Kolloidales Silber ist nicht nur in der Naturheilmedizin für uns Menschen erneut von Interesse, nachdem es lange Zeit durch die Verwendung von Antibiotika in den Hintergrund verdrängt wurde. Auch im Haustierbereich spielt das „Silberwasser“ längst schon eine wichtige Rolle. Die Anwendungsmöglichkeiten beim Hund erstrecken sich dabei über viele verschiedene Bereiche. Angefangen von der natürlichen Unterstützung bei Darmparasiten, Magenbeschwerden, Zahnfleischentzündungen oder Mundgeruch bis hin zur Unterstützung bei diversen Virusinfektionen wird das Mittel von Hundebesitzern sehr breit gefächert eingesetzt. Man kann durchaus sagen, dass kolloidales Silber als Allroundtalent angepriesen wird.
Erfahre hier mehr über die Anwendungsmöglichkeiten von kolloidalem Silber beim Hund, die möglichen Nebenwirkungen, die Darreichungsformen und die Dosierung des kolloidalen Silbers und was beim Kauf alles zu beachten ist.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eigentlich kolloidales Silber?
- Silberspray & Silberwasser: Kolloidales Silber für den Hund
- Kolloidales Silber für Hunde: Welche Bedeutung hat das Kürzel „ppm“?
- Kolloidales Silber und seine Anwendung beim Hund: Welches Einsatzspektrum gibt es?
- Kolloidales Silber für Hunde: Wie wird es richtig angewendet?
- Wie lange dauert es, bis das kolloidale Silber seine Wirkung entfaltet?
- Welche möglichen Nebenwirkungen oder Risiken birgt die Anwendung?
- Kolloidales Silber für Hunde: Darreichungsformen
- Dosierung von kolloidalem Silber beim Hund
- Haltbarkeit und Lagerung von kolloidalem Silber für Hunde
Was ist eigentlich kolloidales Silber?
Der lateinische Fachausdruck für kolloidales Silber lautet „argentum colloidale“, abgeleitet vom griechischen Begriff „kolla“, der übersetzt ins Deutsche „leimartig“ bedeutet.
Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden winzig kleine Silberpartikel meist mit Wasser vermischt und als natürliches Mittel zur Behandlung von Infektionskrankheiten oder zur Linderung von grippalen Infekten (Erkältungen) genutzt. Später etablierten sich dann aber Antibiotika sowie Antiseptika als die wirksameren Mittel und so wurde das kolloidale Silber zunächst in den Hintergrund gestellt.
Konkret handelt es sich beim kolloidalen Silber um ultrafeine Elementarsilberpartikel in mineralfreiem Wasser, um sogenanntes Nanosilber oder auch um die flüssigen Dispersionen schwer löslicher Silberverbindungen. Das Silber befindet sich also in Form von mikrofeinen Teilchen im Wasser, doch richtig auflösen können sich die Silberpartikel nicht. Die winzig kleinen Silberpartikel sind zwischen 1 und 100 Nanometer groß und sind weder mit dem Auge noch mit Hilfe eines Lichtmikroskops erkennbar. In diesen äußerst feinen Teilchen befinden sich rund 1000 bis 1 Milliarde feinste Silberatome bzw. Moleküle der entsprechenden Silberverbindung. Durch das Wasser können sie aber einfacher in den Körper geschleust werden.
Heutzutage werden diese Silberpartikel in verschiedenen anderen Stoffen eingearbeitet und innerhalb eines breiten Spektrums eingesetzt. So kannst Du kolloidales Silber in Form von Silbercreme, als Augentropfen oder auch als reines Silberwasser kaufen.
ACHTUNG: In Deutschland ist kolloidales Silber weder anerkanntes Nahrungsergänzungs- noch Arzneimittel, sondern „nur“ ein Kosmetikprodukt. In der Alternativmedizin wird es allerdings immer häufiger verwendet. Bitte spreche die Verwendung immer mit Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin ab!
Silberspray & Silberwasser: Kolloidales Silber für den Hund
Kolloidales Silber ist unter vielen verschiedenen Namensbezeichnungen im Umlauf. Am häufigsten verbreitet sind Bezeichnungen wie Silber-Spray, Silberwasser oder eben kolloidales Silber.
