Gesun­de Kräu­ter und Heil­pflan­zen für Hun­de im Über­blick

Wel­che Kräu­ter dür­fen Hun­de essen? Dür­fen Hun­de über­haupt Kräu­ter fres­sen und wozu soll das gut sein? Heil­pflan­zen haben nicht nur auf den mensch­li­chen Orga­nis­mus bestimm­te Aus­wir­kun­gen, son­dern kön­nen auch das Wohl­be­fin­den unse­rer Vier­bei­ner unter­stüt­zen. Aber Ach­tung! Eini­ge Kräu­ter sind für Hun­de gif­tig und es gibt eini­ges zu beach­ten, wenn Du Dei­nem Hund Kräu­ter füt­tern möch­test. Wir ver­ra­ten Dir in die­sem Bei­trag, wel­che Kräu­ter für Hun­de geeig­net sind, wel­che Vor­tei­le es beim Kau­fen und sel­ber mischen gibt, ob getrock­ne­te Kräu­ter bes­ser geeig­net sind als fri­sche und über­haupt erhältst Du in die­sem Arti­kel wert­vol­le Ein­bli­cke in die Kräu­ter­kun­de für Hun­de­hal­ter. Viel Spaß beim Lesen!

Heilpflanzen und Kräuter für Hunde
Heil­pflan­zen und Kräu­ter für Hun­de

War­um soll­te ich mei­nem Hund Kräu­ter füt­tern?

Ähn­lich wie wir Men­schen pro­fi­tie­ren auch vie­le Tie­re von Heil­pflan­zen wie Kur­ku­ma, Kamil­le, Sal­bei, Hage­but­te oder Bren­nes­sel. Den­noch sind unse­re Haus­hun­de kei­ne rei­nen Pflan­zen­fres­ser, son­dern ernäh­ren sich — je nach Lebens­raum — über­wie­gend von — halt Dich fest! —  Abfall in allen For­men und Far­ben, Aas, Fleisch bzw. Fleisch­ab­fäl­len und sogar Exkre­men­ten. Als domes­ti­zier­tes Fami­li­en­mit­glied genie­ßen vie­le Hun­de eine weit­aus bes­se­re Ernäh­rung, häu­fig eine bio­lo­gisch art­ge­rech­te Roh­fleisch­füt­te­rung, kurz gesagt: BARF. 

Gera­de bei die­ser Ernäh­rungs-Vari­an­te taucht die Fra­ge auf, ob man Bel­lo nicht gele­gent­lich ein paar Kräu­ter in den Napf wer­fen soll­te?

Die­se Fra­ge beant­wor­ten wir ger­ne kurz und knapp:

Ja, Hun­de pro­fi­tie­ren durch­aus von der Gabe aus­ge­wähl­ter Kräu­ter! Aller­dings musst Du Dich sehr genau mit der Aus­wahl, Zusam­men­set­zung und Dosie­rung der ein­zel­nen Kräu­ter aus­ein­an­der­set­zen. Die Füt­te­rung von Kräu­tern ist stets mit Vor­sicht zu genie­ßen. Vor­teil­haft ist, dass Du mit dem Füt­tern von Kräu­tern das Cal­ci­um-Phos­phor-Ver­hält­nis Dei­nes Hun­des aus­glei­chen kannst, was für eine opti­ma­le Gesund­heit unse­rer Vier­bei­ner enorm wich­tig ist. Außer­dem ent­hal­ten Kräu­ter vie­le Vit­ami­ne, Mine­ral­stof­fe, Spu­ren­ele­men­te und wert­vol­le sekun­dä­re Pflan­zen­stof­fe, wel­che die Vita­li­tät und Lebens­freu­de Dei­nes Hun­des stei­gern.

Wir emp­feh­len Dir fol­gen­de Bücher, wenn Du Dich näher mit dem The­ma Heil­pflan­zen und Kräu­ter für Hun­de beschäf­ti­gen möch­test:

Wel­che Kräu­ter eig­nen sich für Hun­de?

