund sein – schö­ner ist es aber natür­lich alle­mal, wenn es sei­dig glänzt und ein ech­ter Blick­fang ist. Zum einen kann man hier viel im Bereich der Ernäh­rung tun, um das Fell glän­zen zu las­sen. Zum ande­ren ist die Fell­pfle­ge an sich wich­tig sowie auch die Aus­wahl der rich­ti­gen Käm­me und Bürs­ten, die auf die jewei­li­gen Fell­ty­pen abge­stimmt sind. So braucht ein Hund mit viel Unter­wol­le bei­spiels­wei­se eine ande­re Bürs­te als einer, der über wenig bis kei­ne Unter­wol­le ver­fügt.

Wenn Du Dei­nen Hund das nächs­te mal bürs­test, kannst Du vor­her ein­fach ein paar Trop­fen Schwarz­küm­mel­öl auf die Bürs­te geben. Begin­ne dann wie gewohnt mit der Pfle­ge. Du wirst das Ergeb­nis schon sehr schnell sehen kön­nen: Das Fell des Hunds glänzt wesent­lich mehr und fühlt sich auch sei­dig-weich unter Dei­nen Fin­gern an. Pflegst Du das Fell regel­mä­ßig mit Schwarz­küm­mel­öl, wird die­ser Effekt natür­lich noch ver­stärkt und Dein Hund ist nicht nur gesund, son­dern zeigt es jetzt auch jedem mit sei­nem Glanz. Dar­über hin­aus hilft es gera­de bei Lang­haar­hun­den, das Fell opti­mal zu pfle­gen und Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den bezie­hungs­wei­se leich­ter auf­zu­lö­sen. Eini­ge Hun­de­hal­ter mischen daher auch ein paar Tro­pen des Öls in ihr Hun­de­sham­poo.

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Schwarz­küm­mel­öl wird bei Hun­den inner­lich und äußer­lich ange­wen­det

Wie hier bereits geschrie­ben, wird Schwarz­küm­mel­öl von Hun­de­be­sit­zern auf ver­schie­de­ne Wei­sen ein­ge­setzt. Bei Wun­den und teil­wei­se auch bei der Fell­pfle­ge und Zecken­ab­wehr wird das Öl äußer­lich ange­wen­det. Aber lei­der lecken unse­re Hun­de auch gern ein­mal alles weg, was wir am Hun­de­kör­per auf­tra­gen.

Oft­mals wird das Öl auch über das Fut­ter oder das Trink­was­ser gege­ben damit es von innen sei­ne Wir­kung ent­fal­ten kann.

Was soll­te ich beim Kauf von Schwarz­küm­mel­öl für den Hund beach­ten?

Du soll­test für Dei­nen Hund nur hoch­wer­ti­ges kalt­ge­press­tes (Bio-)Schwarzkümmelöl kau­fen. Nur so kannst Du sicher­ge­hen, dass die wert­vol­len Stof­fe im Öl noch erhal­ten sind und dass es kei­ne uner­wünsch­ten Zusatz­stof­fe ent­hält, oder sogar mit ande­rem bil­li­gem Öl gestreckt wur­de.

Wir emp­feh­len Dir fol­gen­de Pro­duk­te:

Damit die gesund­heits­för­der­li­chen Inhalts­stof­fe erhal­ten blei­ben, soll­te das Öl immer an einem küh­len und dunk­len Ort gela­gert wer­den.

Schwarz­küm­mel­öl gibt es in gefil­ter­ter und unge­fil­ter­ter Form: Letz­te­res ent­hält mehr Schweb­stof­fe und schmeckt inten­si­ver als gefil­ter­tes Öl.

Schwarz­küm­mel­öl Hund: Dosie­rung

Schwarz­küm­mel­öl soll­te nur in klei­nen Men­gen ver­ab­reicht wer­den. Bei der Dosie­rung von Schwarz­küm­mel­öl für Hun­de wird häu­fig 1 mg Öl je Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht des Hun­des emp­foh­len. Es wird ent­we­der mit ins Fut­ter bzw. Was­ser gege­ben oder auch ver­steckt in einem klei­nen Lecker­chen (hier­für bie­tet sich auch Hun­de-Leber­wurst wun­der­bar an) gege­ben wer­den kann.