Das kolloidale Silber soll seine Wirkung entfalten, indem es durch die Zellaußenhülle direkt in die Körperzellen des Hundes eindringt. Das Silberwasser für den Hund gibt es dabei in unterschiedlichen Konzentrationen – angefangen von 5 ppm (parts per million) bis hin zu 500 ppm. In den meisten Fällen wird für Haustiere eine 5 bis höchsten 25 ppm-Konzentration verwendet.
Je feiner die Silberteilchen im Wasser sind, desto höher ist die Produktqualität. Sind die Silberteilchen nämlich zu groß, sollen sie nicht mehr in der Lage sein, die Zellhülle zu durchdringen. In einem solchen Fall soll das kolloidale Silber für den Hund überhaupt keine Wirkung entfalten können.
Je nachdem, warum es bei Vierbeiner eingesetzt wird, kann das kolloidale Silber innerlich oder äußerlich in der idealen Darreichungsform angewendet werden. Im Fall einer Anwendung auf der Haut ist Silbercreme ideal, wenn es im Auge angewendet werden soll, gibt es spezielle Augentropfen mit kolloidalem Silber auf die zu zurückgreifen kannst.
Kolloidales Silber geriet aufgrund des Einsatzes moderner Entzündungshemmer auch in der alternativen Medizin über längere Zeit mehr und mehr in Vergessenheit. Doch dieses natürliche Mittel wird nun immer beliebter – und zwar nicht nur bei uns Menschen, sondern auch für die eigene Fellnase. Auch Vierbeiner kämpfen nämlich mit diversen Problemen wie Entzündungen, Wunden, Hautproblemen, Erkältungen usw.
Kolloidales Silber für Hunde: Welche Bedeutung hat das Kürzel „ppm“?
Wenn Du Deinem Vierbeiner gerne kolloidales Silber verabreichen möchtest, kannst Du zwischen unterschiedlichen Produktherstellern und Produktkonzentrationen wählen. Die Konzentration des Silbers wird dabei in der Einheit „ppm“ angegeben.
Dieses Kürzel bedeutet „parts per million“ und gibt eine genaue Auskunft darüber, wie viele Milligramm Silberpartikel sich in einem Liter Flüssigkeit befinden: 1 ppm entspricht einem Milligramm Silber pro Liter reinem Wasser.
Am häufigsten sind die Dosierungen in 10 ppm, 25 ppm sowie 50 ppm. Je kleiner und feiner die Silberteilchen sind, desto höher ist die Wirksamkeit des Produkts.
Beim Kauf solltest Du zudem auch die Reinheit des Silbers beachten: Vergewissere Dich im Vorfeld, dass diese bei 99,99 % liegt. Auch die Haltbarkeit des kolloidalen Silbers spielt eine wichtige Rolle: Diese sollte in jedem Fall drei Monate betragen.
Kolloidales Silber und seine Anwendung beim Hund: Welches Einsatzspektrum gibt es?
Kolloidales Silber hat mittlerweile sehr breit gefächertes Spektrum bei Vierbeinern. Befürworter sprechen dem Silberwasser viele gesundheitliche Vorteile zu – und zwar sowohl im Rahmen der innerlichen wie auch der äußerlichen Anwendung.
ACHTUNG: Folgende Anwendungsmöglichkeiten werden von Befürwortern von kolloidalem Silber genannt und stellen keine Empfehlung unsererseits da. Wir empfehlen die Gabe von kolloidalem Silber immer mit dem behandelnden Tierarzt abzusprechen!
Innerliche Anwendungsmöglichkeiten von Kolloidalem Silber beim Hund
Du kannst das Trinkwasser Deiner Fellnase mit dem Silberwasser vermischen, sodass es auf diesem Wege ins Körperinnere gelangt und von dort aus seine Wirkungen entfalten kann:
- So kann das natürliche Mittel beispielsweise das Immunsystem des Hundes von innen heraus stärken. Das ist besonders dann wichtig, wenn Dein Vierbeiner häufig in der Nähe kranker Menschen oder anderer erkrankter Tiere ist.