Nicht alle Kräu­ter dür­fen in den Hund! Gene­rell kannst Du Dir mer­ken, dass bei der Füt­te­rung von Kräu­tern für Hun­de weni­ger immer mehr ist! Pas­sen­de Kräu­ter­mi­schun­gen und Dosie­run­gen kön­nen die Gesund­heit Dei­nes Vier­bei­ners för­dern, wäh­rend wil­de Gaben von ver­meint­lich gesun­den Heil­pflan­zen auch genau das Gegen­teil bewir­ken kön­nen!

Wenn Du Dei­nem Hund Kräu­ter füt­tern möch­test, beschrän­ke Dich bit­te zunächst auf die nach­fol­gen­den Pflan­zen. Es gibt noch wei­te­re Kräu­ter, die für Hun­de unbe­denk­lich und gesund sind, aber irgend­wo muss man ja mal anfan­gen. In unse­rer klei­nen Kräu­ter­lis­te fin­dest Du Heil­pflan­zen, die für Dei­nen Hund (in Maßen!) unbe­denk­lich sind:

  • Basi­li­kum
  • Ros­ma­rin
  • Peter­si­lie
  • Kur­ku­ma
  • Hage­but­ten
  • Min­ze
  • Kamil­le
  • Fen­chel
  • Brenn­nes­sel
  • Sal­bei
  • Melis­se
Hagebutten sind eine tolle Vitamin C Quelle für Hunde
Hage­but­ten sind eine tol­le Vit­amin C Quel­le für Hun­de

Für was sind die ein­zel­nen Heil­kräu­ter gut?

Wenn Du Dich an unse­re Aus­wahl von Kräu­tern für Hun­de hältst, kannst Du — Ach­tung! — trotz­dem noch eini­ges falsch machen! Das Bei­men­gen von Kräu­tern zur Haupt­mahl­zeit Dei­nes Hun­des soll­te stets gewis­sen­haft erfol­gen. Zu gro­ße Men­gen, ungüns­ti­ge Zusam­men­set­zun­gen oder gänz­lich fal­sche Kräu­ter kön­nen bei Dei­nem Hund gra­vie­ren­de Fol­gen haben!

In der nach­fol­gen­den Tabel­le siehst Du, wel­che Wir­kun­gen die ein­zel­nen Kräu­ter mit­brin­gen:

Heil­pflan­zeWir­kung
Basi­li­kumIst reich an Vit­ami­nen und Mine­ral­stof­fen, wirkt ent­zün­dungs­hem­mend und anti­oxi­da­tiv, unter­stützt die Magen­tä­tig­keit
Ros­ma­rin*(Appetit)anregende Wir­kung, ent­hält beson­ders vie­le sekun­dä­re Pflan­zen­stof­fe, hilft bei Erschöp­fung
Peter­si­lie**Reich an Vit­amin C, regt den Stoff­wech­sel an, unter­stützt Bla­se und Nie­re und wirkt gegen Mund­ge­ruch
Kur­ku­maHemmt effek­tiv Ent­zün­dun­gen, wirkt anti­oxi­dan­tisch, schützt vor frei­en Radi­ka­len, stärkt das Immun­sys­tem, kann bei vie­len Pro­ble­me wie Durch­fall und Ver­dau­ungs­be­schwer­den, Haut- und Atem­wegs­er­kran­kun­gen sowie bei der Rege­ne­ra­ti­on der Leber hel­fen
Hage­but­tenHer­vor­ra­gen­der Vit­amin C‑Lieferant, wirkt ent­zün­dungs­hem­mend, hat sich bei Arthri­tis, Rheu­ma und Arthro­se bewährt
Min­zeDes­in­fi­zie­ren­de und anti­sep­ti­sche Wir­kung
Kamil­leWirkt beru­hi­gend, ent­span­nend, krampf­lö­send und ent­zün­dungs­hem­mend, hilft bei gereiz­tem Magen, Gas­tri­tis und Übel­keit
Fen­chelWirkt ent­kramp­fend und ver­dau­ungs­för­dernd, geeig­ne­te Heil­pflan­ze bei Hus­ten und Schleim­haut­rei­zun­gen
Brenn­nes­selUnter­stützt die Funk­ti­on der Leber, hilft bei Nie­ren- und Bla­sen­er­kran­kun­gen
Sal­beiWirkt anti­sep­tisch gegen Bak­te­ri­en, Viren und Pil­ze, Unter­stützt bei Hals- und Atem­wegs­be­schwer­den
Melis­seBeru­hi­gen­de, krampf­lö­sen­de, anti­bak­te­ri­el­le, ent­zün­dungs­hem­men­de und wund­hei­lungs­för­dern­de Wir­kung, hilft bei Juck­reiz und Haut­be­schwer­den

