CBD-Öl für Hun­de

Hanf war vie­le Jah­re lang als Dro­ge ver­schrien und auf die mög­li­che berau­schen­de Wir­kung redu­ziert. Dabei ist Letz­te­re nur eine von vie­len Wir­kungs­mög­lich­kei­ten, viel­mehr war und wird die Hanf­pflan­ze für ver­schie­de­ne posi­ti­ve Effek­te geschätzt. Hanf­pro­duk­te wir­ken unter ande­rem ent­span­nend, schmerz­lin­dernd und schaf­fen bei Ner­vo­si­tät und Angst­zu­stän­den Abhil­fe.

CBD-Pro­duk­te sind erneut auf dem Vor­marsch, und auch Ärz­te und Heil­prak­ti­ker set­zen wie­der zuneh­mend auf die wohl­tu­en­den und hei­len­den Wir­kun­gen der Hanf­pflan­ze. Hier spielt das aus Hanf gewon­ne­ne CBD-Öl eine beson­de­re Rol­le. Dabei über­zeugt CBD-Öl zuneh­mend mit ver­schie­de­nen posi­ti­ven Effek­ten auf Wohl­be­fin­den und Gesund­heit. Und dies gilt nicht nur für uns Men­schen, son­dern immer mehr auch für Hun­de und ande­re vier­bei­ni­ge Freun­de. In die­sem Bei­trag erfährst Du alles Wis­sens­wer­te zum The­ma CBD-Öl für Hun­de.

Was ist CBD-Öl über­haupt?

Die Abkür­zung „CBD“ steht für Can­na­bi­di­ol. Can­na­bi­di­ol ist ein aus der weib­li­chen Hanf­pflan­ze gewon­ne­ner Wirk­stoff. Im Gegen­satz zum eben­falls in Hanf­pflan­zen ent­hal­te­nen Tetra­hy­dro­can­na­bi­no­len (THC), hat CBD kei­ner­lei berau­schen­de Wir­kung. Es han­delt sich bei CBD also nicht um einen psy­cho­ak­ti­ven Stoff.

Can­na­bi­di­ol wer­den ver­schie­de­ne gesund­heits­för­dern­de Effek­te nach­ge­sagt. Zu die­sen zäh­len unter ande­rem schmerz­stil­len­de, ent­span­nen­de, angst­lö­sen­de sowie ent­zün­dungs­hem­men­de Wir­kun­gen. Da CBD nicht berau­schend wirkt, sind weder der Besitz noch der Kon­sum ille­gal.

Von etli­chen unter­schied­li­chen Dar­rei­chungs­for­men die­ses Stof­fes ist das CBD-Öl die häu­figs­te und bekann­tes­te. Das Öl kann oral ein­ge­nom­men oder auf die Haut auf­ge­tra­gen wer­den. Es wird häu­fig in Sal­ben, Tink­tu­ren, Cremes und ande­ren Kos­me­ti­ka ver­ar­bei­tet. Für Hun­de ist CBD-Öl auch in Kap­seln oder als Lecker­li erhält­lich.

In CBD-Öl sind fol­gen­de Inhalts­stof­fe ent­hal­ten:

  • Can­na­bi­di­ol
  • Hanf­mo­le­kü­le
  • kalt­ge­press­tes Hanf­öl
  • Vit­amin E
  • Ter­pen­ti­ne
CBD-Öl für Hunde
Nicht nur für Men­schen, auch für Hun­de hat CBD-Öl zahl­rei­che posi­ti­ve Wir­kun­gen

Wor­auf muss ich beim Kauf von CBD-Öl für Hun­de ach­ten?

CBD-Öle für Hun­de gibt es in unter­schied­li­cher Qua­li­tät. Daher ist es wich­tig beim Kauf dar­auf zu ach­ten, hoch­wer­ti­ges, rei­nes CBD-Öl von einem ver­trau­ens­wür­di­gen Her­stel­ler zu erwer­ben. Eine Ana­ly­se der Inhalts­stof­fe und Zer­ti­fi­ka­te der Qua­li­tät soll­ten vom Ver­käu­fer zur Ver­fü­gung gestellt wer­den.

Ach­te dar­auf ein CBD-Öl für Dei­nen Hund zu kau­fen, bei dem das Can­na­bi­di­ol mit­tels der soge­nann­ten CO2-Extrak­ti­on aus der Hanf­pflan­ze gewon­nen wur­de. Ver­mei­de Öl das mit­tels Lösungs­mit­tel­ex­trak­ti­on gewon­nen wur­de, da hier in der Regel Stof­fe zum Ein­satz kom­men, die Dei­nem Hund scha­den kön­nen (zum Bei­spiel Butan, Etha­nol, Erd­öl oder Pro­pan).

