Heil­pil­ze und Vital­pil­ze für Hun­de

Du möch­test das Bes­te für Dei­nen Hund und ach­test auf eine gesun­de Ernäh­rung und Pfle­ge. Heil­pil­ze bzw. Vital­pil­ze sind seit Jahr­tau­sen­den fes­ter Bestand­teil der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin und gewin­nen auch bei Tie­ren immer mehr an Bedeu­tung. In die­sem Bei­trag erfährst Du alles Wis­sens­wer­te über Vital­pil­ze für Hun­de, ihre Vor­tei­le, mög­li­che Anwen­dungs­ge­bie­te, die sie­ben belieb­tes­ten Heil­pil­ze, die bei Hun­den ange­wen­det wer­den, Tipps zur Dosie­rung und Anwen­dung sowie mög­li­che Neben­wir­kun­gen und Vor­sichts­maß­nah­men bei der Gabe von Vital­pil­zen bei Hun­den.

Vitalpilze für Hunde
Vital­pil­ze für Hun­de

Was sind Heil­pil­ze und Vital­pil­ze?

Vital­pil­ze (auch Heil­pil­ze genannt) sind eine Grup­pe von Pil­zen, die auf­grund ihrer beson­de­ren Inhalts­stof­fe und viel­fäl­ti­gen gesund­heits­för­dern­den Wir­kun­gen seit Jahr­tau­sen­den in ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und tra­di­tio­nel­len Heil­sys­te­men ver­wen­det wer­den. Sie wer­den sowohl in der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin (TCM) als auch in der euro­päi­schen Natur­heil­kun­de und moder­nen Myko­the­ra­pie ein­ge­setzt. Heil- und Vital­pil­ze ent­hal­ten eine Fül­le von bio­ak­ti­ven Sub­stan­zen, die ver­schie­de­ne phy­sio­lo­gi­sche Pro­zes­se im Kör­per unter­stüt­zen und das Wohl­be­fin­den för­dern kön­nen. Immer mehr Tier­ärz­te / Tier­ärz­tin­nen und Tier­heil­prak­ti­ker / Tier­heil­prak­ti­ke­rin­nen erken­nen das Poten­zi­al die­ser natür­li­chen Sub­stan­zen, um die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den von Haus­tie­ren wie Hun­den zu för­dern.

Zu den wert­vol­len Inhalts­stof­fen von Heil- und Vital­pil­zen zäh­len:

  • Polys­ac­cha­ri­de: Die­se kom­ple­xen Koh­len­hy­dra­te, wie z.B. Beta-Glu­ca­ne, haben immun­mo­du­lie­ren­de Eigen­schaf­ten und kön­nen das Immun­sys­tem stär­ken, indem sie die Akti­vi­tät von Immun­zel­len wie Makro­pha­gen, natür­li­chen Kil­ler­zel­len und T‑Lymphozyten anre­gen.
  • Tri­ter­pe­ne: Die­se pflanz­li­chen Sekun­där­stof­fe haben ent­zün­dungs­hem­men­de, anti­oxi­da­tive und leber­schüt­zen­de Eigen­schaf­ten. Sie kön­nen dazu bei­tra­gen, den Kör­per bei Ent­zün­dungs­pro­zes­sen zu unter­stüt­zen und oxi­da­tiv­en Stress abzu­bau­en.
  • Ste­ro­le: Ste­ro­le sind natür­li­che Ver­bin­dun­gen, die eine Rol­le bei der Regu­lie­rung des Cho­le­ste­rin­spie­gels im Kör­per spie­len. Sie kön­nen dazu bei­tra­gen, den Cho­le­ste­rin­spie­gel zu sen­ken und das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem zu unter­stüt­zen.
  • Anti­oxi­dan­ti­en: Heil- und Vital­pil­ze ent­hal­ten ver­schie­de­ne Anti­oxi­dan­ti­en, wie Phe­no­le und Fla­vo­no­ide, die freie Radi­ka­le im Kör­per neu­tra­li­sie­ren kön­nen. Anti­oxi­dan­ti­en kön­nen dazu bei­tra­gen, das Immun­sys­tem zu stär­ken und damit Risi­ko für chro­ni­sche Erkran­kun­gen zu redu­zie­ren.
  • Vit­ami­ne und Mine­ral­stof­fe: Heil- und Vital­pil­ze sind reich an ver­schie­de­nen Vit­ami­nen (z.B. B‑Vitamine) und Mine­ral­stof­fen (z.B. Kali­um, Zink, Eisen), die für eine opti­ma­le Kör­per­funk­ti­on und Gesund­heit uner­läss­lich sind.
  • Ami­no­säu­ren: Heil­pil­ze ent­hal­ten auch essen­ti­el­le Ami­no­säu­ren, die der Kör­per benö­tigt, um Pro­te­ine auf­zu­bau­en und ver­schie­de­ne Kör­per­funk­tio­nen zu unter­stüt­zen.