*Ros­ma­rin darf nicht an Hun­de mit Epi­lep­sie ver­füt­tert wer­den!

**Träch­ti­ge Hün­din­nen dür­fen kei­ne Peter­si­lie fres­sen, da sie Blu­tun­gen för­dern kann.

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Wie wer­den Kräu­ter für Hun­de ver­füt­tert? 3 Füt­te­rungs­tipps

Du soll­test Kräu­ter nie wahl­los in den Hun­de­napf schmei­ßen! Wann immer Du Dir unsi­cher bist, ob das Kraut in Dei­nen Hän­den für Hun­de geeig­net ist, fra­ge bit­te einen Exper­ten um Rat und ver­las­se Dich nicht aus­schließ­lich auf Wis­sen aus dem Inter­net. Du kannst die Kräu­ter für Dei­nen Hund sowohl sel­ber mischen als auch Kräu­ter für Hun­de kau­fen — ein­zeln oder als fer­ti­ge Mischung.

Ansons­ten hel­fen Dir bei Füt­te­rung fri­scher Kräu­ter die fol­gen­den 3 Füt­te­rungs­tipps:

Ver­wen­de wenn mög­lich fri­sche Bio-Kräu­ter (am bes­ten aus dem eige­nen Gar­ten) und grei­fe nur im Aus­nah­me­fall auf getrock­ne­te Kräu­ter zurück. Die Füt­te­rung Dei­nes Hun­des soll­te so natür­lich wie mög­lich sein, dem­nach sind fri­sche Kräu­ter am bes­ten geeig­net.

Begin­ne mit einer klei­nen Men­ge an Kräu­tern. Der inten­si­ve Geruch eini­ger Heil­pflan­zen kommt nicht bei allen Hun­den gut an. Außer­dem kön­nen zu gro­ße Men­gen an Kräu­tern zu ver­schie­de­nen Neben­wir­kun­gen wie zum Bei­spiel Sod­bren­nen, Unwohl­sein, Übel­keit oder Erbre­chen füh­ren.

Füt­te­re Dei­ne fri­schen Bio-Kräu­ter aus­schließ­lich püriert oder fein gehackt, damit die äthe­ri­schen Öle frei­ge­setzt wer­den und Dein Hund die ent­hal­te­nen Nähr­stof­fe auch auf­neh­men kann.

Heilpflanzen für Hunde
Heil­pflan­zen für Hun­de

Exkurs: War­um muss ich Kräu­ter für mei­nen Hund pürie­ren?

Hun­de sind mitt­ler­wei­le Alles­fres­ser, stam­men jedoch vom Fleisch­fres­ser Wolf ab. Wöl­fe fres­sen beim Rei­ßen von Beu­te­tie­ren die­se samt Magen­in­halt. Da es sich dabei meis­tens um Pflan­zen­fres­ser han­delt, besteht deren ver­dau­ter Nah­rungs­brei häu­fig aus Gemü­se, Obst und Pflan­zen. Durch das Pürie­ren von vege­ta­ri­schen Fut­ter­be­stand­tei­len wird die vor­ver­dau­te Nah­rung des Beu­te­tie­res nach­ge­ahmt — Nur so kann Dein Hund die ent­hal­te­nen Nähr­stof­fe über­haupt ver­wer­ten! Ergo: Wenn Du Kräu­ter, Obst und Gemü­se nicht pürierst, kannst Du Dir die Gabe auch schen­ken.