CBD-Öl für Hun­de muss außer­dem einen THC-Gehalt von unter 0,2 % haben, damit es kei­ne Risi­ken für Dei­nen Vier­bei­ner birgt und in Deutsch­land legal ist.

Da Hanf­pflan­zen Schad­stof­fe und Pes­ti­zi­de ihrer der Umwelt auf­neh­men, kön­nen schäd­li­che Inhalts­stof­fe im CBD-Öl lan­den. Daher soll­test Du am bes­ten Öl aus bio­lo­gi­scher Land­wirt­schaft kau­fen.

CBD-Öl für Hun­de: Wie wirkt es?

Die posi­ti­ven und hei­len­den Wir­kun­gen des CBD-Öls wis­sen nicht nur wir Men­schen in zun­neh­men­dem Maße zu schät­zen. Auch Hun­de­hal­ter und Vete­ri­när­me­di­zi­ner set­zen immer häu­fi­ger auf CBD-Öl für unse­re vier­bei­ni­gen Beglei­ter wie Hun­de oder Kat­zen.

Die Wir­kungs­wei­sen sind bei Hun­den ähn­lich wie bei uns Men­schen – so wirkt CBD-Öl auf Hun­de eben­falls beru­hi­gend, ent­zün­dungs­hem­mend und schmerz­lin­dernd. Und eben­so wie auf Men­schen wirkt das Öl auf Hun­de in kei­ner Wei­se berau­schend. Beson­ders emp­foh­len wird CBD-Öl für ängst­li­che und schreck­haf­te Tie­re, da Angst und Stress mit­hil­fe von Can­na­bi­di­ol deut­lich redu­ziert wer­den kön­nen.

CBD-Öl für Hunde bei Ängsten und Stress
CBD-Öl für Hun­de bei Ängs­ten und Stress

CBD-Öl für Hun­de bei Schmer­zen

Hun­de kön­nen aus den unter­schied­lichs­ten Grün­den unter Schmer­zen lei­den. Oft müs­sen die Tie­re bei chro­ni­schen Schmer­zen über Jah­re hin­weg Medi­ka­men­te ein­neh­men, die nicht sel­ten unan­ge­neh­me Neben­wir­kun­gen mit sich brin­gen. Hier kann sich die zusätz­li­che Gabe von CBD-Öl sehr posi­tiv aus­wir­ken, da es die Schmer­z­wei­ter­lei­tung im Gehirn des Vier­bei­ners ver­rin­gern kann.

CBD-Öl für Hun­de bei Ängs­ten und Stress

Eben­so wie Men­schen kön­nen Hun­de unter Angst, Depres­sio­nen und Stress lei­den. Ursa­che hier­für ist in vie­len Fäl­len ein Ungleich­ge­wicht im Gehirn. Mit­hil­fe des CBDs kön­nen die ver­ant­wort­li­chen Rezep­to­ren ange­spro­chen wer­den. Eben­falls bewährt hat sich CBD-Öl für Hun­de bei Tren­nungs­ängs­ten oder bei Angst vor einer lan­gen Auto­fahrt, Gewit­ter oder der Sil­ves­ter­nacht. Es hat sich gezeigt, dass CBD-Öl bei Angst­hun­den meist sehr schnell – inner­halb weni­ger Minu­ten – wirkt, wäh­rend die Wir­kung bei chro­ni­schen Angst­er­kran­kun­gen schon mal etwas län­ger auf sich war­ten las­sen kann. Hier heiß es Durch­hal­ten und die Behand­lung nicht zu früh abzu­bre­chen.

CBD kann Hunden bei Angst und Stress helfen
CBD kann Hun­den bei Angst und Stress hel­fen

CBD-Öl für Hun­de bei Arthri­tis

CBD wirkt ent­zün­dungs­hem­mend, indem es Bin­dun­gen mit den CB1-Rezep­to­ren im Gehirn ein­geht. Die­se Rezep­to­ren kur­beln das kör­per­ei­ge­ne Abwehr­sys­tem an und bekämp­fen somit Ent­zün­dun­gen. Dabei hat eine Stu­die gezeigt, dass die Ein­nah­me von CBD-Öl nicht nur die Schmer­zen eines arthri­ti­schen Hun­des lin­dert, son­dern auch des­sen Beweg­lich­keit ver­bes­sert. Bei die­ser Unter­su­chung wur­den zehn Test­hun­den über einen Zeit­raum von einem Monat täg­lich CBD-Öl ver­ab­reicht. Nach Ablauf die­ser Frist zeig­te sich, dass neun von ihnen augen­schein­lich weni­ger Schmer­zen hat­ten und sich wie­der deut­lich bes­ser bewe­gen konn­ten.

