Libre­la für Hun­de: Wir­kungs­wei­se, Kos­ten & Erfah­run­gen

Revo­lu­ti­on auf dem Tier­arz­nei­mit­tel­markt? Libre­la ist in aller Mun­de, wenn es um osteo­ar­thri­ti­sche Schmer­zen beim Hund geht! Die neue Sprit­ze gegen Arthro­se ist seit 2021 auf dem Markt und hat anschei­nend schon vie­len Hun­den zu neu­er Lebens­en­er­gie und Bewe­gungs­freu­de ver­hol­fen. Das wol­len wir uns in die­sem Arti­kel ein­mal genau­er anse­hen. Dich erwar­tet ein umfas­sen­der Bei­trag über das neue Medi­ka­ment gegen Arthro­se, sei­ne Wir­kungs­wei­se, Kos­ten und mög­li­che Neben­wir­kun­gen. Viel Spaß beim Lesen!

Librela für Hunde
Libre­la für Hun­de

Was ist Libre­la für Hun­de?

Lan­ge hat die Welt dar­auf gewar­tet: Ein Schmerz­mit­tel für Arthro­se geplag­te Hun­de. Die neue Sprit­ze gegen Arthro­se heißt Libre­la und sie scheint zu hel­fen! Obwohl das Medi­ka­ment noch nicht all­zu lan­ge auf dem Markt ist, gibt es bereits vie­le posi­ti­ve Erfah­rungs­be­rich­te. Libre­la ist also defi­ni­tiv einen Arti­kel wert. Für alle, die genau­er wis­sen möch­ten, was sich in der Sprit­ze befin­det und wie sie wirkt, wer­den die fol­gen­den Zei­len sehr inter­es­sant sein.

Seit wann ist Libre­la auf dem Markt?

Libre­la ist seit 2021 auf dem Markt zuge­las­sen und bis­her ein­zig­ar­tig in der Anwen­dung und Wir­kungs­wei­se zur Schmerz­be­hand­lung bei Arthro­se-Pati­en­ten.

Da das neue Medi­ka­ment gegen Arthro­se erst seit ein paar Jah­ren zuge­las­sen ist, gibt es lei­der noch kei­ne zuver­läs­si­gen Lang­zeit­stu­di­en. 

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Exkurs: Wie äußert sich Arthro­se beim Hund?

Hun­de mit Arthro­se haben häu­fig einen hohen Lei­dens­druck. Wie auch bei uns Men­schen schrän­ken die Schmer­zen an den Gelen­ken die Bewe­gungs- und Lebens­freu­de stark ein. Die Erkran­kung ver­schlech­tert sich zuneh­mend im Alter und bei Über­las­tung. Auch das Wet­ter spielt eine Rol­le bei schmer­zen­den Gelen­ken. Häu­fig haben Hun­de mit Arthro­se Schwie­rig­kei­ten beim Auf­ste­hen und zei­gen deut­li­che Lahm­heit und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen bis hin zur völ­li­gen Bewe­gungs­un­lust. 

Vor Libre­la gab es kein Mit­tel, wel­ches osteo­ar­thri­ti­sche Schmer­zen beim Hund durch den Ein­satz von Anti­kör­pern lin­dern konn­te. Die Arthro­se-Behand­lung erfolg­te ledig­lich über die Gabe von Schmerz­mit­teln und den Zwang zu kon­trol­lier­ter Bewe­gung.

Arthrose beim Hund
Arthro­se beim Hund

Libre­la Wir­kungs­wei­se: Wie wirkt Libre­la beim Hund?

Beson­ders macht Libre­la vor allem die Wir­kungs­wei­se, denn die­se ist für den Hun­de-Orga­nis­mus beson­ders scho­nend. Das Mit­tel ent­hält Anti­kör­per, wel­che die Schmerz­über­tra­gung beein­flus­sen und gezielt zur Schmerz­lin­de­rung bei­tra­gen. Für Hun­de, die unter Arthro­se-beding­ten Schmer­zen lei­den, stellt Libre­la eine gro­ße Lin­de­rung dar. 

Der in Libre­la ent­hal­te­ne Wirk­stoff heißt Bed­in­vet­mabum. Die­ser Wirk­stoff ist ein mono­klon­a­ler Anti­kör­per der ent­wi­ckelt wur­de, um den soge­nann­ten Ner­ven­wachs­tums­fak­tor (Ner­ve growth fac­tor — NGF) zu erken­nen und dar­an zu bin­den. So wird ver­hin­dert, dass sich der NGF an sei­ne Rezep­to­ren
auf den Ner­ven­zel­len bin­den kann. Dadurch wird die Über­tra­gung von Schmerz­si­gna­len unter­bro­chen und Schmer­zen wer­den gelin­dert.