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Kräu­ter für Hun­de: Die rich­ti­ge Dosie­rung

Um die per­fek­te Dosie­rung von Kräu­tern für Dei­nen Hund her­aus­zu­fin­den, wen­de Dich am Bes­ten an eine Hun­de­er­näh­rungs­be­ra­tung. 

Gene­rell kannst Du Dir bei der Füt­te­rung von Kräu­tern mer­ken: Weni­ger ist immer mehr! 

Da Heil­pflan­zen eine star­ke Wir­kung auf den Orga­nis­mus Dei­nes Hun­des haben kön­nen, ist es extrem wich­tig, dass Du Dei­nen Hund nicht mit Kräu­tern über­füt­terst.

Getrock­ne­te vs. fri­sche Kräu­ter für Hun­de

Wenn es um Dei­nen Hund geht, soll­test Du wenn mög­lich auf fri­sche Kräu­ter zurück­grei­fen. Um ihn nicht mit Pes­ti­zi­den oder ande­ren Schad­stof­fen zu belas­ten, emp­fiehlt sich außer­dem der Kauf von fri­schen Kräu­tern für Hun­de in BIO-Qua­li­tät oder ein Hoch­beet im eige­nen Gar­ten.

Getrock­ne­te Kräu­ter sind für Hun­de nicht per se schlecht. Wenn Du die Wahl hast, soll­te die Nah­rung aber immer so frisch wie mög­lich sein.

Kräuter für Hunde können getrocknet oder frisch gegeben werden
Kräu­ter für Hun­de kön­nen getrock­net oder frisch gege­ben wer­den

Tee für Hun­de

Auch getrock­ne­te Kräu­ter in Form von Tee kom­men für Hun­de in Fra­ge. Vor allem Kräu­ter­tee hat sich als natür­li­ches Mit­tel gegen eine Viel­zahl von Beschwer­den bewährt, wie zum Bei­spiel Bauch­schmer­zen, Blä­hun­gen, Durch­fall oder Erbre­chen. Tee zählt nicht zu den Haupt­nah­rungs­mit­teln für Hun­de und soll­te immer in Abspra­che mit einem Tier­arzt ver­ab­reicht wer­den, um die genaue Ursa­che für die Symptome/Beschwerden Dei­nes Hun­des abzu­klä­ren. Wenn Du Dei­nem Hund Tee geben möch­test, grei­fe bit­te immer auf hoch­wer­ti­ge Tees in Bio- oder Arz­nei­mit­tel­qua­li­tät zurück. Her­kömm­li­che Tee­sor­ten sind weni­ger wirk­sam und häu­fig mit Pes­ti­zi­den und Schad­stof­fen belas­tet, was eine Ver­schlech­te­rung des Gesund­heits­zu­stan­des mit sich brin­gen kann. 

Die­se Tee­sor­ten sind unter ande­rem für Hun­de geeig­net:

  1. Löwen­zahn­blät­ter­tee — regt die Ver­dau­ung an
  2. Hage­but­ten­tee — stärkt das Immun­sys­tem
  3. Fen­chel­tee — hilft gegen Blä­hun­gen, Durch­fall und Bauch­schmer­zen
  4. Sal­bei­tee - ent­zün­dungs­hem­men­de, krampf­lö­sen­de und ver­dau­ungs­för­dern­de Wir­kung
  5. Kamil­len­tee — wirkt ent­zün­dungs­hem­mend und beru­hi­gend auf den Magen-Darm-Trakt
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Kräu­ter selbst sam­meln: Was muss ich beach­ten?