CBD-Öl für Hun­de bei Epi­lep­sie

Epi­lep­ti­sche Anfäl­le sind nicht nur für den Hund eine gro­ße Belas­tung, son­dern eben­so für des­sen Besit­zer. Die klas­si­sche Tier­me­di­zin behan­delt die­se Krank­heit in der Regel mit star­ken Medi­ka­men­ten, die mit­un­ter star­ke Neben­wir­kun­gen haben kön­nen, die ins­be­son­de­re die Leber belas­ten. Laut einer medi­zi­ni­schen Stu­die sowie zahl­rei­chen Erfah­rungs­be­rich­ten hilft CBD-Öl unter­stüt­zend, die­sen Anfäl­len ent­ge­gen­zu­wir­ken.

Hin­weis: Gemäß WHO gilt CBD für Hun­de als sicher. Den­noch soll­te vor der Ver­ab­rei­chung ein Tier­arzt kon­sul­tiert wer­den, um mög­li­che Wech­sel­wir­kun­gen mit ande­ren Medi­ka­men­ten oder Unver­träg­lich­kei­ten aus­zu­schlie­ßen.

CBD-Öl eignet sich auch bei Hunden
CBD-Öl eig­net sich auch bei Hun­den

CBD-Öl für Hun­de: Wir­kungs­ar­ten im Über­blick

Die Gabe von CBD bie­tet sich bei Hun­den und ande­ren Tie­ren bei zahl­rei­chen Beschwer­den an. Dabei beruht die Wir­kung des Can­na­bi­di­ols auf der Wech­sel­wir­kung mit dem kör­per­ei­ge­nen Endo­can­na­bi­no­id-Sys­tem.

Die Anwen­dung von CBD-Öl wird für Hun­de emp­foh­len bei:

  • Angst und Stress
  • Schmer­zen
  • Arthri­tis
  • Epi­lep­sie
  • Ent­zün­dun­gen
  • Haut- und/oder Fell­pro­ble­men
  • Hyper­ak­ti­vi­tät
  • Ver­dau­ungs­be­schwer­den
  • Schwa­chem Immun­sys­tem
  • Schlaf­stö­run­gen

Wie ist die rich­ti­ge Dosie­rung von CBD-Öl bei Hun­den?

Jeder Kör­per reagiert unter­schied­lich auf die Ein­nah­me von CBD – dies gilt für Men­schen eben­so wie für Hun­de. Aus die­sem Grund wird emp­foh­len, zunächst mit einer rela­tiv nied­ri­gen Dosie­rung zu begin­nen und die­se bei guter Ver­träg­lich­keit schritt­wei­se zu erhö­hen. Eine solch nied­ri­ge Dosie­rung kann ein Trop­fen pro Tag sein – vor­zugs­wei­se am Abend, damit eine mög­li­che Müdig­keit, die als Neben­wir­kung auf­tre­ten kann, kei­nen Ein­fluss auf den Tages­ab­lauf des Tie­res hat.

Eine gro­ße Rol­le bei der Dosie­rung spielt zwei­fels­oh­ne das Kör­per­ge­wicht des Hun­des. Es gibt dem­zu­fol­ge kei­ne all­ge­mei­nen Dosie­rungs­emp­feh­lun­gen, die für alle Hun­de gel­ten. Jeder Hun­de­hal­ter soll­te die rich­ti­ge Dosie­rung von CBD-Öl für sei­nen Vier­bei­ner mit dem Tier­arzt oder Tier­heil­prak­ti­ker bespre­chen.

Oft­mals wird für Hun­de eine täg­li­che Dosie­rung von 2 bis 5 mg CBD pro kg Kör­per­ge­wicht emp­foh­len. Für klei­ne Hun­de emp­feh­len wir Dir ein Öl mit einem Can­na­bi­di­ol-Gehalt von 2 % bis 5 % CBD zu wäh­len. Für gro­ße Hun­de und bei schwe­ren Erkran­kun­gen kannst Du auf ein Öl mit 10 % Can­na­bi­di­ol-Gehalt zurück­grei­fen.

