Rote Ulmenrinde – auch als „Slippery Elm Bark“ bezeichnet – gilt als wertvoller Magenschmeichler und wertvolles, nährstoffreiches Zusatzfutter für Hunde. Ulmenrinde enthält langkettige Zuckermoleküle, die in Kombination mit Wasser zu einem zähflüssigen Schleim werden. Diese Schleimmasse legt sich pflegend um die Schleimhäute der Speiseröhre, des Magens sowie des Darms und harmonisiert somit die Magen- und Darmtätigkeit. Erfahre hier alles Wichtige zum Thema Ulmenrinde beim Hund.
Inhaltsverzeichnis
- Ulmenrinde für Hunde: Was ist das eigentlich?
- Slippery Elm Bark für Hunde: Wie wirkt die Ulmenrinde?
- Bei welchen Beschwerden wird Ulmenrinde bei Hunden angewendet?
- In welchen Darreichungsformen ist Ulmenrinde erhältlich?
- Wie lässt sich hochwertige Ulmenrinde erkennen?
- Welche Dosierung von Ulmenrinde ist bei Hunden empfohlen?
- Ulmenrinde Hund: Welche Nebenwirkungen sind möglich?
- Gibt es Hunde, die keine Ulmenrinde bekommen sollten?
- Ulmenrinde Hund Erfahrungsberichte
- FAQ: Häufige Fragen zu Ulmenrindenpulver für Hunde
Ulmenrinde für Hunde: Was ist das eigentlich?
Ulmenrinde ist die innere Rinde der Rot-Ulme, einem Laubbaum, der eine Höhe von bis zu 20 Metern erreichen kann und ursprünglich im östlichen Nordamerika beheimatet ist.
Die Zweige und Knospen des Baumes sind von rot-bräunlichen Härchen bedeckt und auch die Baumrinde schimmert leicht rötlich. Die ansässigen Ureinwohner nutzen die Rinde der Rot-Ulme bereits seit langer Zeit sowohl für die innerliche wie auch für die äußerliche Anwendung. Geerntet wird die innere Baumrinde vor allem im Frühjahr jedoch nur von Bäumen, die mindestens zehn Jahre alt sind. Bei der Gewinnung wird die Rinde zerrieben und anschließend weiterverarbeitet.
In der inneren Baumrindenschicht der Rot-Ulme befinden sich wertvolle langkettige Zuckerverbindungen, Fettsäuren, Mineralien und Gerbsäuren. Die Rot-Ulme ist auch unter dem Namen „Slippery Elm“, zu Deutsch „glitschige Ulme“ bekannt.
Slippery Elm Bark für Hunde: Wie wirkt die Ulmenrinde?
Slippery Elm Bark wird bereits seit langer Zeit für Hunde, Katzen und andere Haustiere angewendet. Das Einsatzspektrum ist dabei recht breit gefächert. Am häufigsten wird sie zur Harmonisierung der Magen- und Darmfunktionen angewendet.
Wird das Ulmenrindenpulver mit warmem Wasser angerührt, so entsteht eine schleimartige Substanz, die sowohl eine adstringierende (zusammenziehende) wie auch beruhigende Wirkung entfalten soll. Diese Schleimmasse soll aufgrund ihrer Konsistenz den Magen-Darm-Trakt besonders gut schützen und pflegen sowie in seiner Funktionsweise stärken.
Die folgenden Inhaltsstoffe machen Ulmenrinde außerdem zu einer wertvollen Nährstoffbombe:
- Langkettige Kohlenhydrate mit einer wertvollen schleimbildenden Wirkung.
- Entzündungshemmend wirkende Gerbstoffe.
- Bitterstoffe, die unter anderem appetitanregend wirken.
- Kalzium
- Natrium
- Magnesium
- Vitamin A: Dieser fettlösliche Mikronährstoff ist vor allem für starke Knochen und gesunde Zähne sehr wichtig. Auch für den Erhalt der Gelenkknorpel spielt Vitamin A eine bedeutende Rolle. Darüber hinaus unterstützt das Vitamin die Hautregeneration Deines Vierbeiners und wirkt als Antioxidans sogar zellschützend.
- Vitamin B: Vitamine des B‑Komplexes sind wasserlöslich und im gesamten Organismus speicherbar. B‑Vitamine fördern eine normale Hormonbildung, sind an unterschiedlichen Stoffwechselprozessen beteiligt und ebenso an der Zellteilung sowie an einer normalen Blutbildung.
- Vitamin C (Ascorbinsäure) ist insbesondere für ein leistungsstarkes Immunabwehrsystem von zentraler Bedeutung. Auch Vitamin C ist ein wertvolles Antioxidans, das die Körperzellen vor freien Radikalen und oxidativem Stress schützt.