Die posi­ti­ven Eigen­schaf­ten von Heil- und Vital­pil­zen sind auf ihre ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on die­ser Inhalts­stof­fe zurück­zu­füh­ren, die in Syn­er­gie wir­ken, um ver­schie­de­ne gesund­heit­li­che Vor­tei­le zu bie­ten.

Es ist wich­tig zu beto­nen, dass Vital­pil­ze kein Ersatz für eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung sind. Statt­des­sen soll­ten sie als ergän­zen­de Maß­nah­me ange­se­hen wer­den, die in Kom­bi­na­ti­on mit einer guten Ernäh­rung, regel­mä­ßi­ger Bewe­gung und ange­mes­se­ner tier­ärzt­li­cher Ver­sor­gung das Wohl­be­fin­den und die Lebens­qua­li­tät von Hun­den ver­bes­sern kön­nen.

Wei­te­re hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen über Vital­pil­ze fin­dest Du in die­sen Büchern:

Bit­te beach­te, dass die­se Bücher sowie die meis­ten Stu­di­en zu Vital­pil­zen auf mensch­li­che oder tie­ri­sche Zell­kul­tu­ren und Labor­tie­re aus­ge­legt sind. Die Anwen­dung die­ser Erkennt­nis­se auf Hun­de soll­te sorg­fäl­tig und unter Anlei­tung eines Exper­ten erfol­gen.

Vom Selbst­sam­meln von Vital­pil­zen für Hun­de raten wir außer­dem drin­gend ab, da die Gefahr besteht, gif­ti­ge Arten zu ver­wech­seln und eine hohe Qua­li­tät der Pil­ze in der Natur nicht gewähr­leis­tet ist. Grei­fe lie­ber auf Pilz­pro­duk­te von pro­fes­sio­nel­len Anbie­tern zurück — der Gesund­heit Dei­nes Hun­des zu Lie­be.

Die Vor­tei­le von Vital­pil­zen für Hun­de

Heil- und Vital­pil­ze kön­nen für Hun­de eine wert­vol­le Ergän­zung zu einer gesun­den Ernäh­rung sein. Sie kön­nen unter ande­rem dazu bei­tra­gen das Immun­sys­tem zu stär­ken, Ent­zün­dun­gen zu hem­men und die all­ge­mei­ne Gesund­heit unter­stüt­zen. Beson­ders bei Hun­den, die unter chro­ni­schen Erkran­kun­gen, All­er­gien oder Ver­dau­ungs­pro­ble­men lei­den, kön­nen Heil- und Vital­pil­ze einen posi­ti­ven Ein­fluss haben.