Ach­tung: Es gibt ver­schie­de­ne For­men wie CBD-Öl ver­ab­reicht wer­den kann, zum Bei­spiel in Form von flüs­si­gem Öl, Kap­seln oder Lecker­lis. Jede Dar­rei­chungs­form hat unter­schied­li­che Dosie­run­gen!

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Wie kann ich mei­nem Hund CBD-Öl geben?

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, wie Du Dei­nem Hund CBD-Öl ver­ab­rei­chen kannst. Eine Mög­lich­keit ist, das Öl direkt in das Maul des Hun­des zu trop­fen, indem Du es auf die Zun­ge oder unter die Zun­ge Dei­nes Vier­bei­ners tropfst. Dabei ist es wich­tig, dar­auf zu ach­ten, dass Dein Hund das Öl nicht direkt wie­der aus­spuckt.

Du kannst das Öl auch ins Fut­ter mischen oder die Trop­fen auf ein Lecker­li geben. Über die Mund­schleim­haut wird der Wirk­stoff aller­dings schnel­ler und bes­ser auf­ge­nom­men als über den Ver­dau­ungs­trakt.

CBD-Öl für Hunde kann auch Nebenwirkungen haben
CBD-Öl für Hun­de kann auch Neben­wir­kun­gen haben

Wel­che Neben­wir­kun­gen kann CBD-Öl für Hun­de haben?

Can­na­bi­di­ol hat — sowohl bei Men­schen als auch bei Hun­den — nur äußerst sel­ten Neben­wir­kun­gen. Kommt es doch vor, sind die­se in den meis­ten Fäl­len harm­los und mild. So kommt es bei Hun­den bei­spiels­wei­se ver­ein­zelt zu einer tro­cke­nen Schnau­ze, was damit zusam­men­hängt, dass CBD die Pro­duk­ti­on von Spei­chel ver­lang­sa­men kann. Dadurch kommt es oft zu ver­stärk­tem Durst des Tie­res, der sich in den meis­ten Fäl­len nach einer gewis­sen Anpas­sungs­zeit wie­der nor­ma­li­siert.

Auch haben Hun­de­hal­ter schon eine ver­stärk­te Müdig­keit und Schläf­rig­keit ihres Lieb­lings fest­ge­stellt. Hier sind etwas Zeit und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, um die Dosie­rung dahin gehend zu vari­ie­ren, dass sich die­se Sym­pto­me auf ein Mini­mum beschrän­ken.

CBD-Öl kann außer­dem die Ver­dau­ung Dei­nes Hun­des beein­flus­sen und Durch­fall ver­ur­sa­chen, vor allem dann, wenn es in hohen Dosen ver­ab­reicht wird.

In sel­te­nen Fäl­len kön­nen auch all­er­gi­sche Reak­tio­nen auf­tre­ten.

Die häu­figs­ten Neben­wir­kun­gen tre­ten auf, wenn der Hund dau­er­haft oder tem­po­rär Medi­ka­men­te ein­neh­men muss, da CBD deren Wir­kungs­wei­se ver­stär­ken oder redu­zie­ren kann. Das gilt vor allem für Medi­ka­men­te die die Leber beein­flus­sen. Hier ist es rat­sam, vor der Gabe von CBD-Öl einen Tier­arzt zu kon­sul­tie­ren.

Fazit zum The­ma CBD-Öl für Hun­de

CBD-Öl wirkt beru­hi­gend, ent­zün­dungs­hem­mend und schmerz­lin­dernd. Es kann daher eine wert­vol­le Opti­on für Hun­de sein, die gesund­heit­li­che Pro­ble­me wie Schmer­zen, Ver­dau­ungs­be­schwer­den, Angst, Stress, Schlaf­stö­run­gen oder Epi­lep­sie haben. Zu Neben­wir­kun­gen kommt es bei der Gabe des Öls sehr sel­ten. Den­noch ist es wich­tig, dass Du es Dei­nem Hund mit Vor­sicht und unter der Auf­sicht eines Tier­arz­tes ver­ab­reichst. Außer­dem soll­test Du beim Kauf auf gute Qua­li­tät ach­ten.

Gera­de weil CBD-Öl oft­mals als „Wun­der­mit­tel“ ange­prie­sen wird, wol­len wir Dich zum Schluss noch­mal dar­auf hin­wei­sen, dass die­ses Öl kein All­heil­mit­tel ist. Selbst wenn es bei man­chen Hun­den hel­fen kann, muss es bei ande­ren Hun­den mit den glei­chen Beschwer­den nicht unbe­dingt funk­tio­nie­ren.

Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­den mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Hun­de­be­sit­ze­rin­nen und Hun­de­be­sit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Hun­des (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.