- Vitamin K: Dieses Vitamin unterstützt vor allem eine normale Blutgerinnung. Ohne eine ausreichende Vitamin-K-Bedarfsdeckung kann der Körper Deines Hundes eine Blutung nicht aufhalten. Zudem ist Vitamin K ein wichtiger Präventionshelfer im Kampf gegen Gefäßverkalkungen. Darüber hinaus fördert der Mikronährstoff die Regeneration verschiedener Körperorgane.
- Wertvolle Fettsäuren wie zum Beispiel Caprylsäure, eine kurzkettige gesättigte Fettsäure. Sie ist unter anderem im Stande, Pilzinfektionen zu vermeiden beziehungsweise rascher abklingen zu lassen.
Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, wie Slippery Elm Bark (Ulmenrinde) Deinem Vierbeiner im konkreten Fall helfen kann, solltest Du unbedingt Rücksprache mit der behandelnden Tierärztin oder dem Tierarzt halten.
Bei welchen Beschwerden wird Ulmenrinde bei Hunden angewendet?
Die innere Rinde der Rot-Ulme ist wird als wertvolles Naturheilmittel verwendet und vor allem für folgende Eigenschaften bekannt:
- schleimbildend
- schleimhautberuhigend
- adstringierend (zusammenziehend)
- anti-entzündlich
- toxinbindend
- nährend
Aus diesen Eigenschaften heraus ergeben sich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten:
Ulmenrinde zur natürlichen Stärkung der Verdauung
Der Verdauungstrakt Deines Vierbeiners kann sehr empfindlich und angreifbar sein. Gerät er aus der Balance, so zeigen sich schnell Symptome und unangenehme Beschwerden. Zur Unterstützung des Magen-Darm-Trakts Deines Vierbeiners bietet sich die Gabe von Ulmenrinde an.
Zu den klassischen Magen-Darm-Beschwerden von Hunden zählen:
- Gastritis: Eine Magenschleimhautentzündung kann nicht nur uns Menschen betreffen, sondern auch Hunde. Einige Vierbeiner leiden sogar unter einer chronischen Gastritis. Viele Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen versuchen Ihren Vierbeiner bei solchen Beschwerden durch Slippery Elm Bark zu unterstützen: Die wertvollen Schleimstoffe der Ulmenrinde sollen sich wie ein schützend-pflegender Film um die Schleimhaut des Magens legen.
- Sodbrennen: Appetitlosigkeit, ein starkes Durstempfinden oder plötzliches Erbrechen sind oft deutliche Hinweise auf Sodbrennbeschwerden. Hier kann Ulmenrinde Deinen Hund ebenfalls unterstützen.
- Erbrechen: Wenn sich Dein Vierbeiner immer wieder übergeben muss, so können unterschiedliche Ursachen dahinterstecken. Wichtig ist, dass Du solche Symptome immer ernst nimmst und frühzeitig mit Deiner behandelnden Tierärztin oder Deinem Tierarzt besprichst. Eine therapiebegleitende Gabe von Ulmenrinde kann häufig sehr wohltuend sein.
- Durchfall: Leidet Deine Fellnase unter einer Verdauungsstörung, so kann sich das auch durch Durchfallbeschwerden bemerkbar machen. Auch hier ist der Gang zur Tierarztpraxis unvermeidbar. Dein Tierarzt kann Dir auch in einem solchen Fall sagen, ob eine behandlungsbegleitende Gabe von Ulmenrinde für Deinen Vierbeiner hilfreich sein kann.
Ulmenrinde bei Atemwegsinfektionen
Auch bei Atemwegsproblemen kann Ulmenrinde Deinen Vierbeiner unterstützen.
Häufige Atemwegsprobleme sind:
- Bronchitis
- Husten
- Halsschmerzbeschwerden
- Katarrh: Hierbei handelt es sich um Entzündungen der Schleimhaut, insbesondere der Atmungsorgane.
Die innere Baumrinde der Rot-Ulme entfaltet eine adstringierende (zusammenziehende) Wirkung auf die Schleimhäute und kann somit Deinen Hund bei hartnäckigen Schleim unterstützen.
Slippery Elm bei Mundraumentzündungen
Nicht selten leiden Vierbeiner unter Zahnfleischentzündungen, jedoch auch unter entzündeten Mundschleimhäuten. In einem solchen Fall kann Slippery Elm Bark ebenfalls unterstützend wirken, zum Beispiel in Form einer Ulmenrindenpaste. Diese bleibt nämlich längere Zeit an den Schleimhäuten des Hundes haften und kann auf diese Weise optimal ihre positive Wirkung entfalten.