Anwen­dungs­ge­bie­te von Heil­pil­zen beim Hund

Heil- und Vital­pil­ze wer­den zu unter­schied­li­chen Zwe­cken ein­ge­setzt. Dazu gehö­ren unter ande­rem:

  • Stär­kung des Immun­sys­tems
  • Ent­zün­dungs­hem­mung
  • Unter­stüt­zung der Leber- und Nie­ren­funk­ti­on
  • Ver­bes­se­rung der Haut- und Fell­ge­sund­heit
  • Redu­zie­rung von Stress und Angst­zu­stän­den
Der Reishi wird häufig als Vitalpilz bei Hunden eingesetzt
Rei­shi wird häu­fig als Vital­pilz bei Hun­den ein­ge­setzt

Die belieb­tes­ten Heil- und Vital­pil­ze für Hun­de

In die­sem Abschnitt wer­den ein­zel­ne Vital­pil­ze genau­er vor­ge­stellt, die bei Hun­den häu­fig zum Ein­satz kom­men:

  • Rei­shi (Gan­o­der­ma luci­dum): Der Rei­shi-Pilz, auch als Ling Zhi oder Glän­zen­der Lack­por­ling bekannt, ist einer der bekann­tes­ten Heil­pil­ze in der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medi­zin. Rei­shi ent­hält eine Viel­zahl bio­ak­ti­ver Sub­stan­zen, dar­un­ter Polys­ac­cha­ri­de, Tri­ter­pe­ne und Anti­oxi­dan­ti­en. Die­se Inhalts­stof­fe kön­nen das Immun­sys­tem stär­ken, Ent­zün­dun­gen hem­men und freie Radi­ka­le neu­tra­li­sie­ren. Rei­shi wird bei Hun­den vor allem bei All­er­gien, Darm­pro­ble­men, Lun­gen­pro­ble­men und Pro­ble­men mit dem Bewe­gungs­ap­pa­rat gege­ben.
  • Shii­ta­ke (Len­tinu­la edo­des): Shii­ta­ke ist ein ess­ba­rer Pilz, der in Asi­en weit ver­brei­tet ist und für sei­ne gesund­heits­för­dern­den Eigen­schaf­ten geschätzt wird. Shii­ta­ke ent­hält Len­tin­an, ein Polys­ac­cha­rid, das das Immun­sys­tem stärkt und die Leber­funk­ti­on unter­stützt. Zudem hat der Pilz anti­mi­kro­biel­le Eigen­schaf­ten und wird bei bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen und Para­si­ten­be­fall ein­ge­setzt. Auch für die Haut- und Fell­ge­sund­heit kann Shii­ta­ke vor­teil­haft sein.
  • Schmet­ter­lings­tra­me­te (Tra­me­tes ver­si­co­lor): Der Corio­lus-Pilz, auch bekannt als Schmet­ter­lings­tra­me­te, ent­hält Polys­ac­cha­ri­de wie Polysaccharid‑K (PSK) und Polysaccharid‑P (PSP), die das Immun­sys­tem modu­lie­ren und die Abwehr­kräf­te stär­ken sol­len. Bei Hun­den wird er gege­ben um das Immun­sys­tem vor allem bei aku­ten aber auch bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen zu unter­stüt­zen.