Gera­de Schwarz­küm­mel­öl in Form von Kap­seln lässt sich auch gut unter das täg­li­che Fut­ter mischen oder kann dem Hund als Lecker­chen „unter­ge­ju­belt“ wer­den. So stellt die Gabe meist kein Pro­blem dar.

Schwarz­küm­mel­öl soll­te in der Regel nur kur­wei­se über weni­ge Wochen, und nur etwa 2–3 mal wöchent­lich ein­ge­setzt wer­den, da es ansons­ten die Leber Dei­nes Hun­des belas­ten kann.

Neben­wir­kun­gen von Schwarz­küm­mel­öl bei Hun­den

Die Gabe von Schwarz­küm­mel­öl ist in der Regel für Hun­de unbe­denk­lich, wenn es in der emp­foh­le­nen Dosis ver­ab­reicht wird. Es kann jedoch zu Neben­wir­kun­gen wie Durch­fall, Erbre­chen oder ande­ren Magen-Darm-Pro­ble­men kom­men kom­men, wenn es in zu hohen Dosen ver­ab­reicht wird. In sehr sel­te­nen Fäl­len kön­nen auch all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf­tre­ten. Zu dem Sym­pto­men einer all­er­gi­schen Reak­ti­on kön­nen Juck­reiz, star­kes Hecheln, Unru­he, Atem­be­schwer­den, Haut­aus­schlä­ge und Ver­dau­ungs­stö­run­gen gehö­ren. In solch einem Fall sol­lest Du drin­gend den behan­deln­den Tier­arzt zu Rate zie­hen.

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Schwarz­küm­mel­öl ersetzt nicht den Tier­arzt­be­such

Schwarz­küm­mel­öl wer­den vie­le posi­ti­ve Wir­kun­gen nach­ge­sagt und ohne lan­ges Suchen las­sen sich vie­le posi­ti­ve Anwen­der­be­rich­te von Hun­de­hal­tern fin­den. Doch wie immer gilt: Alles in Abspra­che mit dem Tier­arzt durch­füh­ren. Natür­lich ist das Öl bei der Zecken­ab­wehr leicht selbst zu tes­ten, wird es jedoch zur Unter­stüt­zung bei All­er­gien ein­ge­setzt oder sol­len grö­ße­re Wun­den oder Ekze­me damit ein­ge­rie­ben wer­den, soll­te hier unbe­dingt das Gespräch gesucht wer­den, um einen opti­ma­len Weg für den Hund zu fin­den.

Immer mehr Tier­ärz­te set­zen in ihrer Behand­lung inzwi­schen natür­li­che Heil­mit­tel ein und unter­stüt­zen die Bemü­hun­gen des Hun­de­hal­ters in die­sem Gebiet. Oft­mals kön­nen sie auch noch wei­te­re tol­le Tipps geben, die Hund und Hal­ter extrem hel­fen. Es lohnt sich also, die Mög­lich­kei­ten des Ein­sat­zes von Schwarz­küm­mel­öl zu bespre­chen und viel­leicht auch von posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen zu berich­ten, die man damit erzie­len konn­te.

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Wann darf Schwarz­küm­mel­öl bei Hun­den nicht gege­ben wer­den?

Schwarz­küm­mel­öl ent­hält vie­le äthe­ri­sche Öle, die über die Leber des Hun­de abge­baut wer­den. Ein Hund des­sen Leber bereits durch ande­re Medi­ka­men­te oder durch eine Erkran­kung geschwächt ist, soll­te kein Schwarz­küm­mel­öl erhal­ten.

Auch träch­ti­gen Hün­din­nen darfst Du kein Schwarz­küm­mel­öl füt­tern. Hier kann es sonst sogar zum Ver­lust der Wel­pen füh­ren.

Bei Hun­den, die mit Kat­zen in einem Haus­halt leben, ist eben­falls Vor­sicht gebo­ten. Gera­de von der äußer­li­chen Anwen­dung soll­te hier abge­se­hen wer­den, da das Öl für Kat­zen gif­tig ist.

Wel­che Alter­na­ti­ven es zu Schwarz­küm­mel­öl gibt, erfährst Du in unse­rem Bei­trag Öl für Hun­de.

Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­den mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Hun­de­be­sit­ze­rin­nen und Hun­de­be­sit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Hun­des (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.