Wie wird Libre­la für Hun­de ange­wen­det?

Die Arthro­se­sprit­ze Libre­la wird als Injek­ti­ons­lö­sung von einem Tier­arzt unter die Haut ver­ab­reicht. In der Regel wer­den die Pati­en­ten 1 mal im Monat mit einer pas­sen­den Dosis behan­delt.

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Wie oft und wie lan­ge wird Libre­la bei Hun­den ange­wen­det?

Bit­te besprich die Anwen­dungs­dau­er des Medi­ka­ments mit Dei­nem Tier­arzt. Da Libre­la ledig­lich zur Schmerz­lin­de­rung bei­trägt, die Arthro­se aber nicht heilt, kann es gut sein, dass Dein Hund bis an sein Lebens­en­de mit der Arthro­se­sprit­ze behan­delt wer­den muss, um dau­er­haft schmerz­frei zu sein. 

Dosie­rung von Libre­la

Es wird emp­foh­len, Libre­la 1 mal monat­lich mit einer Dosie­rung von 0,5 bis 1 mg/kg Kör­per­ge­wicht zu ver­ab­rei­chen. Eine genaue Gewichts­kon­trol­le wäh­rend der Behand­lung ist zwin­gend not­wen­dig, um die pas­sen­de Dosie­rung zu fin­den.

Bei eini­gen Hun­den reicht es aus, die Sprit­ze alle 6 Wochen zu ver­ab­rei­chen. Du wirst fest­stel­len, wenn die Wir­kung der Sprit­ze nach­lässt und kannst den Abstand zwi­schen den Injek­tio­nen indi­vi­du­ell mit Dei­nem Tier­arzt bespre­chen.

Librela wird einmal pro Monat unter die Haut gespritzt
Libre­la wird ein­mal pro Monat unter die Haut gespritzt

Wo ist Libre­la erhält­lich?

Libre­la ist ein ver­schrei­bungs­pflich­ti­ges Tier­arz­nei­mit­tel. Es ist nicht frei ver­käuf­lich. Du kannst es ledig­lich über Dei­nen Tier­arzt bezie­hen bzw. von einem Tier­arzt ver­ab­rei­chen las­sen.

Bei wel­chen Beschwer­den wird Libre­la ange­wen­det?

Libre­la ist ein Mit­tel zur Behand­lung osteo­ar­thri­ti­scher Schmer­zen beim Hund (Arthro­se). 

Hat Dein Hund durch die Arthro­se Schwie­rig­kei­ten und Schmer­zen beim Auf­ste­hen, Lau­fen oder all­ge­mein in der Bewe­gung, kann Libre­la eine Lin­de­rung ver­schaf­fen!

Kos­ten der Arthro­seprit­ze

Die Kos­ten für die Libre­la-Behand­lung rich­ten sich unter ande­re nach dem Kör­per­ge­wicht des Hun­des und der damit ver­bun­de­nen Dosis des Medi­ka­ments. Das Medi­ka­ment selbst kos­tet je nach Dosis ca. zwi­schen 45 und 100 Euro. Dazu kom­men noch die Kos­ten für die Unter­su­chung, die Injek­ti­on und das Ver­brauchs­ma­te­ri­al. Die­se Kos­ten hän­gen auch davon ab, wel­chen Gebüh­ren­satz (ein­fa­cher Satz bis drei­fa­cher Satz) Dein Tier­arzt berech­net. Je nach Grö­ße Dei­nes Hun­des soll­test Du mit monat­li­chen Kos­ten zwi­schen 90 und 200 Euro rech­nen.

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Neben­wir­kun­gen von Libre­la

Libre­la gilt als nahe­zu neben­wir­kungs­frei­es Tier­arz­nei­mit­tel. Gele­gent­lich tre­ten Rötun­gen und Schwel­lun­gen an der Injek­ti­ons­stel­le auf. Die­se Sym­pto­me klin­gen in der Regel aber schnell wie­der ab.

Da Libre­la zur Schmerz­lin­de­rung bei Arthro­se bei­trägt, gewin­nen die Pati­en­ten nach der Behand­lung häu­fig wie­der an Lebens­qua­li­tät und Bewe­gungs­freu­de dazu. Das führt teil­wei­se dazu, dass die Hun­de sich wie­der voll­kom­men schmerz­frei bewe­gen kön­nen, die Arthro­se durch die ver­mehr­te Belas­tung aber eher ver­schlim­mert wird.