  • Schopftint­ling (Copri­nus coma­tus): Der Schopftint­ling oder Copri­nus ist ein ess­ba­rer Pilz, der eine Viel­zahl gesund­heits­för­dern­der Inhalts­stof­fe ent­hält, dar­un­ter Polys­ac­cha­ri­de, Ste­ro­le und Anti­oxi­dan­ti­en. Copri­nus soll die Ver­dau­ung unter­stüt­zen und ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten haben. Bei Hun­den wird der Pilz bei Ver­dau­ungs­pro­ble­men wie Blä­hun­gen, Ver­stop­fung oder Durch­fall gege­ben und um das Immun­sys­tem zu stär­ken.
  • Mai­ta­ke (Grif­o­la fron­do­sa): Mai­ta­ke, auch als Klap­per­schwamm bekannt, ist ein ess­ba­rer Pilz mit einer lan­gen Tra­di­ti­on in der asia­ti­schen Heil­kun­de. Mai­ta­ke ent­hält Polys­ac­cha­ri­de wie Beta-Glu­ca­ne, die das Immun­sys­tem stär­ken und den Stoff­wech­sel unter­stüt­zen kön­nen. Bei Hun­den wird Mai­ta­ke gege­ben, um das Immun­sys­tem bei Infek­tio­nen und chro­ni­schen Erkran­kun­gen zu unter­stüt­zen und die all­ge­mei­ne Vita­li­tät zu för­dern.
  • Chi­ne­si­scher Rau­pen­pilz (Cor­dy­ceps sinen­sis): Cor­dy­ceps, auch bekannt als Rau­pen­pilz, ist ein sel­te­ner Heil­pilz, der in den Gebirgs­re­gio­nen Chi­nas und Tibets wächst. Cor­dy­ceps ent­hält bio­ak­ti­ve Inhalts­stof­fe wie Cor­dy­ce­pin und Polys­ac­cha­ri­de, die die Ener­gie­pro­duk­ti­on und Aus­dau­er för­dern sol­len. Zudem hat der Pilz anti­oxi­da­tive Eigen­schaf­ten und kann das Immun­sys­tem unter­stüt­zen. Bei Hun­den soll Cor­dy­ceps dazu bei­tra­gen, das Ener­gie­ni­veau zu erhö­hen, die kör­per­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit zu stei­gern und die Rege­ne­ra­ti­on nach Anstren­gun­gen zu ver­bes­sern. Cor­dy­ceps wird auch bei Hun­den mit Atem­wegs­pro­ble­men oder Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen gege­ben.
  • Eich­ha­se (Poly­po­rus umbel­la­tus): Der Poly­po­rus-Pilz, auch als Eich­ha­se oder Lum­py Bra­cket bekannt, ist ein tra­di­tio­nel­ler Heil­pilz, der in Asi­en und Euro­pa vor­kommt. Poly­po­rus ent­hält Polys­ac­cha­ri­de und Tri­ter­pe­ne, die ent­zün­dungs­hem­men­de, anti­oxi­da­tive und immun­mo­du­lie­ren­de Eigen­schaf­ten haben. Der Pilz kann die Nie­ren­funk­ti­on unter­stüt­zen und ent­wäs­sern­de Effek­te haben. Bei Hun­den kann Poly­po­rus dazu bei­tra­gen, die Nie­ren­funk­ti­on bei Erkran­kun­gen wie Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz oder Harn­wegs­in­fek­tio­nen zu unter­stüt­zen und die Aus­schei­dung von Gift­stof­fen und über­schüs­si­ger Flüs­sig­keit zu för­dern.