Ulmenrinde bei Gelenkbeschwerden
Verschiedene Untersuchungen konnten aufzeigen, dass Ulmenrinde auch die Gelenke der Vierbeiner schützen kann. Vor allem Hunderassen, die eine genetische Prädisposition für Gelenkprobleme sowie für Beschwerden des Bewegungsapparats haben, können von einer regelmäßigen Gabe dieses Naturheilmittels profitieren.
Parasitenbefall beim Hund
Gegen Giardien und sonstige Parasiten beim Hund kann Ulmenrinde keine ausreichend effektive Wirkung entfalten. Sollte Deine Fellnase also von Parasiten befallen sein, so ist eine tierärztliche, medikamentöse Behandlung unvermeidlich!
Während der medizinischen Behandlung und vor allem auch in der späteren Aufbauphase ist die Ulmenrinde aber eine wertvolle und nährstoffreiche Begleitung, denn das Naturheilmittel kann das gereizte Verdauungssystem Deines Hundes unterstützen.
Äußerliche Anwendung von Ulmenrinde beim Hund
Slippery Elm Bark kann nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich angewendet werden, so etwa zur Unterstützung bei Hautbeschwerden, Ekzemen oder Wunden. Ulmenrinde-Umschläge werden beispielsweise direkt an der betroffenen Körperstelle angewendet.
In welchen Darreichungsformen ist Ulmenrinde erhältlich?
Ulmenrinde kannst Du in Pulverform*, als Paste* oder mittlerweile auch in flüssiger Form im Fachhandel erwerben. Du kannst frei entscheiden, welche Variante besser zu Dir und Deinem Vierbeiner passt.
Wenn Du Dir eine längere Haltbarkeit wünschst, ist Ulmenrinde-Pulver die bessere Wahl. Dieses kannst Du bei Bedarf unkompliziert und schnell anrühren. Zusammen mit Wasser resultiert dann die gelartige, schleimartige Masse, die einen Schutzfilm um die Magen- und Darmschleimhäute bildet.
Bei der Ulmenrinden-Paste oder dem Ulmenrinde-Liquid* sparst Du Dir die Zeit für die Zubereitung und kannst das Naturmittel sofort anwenden.
Grundsätzlich gibt es aber keinen Unterschied in puncto Wirkungseintritt sowie Verträglichkeit.
Wie lässt sich hochwertige Ulmenrinde erkennen?
Ulmenrindenpulver kann sehr leicht verunreinigt werden, indem es mit anderen Zusätzen gestreckt wird. Achte daher beim Kauf vor allem auf 100 % Produkt-Reinheit.
Darüber hinaus solltest Du beim Kauf auf die Farbe des Pulvers achten: Eine bräunlich-graue Farbe ist ein Hinweis auf eine hochwertige Produktqualität. Minderwertige Ulmenrinde-Produkte enthalten hingegen gröbere Pulverstückchen und Fasern.
Ein reines und hochqualitatives Ulmenrinden-Pulver ist sehr fein und vollkommen frei von Stückchen oder sonstigen Verunreinigungen.
Welche Dosierung von Ulmenrinde ist bei Hunden empfohlen?
Wie bereits erwähnt wird das Pulver der Rot-Ulmenrinde mit heißem Wasser zu einer schleimartigen, gelartigen Masse verrührt. Hierfür wird 2 Gramm des Pulvers mit etwa 100 ml Wasser verrührt und kurz aufgekocht. Dein Vierbeiner kann den (abgekühlten!) Ulmenrindenschleim direkt vom Löffel ablecken. Ist Dein Vierbeiner jedoch eher ein Feinschmecker, der das Ulmenrindenpulver nicht fressen möchte, so kannst Du das Pulver anstatt mit Wasser auch mit einer Fleisch- oder Hühnerbrühe anrühren.
Die Ulmenrinde kannst Du auch zusammen mit Leinsamen, Flohsamen oder Malvenblättern verfüttern. Alternativ kannst Du den Ulmenrindenschleim auch mit ein wenig Honig süßen. Probiere einfach aus, was Deiner Fellnase am meisten zusagt.
Als Alternative kannst Du den Schleim auch mit Hilfe einer Spritze direkt ins Maul Deines Hundes geben.
Generell wird folgende Dosierung empfohlen:
- Vierbeiner bis zu 10 Kilogramm Körpergewicht erhalten zwei Mal täglich 5 ml des fertigen Schleims
- Hunde ab 10 Kilogramm Körpergewicht erhalten zwei Mal täglich 10 ml des fertigen Schleims
Es ist durchaus sinnvoll, einen Vorrat für zwei bis drei Tage anzurühren und diesen im Kühlschrank zu lagern. So kannst Du über mehrere Tage verteilt immer wieder kleinere Portionen des Schleims anwenden.