Du soll­test im Gespräch mit einem Tier­arzt also unbe­dingt abwä­gen, wie alt Dein Hund ist und wie lan­ge er ins­ge­samt mit dem Mit­tel behan­delt wer­den muss. 

Beden­ke auch, dass das Mit­tel erst seit 2021 auf dem Markt ist. Es gibt also noch kei­ne Lang­zeit­stu­di­en.

Wel­chen Hun­de darf Libre­la nicht ver­ab­reicht wer­den?

Libre­la darf nicht bei träch­ti­gen oder säu­gen­den Hün­din­nen ange­wen­det wer­den. Da aktu­ell noch nicht ganz klar ist, ob Libre­la Aus­wir­kun­gen auf die Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit hat, soll­te es auch nicht bei Zucht­hun­den ein­ge­setzt wer­den.

Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Medi­ka­men­ten sind nicht bekannt. Trotz­dem soll­test Du mit Dei­nem Tier­arzt mög­li­che Kon­tra­in­di­ka­tio­nen im Vor­feld bespre­chen.

Gibt es Nebenwirkungen bei Librela für Hunde
Gibt es Neben­wir­kun­gen bei Libre­la für Hun­de?

Wie lan­ge und wie schnell wirkt Libre­la?

Libre­la hat eine Lang­zeit­wir­kung von etwa. 4 Wochen, wobei die Halb­werts­zeit des Medi­ka­ments nur 16 Tage beträgt. Der Abstand der Indi­ka­tio­nen soll­te also min­des­tens 28 Tage betra­gen und kann in eini­gen Fäl­len auch auf 42 Tage gestreckt wer­den.

Es ist wich­tig, die Behand­lung in einem regel­mä­ßi­gen Inter­vall zu wie­der­ho­len, um einen soge­nann­ten Ste­ady Sta­te zu errei­chen.

Da es sich bei Libre­la nicht um ein Schmerz­mit­tel im klas­si­schen Sin­ne han­delt, son­dern um mono­klon­a­le Anti­kör­per, bedarf es zwi­schen 1 und 3 Injek­tio­nen, um die gewünsch­te Wir­kung zu erzie­len. Es kann also sein, dass Dein Hund erst nach der 2. oder 3. Behand­lung sicht­bar weni­ger Schmer­zen hat.

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Erfah­rungs­be­rich­te Libre­la für Hun­de

Die Erfah­rungs­be­rich­te über Libre­la für Hun­de sind größ­ten­teils posi­tiv. Vie­le Hun­de ver­tra­gen das Mit­tel sehr gut und gewin­nen deut­lich an Lebens­qua­li­tät und Bewe­gungs­freu­de dazu. 

Rund 30% aller Haus­hun­de lei­den in ihrem Leben unter Arthro­se. Es gibt kein ver­gleich­ba­res Mit­tel zur Lin­de­rung osteo­ar­thri­ti­scher Schmer­zen beim Hund, wes­halb vie­le Hun­de und Hun­de­hal­ter dank der Arthro­se­sprit­ze end­lich wie­der auf­at­men kön­nen. 

Die Schmer­zen, die die Gelenk­krank­heit ver­ur­sacht, neh­men im Alter meis­tens zu. Gera­de für älte­re Hun­de ist Libre­la eine her­vor­ra­gen­de Behand­lungs­mög­lich­keit, um ihnen den Lebens­abend zu ver­schö­nern. 

Häu­fig wirkt Libre­la sogar so gut, dass Hun­de­hal­ter berich­ten, ihren alten Hund zügeln zu müs­sen, damit er nicht wie ein jun­ger Wil­der die Trep­pen hoch und run­ter hüpft!

Auch unser 12 Jah­re alter Labra­dor Retrie­ver Ara­gon bekommt schon seit Okto­ber 2022 jeden Monat Libre­la. Auf­grund ver­schie­de­ner Erkran­kun­gen (Cau­da-Equi­na-Syn­drom, Spon­dy­lo­se und Arthro­se in ver­schie­de­nen Gelen­ken) und damit ver­bun­de­ner Schmer­zen konn­te er kaum noch auf­ste­hen und nicht mehr län­ger als etwa 15 Minu­ten Gas­si­ge­hen. Eine Lang­zeit­be­hand­lung mit Meloxi­cam half zwar sei­ne Schmer­zen zu lin­dern, schlug ihm aber sehr auf den Magen.