Wenn Du selbst Kräu­ter für Dei­nen Hund sam­meln möch­test, soll­test Du Dich mit der The­ma­tik gut aus­ken­nen! Vie­le Pflan­zen ähneln ein­an­der optisch, haben aber völ­lig ver­schie­de­ne Wir­kun­gen oder sind im Gegen­satz zu ihrem hei­len­den Pen­dant sogar gif­tig. Wenn Dich die Kräu­ter­kun­de wirk­lich inter­es­siert, soll­test Du einen Exper­ten-Kurs besu­chen, um Dein Wis­sen über geeig­ne­te Kräu­ter für Hun­de zu ver­tie­fen.

3 Tipps zum Kräu­ter sel­ber sam­meln:

Sei genüg­sam! — Ent­neh­me der Natur immer nur so viel, wie Du auch wirk­lich ver­wen­dest.

Sei acht­sam! — Kei­ne Kräu­ter in der Nähe von Bahn­glei­sen, viel befah­re­nen Stra­ßen oder in Natur­schutz­ge­bie­ten sam­meln!

Sei sorg­sam! - Nimm ein Kräu­ter-Bestim­mungs­buch, eine Sche­re und einen fla­chen Korb in dem Du die Kräu­ter sam­meln kannst.

Heilpflanzen und Kräuter für Hunde können auch selbst gesammelt werden
Heil­pflan­zen und Kräu­ter für Hun­de kön­nen auch selbst gesam­melt wer­den

Wel­che Kräu­ter sind gif­tig für Hun­de?

Wir haben es schon ange­schnit­ten und ver­ra­ten Dir zum Abschluss wel­che Kräu­ter für Hun­de gif­tig sind. Neben eini­gen Heil­pflan­zen sind übri­gens auch vie­le Büsche, Bäu­me, Blu­men und Pflan­zen für Hun­de extrem gefähr­lich! Du soll­test also auch den Bestand Dei­ner Zim­mer­pflan­zen über­prü­fen, wenn Du Haus­tie­re hältst! 

Die­se Pflan­zen und Kräu­ter sind für Hun­de gif­tig:

  • Bär­lauch
  • Schnitt­lauch
  • Wald­meis­ter
  • Schaf­gar­be
  • Fin­ger­hut
  • Krau­ser Amp­fer
  • Mis­tel­zweig
  • Engels­trom­pe­te
  • Kirsch­lor­beer
  • Christ­ro­se
  • Aloe Vera
  • Lili­en
  • Ado­nis­rös­chen
  • Alpen­ro­se
  • Buchs­baum
  • Eibe
  • Schnee­glöck­chen
  • Hya­zin­then
  • und vie­le mehr…
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Fazit: Kräu­ter für Hun­de: Gesund oder gif­tig?

Bei­des! Kräu­ter für Hun­de kön­nen sowohl gesund­heits­för­dernd als auch unge­sund sein. Hier kommt es auf Dein Know-How an. Hun­de kön­nen — ähn­lich wie wir Men­schen — von eini­gen Heil­pflan­zen pro­fi­tie­ren. Ande­re hin­ge­gen haben nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit Dei­nes Hun­des oder sind sogar gif­tig! Wenn Du Dei­nem Hund Kräu­ter füt­tern möch­test, soll­test Du Dich inten­siv mit der Kräu­ter­kun­de befas­sen. Mache Dir bewusst, dass Kräu­ter kei­nen gro­ßen Anteil in der Hun­de­er­näh­rung aus­ma­chen. Sorg­sam aus­ge­wählt, kön­nen sie Dei­nen Hund aller­dings mit vie­len Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen, Spu­ren­ele­men­ten und sekun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen ver­sor­gen. Super, dass Du Dich so inten­siv mit dem The­ma aus­ein­an­der­setzt. Vie­len Dank fürs Lesen und bis zum nächs­ten Mal!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.