Ulmenrinde Hund: Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Grundsätzlich ist die Einnahme von Ulmenrinde für Vierbeiner nicht mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden.
Bei empfindlichen Hunden oder Vierbeinern, die zu Allergien neigen, kann es vereinzelt zu allergischen Hautreaktionen kommen, insbesondere im Rahmen einer äußerlichen Ulmenrindenpulver-Anwendung. In einem solchen Fall solltest Du die Ulmenrinde sofort von der Körperstelle des Hundes entfernen und das Produkt auch nicht mehr anwenden!
Auch Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder Erbrechen sind möglich, kommen jedoch äußerst selten vor.
Bitte sei aber besonders achtsam bei der gleichzeitigen Gabe von Ulmenrinde und ärztlich verordneten Medikamenten. Auch wenn Ulmenrinde keine negativen Begleiterscheinungen hervorruft, so kann das Naturmittel doch die Wirkstoffaufnahme aus Arzneimitteln verzögern. Die Wirksamkeit bestimmter Medikamente kann also durch die Einnahme des Pulvers beeinflusst werden. Im Idealfall solltest Du nach der Einnahme der Medikamente mindestens 60 bis 90 Minuten lang abwarten, bis Du Deinem Vierbeiner die angerührte Ulmenrinde verabreichst.
Sollte Dein Hund Medikamente einnehmen müssen oder solltest Du offene Fragen haben, so ist es wichtig, Deine Tierärztin bzw. Deinen Tierarzt zu kontaktieren. Stimme Dich bitte gemeinsam mit den Experten ab, welche Vorgehensweise in Deinem individuellen Fall ratsam ist.
Gibt es Hunde, die keine Ulmenrinde bekommen sollten?
Grundsätzlich eignet sich das Naturmittel für die meisten Vierbeiner, ganz egal, welcher Hunderasse sie angehören oder wie alt sie sind. Die Wirkung der Rot-Ulmenrinde bei trächtigen Hündinnen ist allerdings bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausreichend erforscht. Aus diesem Grund raten Tiermediziner dazu, auf die Gabe des Pulvers bei Hündinnen zu verzichten, die Welpen erwarten.
Ulmenrinde Hund Erfahrungsberichte
Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen geben generell ein positives Feedback über dieses Naturmittel, vor allem im Rahmen der Anwendung bei Magen- und Darmbeschwerden. Das Ulmenrindenpulver ist in puncto Anwendung und Handhabung sehr alltagstauglich und unkompliziert.
Sollte Dein Vierbeiner unter Verdauungsproblemen leiden, so ist die Gabe von Ulmenrinde durchaus einen Versuch wert, um die Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern. Sprich im Vorfeld auch unbedingt mit Deiner Tierärztin oder Deinem Tierarzt, ob irgendwelche ärztlichen Bedenken gegen die Gabe des Pulvers sprechen.
FAQ: Häufige Fragen zu Ulmenrindenpulver für Hunde
Kann Ulmenrindenpulver über einen längeren Zeitraum verabreicht werden?
Generell gibt es keine festen Vorgaben, wenn es um die Behandlungsdauer geht. Beim Ulmenrindenpulver handelt es sich um ein naturreines Produkt, weshalb Du Dir über eine Überdosierung keine Sorgen machen musst.
Welche Haltbarkeit hat das angerührte Ulmenrindenpulver?
Das nicht angerührte Pulver der Rot-Ulme hat eine Haltbarkeit von rund zwei Jahren. Eine bereits angerührte Pulvermischung ist nach spätestens vier Tagen nicht mehr verwendbar und sollte im Kühlschrank gelagert werden.
Welcher Zeitabstand muss zwischen der Ulmenrindengabe sowie der Fütterung liegen?
Die zubereitete Ulmenrinde solltest Du im Idealfall mindestens 60 bis 90 Minuten vor oder nach den regulären Futtermahlzeiten sowie der Gabe von Arzneimitteln verabreichen. Vor allem bei der Verabreichung von Medikamenten ist der zeitliche Abstand sehr wichtig, damit die Ulmenrinde den Wirkmechanismus des Arzneimittels nicht negativ beeinträchtigen kann.
Achtung: Die Inhalte dieses redaktionellen Beitrags wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Wir erheben dennoch keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die enthaltenen Informationen dienen lediglich der allgemeinen Orientierung von Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern und ersetzen nicht eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch eine approbierte Tierärztin oder einen approbierten Tierarzt. Wende Dich bei spezifischen Fragen zur Gesundheit Deines Hundes (zum Beispiel auch zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen von Futtermitteln und Medikamenten) oder anderen Anliegen immer an eine Tierärztin oder einen Tierarzt Deines Vertrauens!