Im Okto­ber 2022 ent­schie­den wir uns dann gemein­sam mit unse­rer Tier­ärz­tin dafür, das Meloxi­cam abzu­set­zen und Libre­la aus­zu­pro­bie­ren. Nach etwa 2 Wochen konn­ten wir eine deut­li­che Ver­bes­se­rung fest­stel­len und schon nach der 2. Libre­la-Sprit­ze war Ara­gon kaum noch wie­der zu erken­nen. Mitt­ler­wei­le kön­nen wir deut­lich län­ger Gas­si gehen und auch das Auf­ste­hen funk­tio­niert wie­der ohne Pro­ble­me. Neben­wir­kun­gen konn­ten wir bei Ara­gon bis­her nicht fest­stel­len.

Wich­tig ist es aber immer im Hin­ter­kopf zu behal­ten, dass Libre­la Dei­nen Hund nicht hei­len kann, son­dern nur die Schmer­zen lin­dert! Daher soll­test Du Dei­nen Hund — auch wenn es ihm bes­ser geht — nicht über­for­dern!

Labrador Aragon hat dank Librela wieder mehr Lebensfreude
Labra­dor Ara­gon hat dank Libre­la wie­der mehr Lebens­freu­de

Alter­na­ti­ven zu Libre­la

Libre­la ist ein­zig­ar­tig in der Wir­kungs­wei­se und hat sich bereits als wirk­sa­mes und gut ver­träg­li­ches Mit­tel auf dem Markt eta­bliert.

Als Alter­na­ti­ven zu Libre­la kom­men klas­si­sche Schmerz­mit­tel und Ent­zün­dungs­hem­mer (wie Meloxi­cam oder Car­profen) in Betracht, die Dei­nem Hund aller­dings gera­de bei Dau­er­ga­be ernst­haft scha­den kön­nen. Auch Gal­li­prant kann als Alter­na­ti­ve zu Libre­la ein­ge­setzt wer­den.

Gute Ergän­zun­gen zu Libre­la oder ande­rem Medi­ka­men­ten kön­nen ver­schie­de­ne Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel sein, wie zum Bei­spiel Kom­bi-Prä­pa­ra­te aus Grün­lipp­mu­schel­ex­trakt, MSM, Teu­fels­kral­le, Wei­den­rin­de, Eier­scha­len­pul­ver und Col­la­gen. Sol­che Mit­tel gibt es sowohl in Pul­ver­form als auch als Kau­ta­blet­te. Außer­dem soll­test Du unbe­dingt auf das Gewicht Dei­nes Hun­des ach­ten. Über­ge­wicht gilt es bei Arthro­se unbe­dingt zu ver­mei­den!

Fazit: Libre­la für Hun­de

Es gibt vie­le posi­ti­ve Erfah­rungs­be­rich­te im Zusam­men­hang mit Arthro­se und Libre­la für Hun­de. Die ent­hal­te­nen Anti­kör­per tra­gen scho­nend zur Schmerz­lin­de­rung bei Arthro­se bei.

Neben­wir­kun­gen tre­ten zwar sehr sel­ten auf, aller­dings zeigt das Mit­tel bei eini­gen Hun­den eine so gute Wir­kung, dass sie ihre Schmer­zen völ­lig ver­ges­sen und dazu nei­gen, ihre Gelen­ke zu stark zu belas­ten. Das kann wie­der­um dazu füh­ren, dass die Arthro­se bei Dei­nem Hund schnel­ler vor­an­schrei­tet. Du musst also selbst ein Auge auf das Akti­vi­täts­le­vel Dei­nes Hun­des haben und dafür sor­gen, dass er sich nicht über­an­strengt.

Wir sind der Mei­nung, dass gera­de alte Hun­de — wie unser Labra­dor Ara­gon — von Libre­la stark pro­fi­tie­ren kön­nen. Da es noch kei­ne Lang­zeit­stu­di­en gibt, emp­fiehlt es sich, mit der Gabe des Medi­ka­ments mög­lichst spät anzu­fan­gen, um bei jun­gen Hun­den kei­ne Ver­schlim­me­rung der Gelenk­krank­heit zu pro­vo­zie­ren.

Bit­te besprich die Gabe und Alter­na­ti­ven zur Behand­lung osteo­ar­thri­ti­scher Schmer­zen bei Dei­nem Hund immer mit einem Tier­arzt! 

Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­den mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Hun­de­be­sit­ze­rin­nen und Hun­de­be­sit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Hun­des (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.