ACHTUNG: Es ist rat­sam, sich bei der Anwen­dung von Heil- und Vital­pil­zen bei Hun­den von einem erfah­re­nen Tier­arzt bzw. einer erfah­re­nen Tier­ärz­tin oder einem Tier­heil­prak­ti­ker bzw. einer Tier­heil­prak­ti­ke­rin bera­ten zu las­sen, um die opti­ma­le Dosie­rung und Anwen­dung sicher­zu­stel­len sowie mög­li­che Neben­wir­kun­gen oder Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Medi­ka­men­ten zu ver­mei­den.

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Dosie­rung und Anwen­dung von Vital­pil­zen

Die rich­ti­ge Dosie­rung von Heil- und Vital­pil­zen ist ent­schei­dend für ihre Wirk­sam­keit. Im All­ge­mei­nen rich­tet sich die Dosie­rung nach dem Kör­per­ge­wicht des Hun­des und sei­nen Beschwer­den. Es ist rat­sam, die Pil­ze lang­sam ein­zu­schlei­chen, um mög­li­che Unver­träg­lich­kei­ten zu erken­nen und die opti­ma­le Dosis zu ermit­teln.

Eini­ge Vital­pil­ze kön­nen auch mit­ein­an­der kom­bi­niert wer­den, um gewünsch­te Effek­te zu erzie­len. Hier­bei ist es wich­tig, die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und gesund­heit­li­chen Pro­ble­me des Hun­des zu berück­sich­ti­gen.

Heil­pil­ze sind in ver­schie­de­nen Dar­rei­chungs­for­men erhält­lich, wie zum Bei­spiel in Pulver‑, Tablet­ten- oder Kap­sel­form. Extrak­ten wird oft­mals ein höhe­rer Wir­kungs­grad zuge­schrie­ben, da sie die akti­ven Inhalts­stof­fe in kon­zen­trier­ter Form ent­hal­ten. Es ist wich­tig, auf die Qua­li­tät der Pro­duk­te zu ach­ten, um sicher­zu­stel­len, dass sie frei von Schad­stof­fen und Ver­un­rei­ni­gun­gen sind.

Als Richt­wer­te wer­den fol­gen­de Dosie­run­gen ange­ge­ben:

  • Für Hun­de bis 10 kg: 150 — 300 mg Pilz-Extrakt pro Tag
  • Für Hun­de bis 20 kg: 300 — 600 mg Pilz-Extrakt pro Tag
  • Für Hun­de bis 50 kg: 600 ‑1200 mg Pilz-Extrakt pro Tag

Bit­te lege die genaue Dosie­rung immer mit einem Tier­arzt bzw. einer Tier­ärz­tin oder mit einem Tier­heil­prak­ti­ker bzw. mit einer Tier­heil­prak­ti­ke­rin fest!

Der Schopftintling gilt als Heilpilz
Der Schopftint­ling gilt als Heil­pilz

Mög­li­che Neben­wir­kun­gen und Vor­sichts­maß­nah­men

Obwohl Heil- und Vital­pil­ze im All­ge­mei­nen gut ver­träg­lich sind, kön­nen bei eini­gen Hun­den Neben­wir­kun­gen wie Durch­fall, Erbre­chen oder all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf­tre­ten. Es ist wich­tig, die Reak­ti­on des Hun­des genau zu beob­ach­ten und bei Unver­träg­lich­kei­ten die Dosie­rung anzu­pas­sen oder den Pilz abzu­set­zen.

Vor­sicht ist auch bei Hun­den gebo­ten, die unter bestimm­ten Erkran­kun­gen lei­den oder Medi­ka­men­te ein­neh­men.

Vor der Gabe von Heil­pil­zen soll­te des­we­gen immer Rück­spra­che mit einem Tier­arzt bzw. einer Tier­ärz­tin oder mit einem Tier­heil­prak­ti­ker bzw. mit einer Tier­heil­prak­ti­ke­rin gehal­ten wer­den.

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Fazit zu Vital­pil­zen für Hun­de

Heil- bzw. Vital­pil­ze kön­nen eine wert­vol­le Ergän­zung zur Ernäh­rung und Gesund­heits­vor­sor­ge Dei­nes Hun­des sein. Sie bie­ten eine Viel­zahl gesun­der Inhalts­stof­fe und kön­nen bei ver­schie­de­nen Beschwer­den unter­stüt­zend wir­ken. Durch die rich­ti­ge Aus­wahl, Dosie­rung und Anwen­dung kön­nen Vital­pil­ze dazu bei­tra­gen, das Wohl­be­fin­den und die Lebens­qua­li­tät Dei­nes Vier­bei­ners zu ver­bes­sern. Den­noch ist es wich­tig, mög­li­che Neben­wir­kun­gen und Vor­sichts­maß­nah­men zu beach­ten und bei Unsi­cher­hei­ten stets einen Exper­ten zu Rate zu zie­hen.

Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­den mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Hun­de­be­sit­ze­rin­nen und Hun­de­be­sit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Hun­des (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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