- Auch bei Darmparasiten, Durchfallbeschwerden und Magenerkrankungen kann es unterstützend eingesetzt werden.
- Ebenso eignet sich das natürliche Mittel zur Unterstützung bei Pilzinfektionen, bakteriellen Infektionen oder sonstiger körperinterner Entzündungen wie etwa Rheuma.
- Von innen heraus kann das Silberwasser auch bei Blasenentzündungen unterstützen.
- Ebenso soll das natürliche Mittel bei Atem- oder Lungenproblemen unterstützen, zum Beispiel bei Lungenentzündungen, Bronchitis- oder Asthmabeschwerden. In einem solchen Fall wird empfohlen das kolloidale Silber in einen Zerstäuber zu geben, sodass es von Deinem Vierbeiner inhaliert werden kann.
- Dein Vierbeiner braucht immer sauberes Trinkwasser und aus diesem Grund ist es sehr wichtig, den Trinknapf stets sauber zu halten. Für eine gründliche Desinfektion der Trink- und Futternäpfe wird statt herkömmlichen und potenziell schädlichen Reinigungsmitteln Silberwasser empfohlen.
Auch andere Gegenstände wie zum Beispiel Hundespielzeug sollen mit diesem natürlichen Mittel gereinigt und desinfizieret werden können. Auf diese Weise musst Du Dir zumindest keine Sorgen machen, dass Dein Hund Reinigungsmittelrückstände aufnehmen könnte.
Äußerliche Anwendungsmöglichkeiten von Kolloidalem Silber beim Hund
- Bei chronischen Hautentzündungen soll das kolloidale Silber eine verbesserte Hautzellteilung und somit den Heilungsprozess unterstützen.
- Bei Augenentzündungen wie zum Beispiel einer Tränenkanal‑, Lidrand- oder einer Bindehautentzündung werden Augentropfen mit kolloidalem Silber von vielen Hundebesitzen verwendet. Die Tropfen sollen auch bei Allergien und stark gereizten Augen unterstützen.
- Leidet Dein Vierbeiner unter Infektionen des äußeren Gehörgangs? Die Schleimhaut soll durch die Gabe von Silberwasser unterstützt werden auch die Ohrenschmalzbildung soll gemindert werden. Das kolloidale Silber soll Pilze und bakterielle Erreger beseitigen können und gleichzeitig das Festsetzen neuer Keime auf der Schleimhaut verhindern.
- Kolloidales Silber soll auch schlechten Mundgeruch verhindern können, indem schlechte Bakterien im Mundraum abgetötet werden sollen. Ebenso wird es zur natürlichen Unterstützung bei Zahnfleischentzündungen verwendet, so etwa bei eitrigen Zahnfleischtaschen oder Abszessen. Auch bei Entzündungen im Kiefer- und Rachenbereich soll kolloidales Silber Deinen Hund unterstützen.
- Viele Hundehalter nutzen das kolloidale Silber auch zur Desinfektion und Unterstützung bei Hautwunden: Ganz egal ob Insektenstiche, Zeckenbisse, Warzen, offene Wunden, Pilzbefall, oberflächliche Hautverletzungen oder allergische Hautreaktionen.
Kolloidales Silber für Hunde: Wie wird es richtig angewendet?
Das kolloidale Silber kann beispielsweise in Form einer Creme auf die betroffenen Körperstellen der Fellnase aufgetragen werden.
Sehr beliebt ist aber auch kolloidales Silber-Spray: Hierfür wird das Silberwasser einfach in eine Sprühflasche gefüllt. Diese Darreichungsform verringert nämlich das Risiko, dass Schmutzpartikel von Deinen Händen in offene Wunden Deines Vierbeiners gelangen. Darüber hinaus ist das Silberspray sehr einfach dosierbar.
Kolloidales Silber kannst Du Deiner Fellnase auch oral verabreichen. Einige Hundehalter verabreichen das kolloidale Spray sogar präventiv zur Stärkung der Immunabwehr.
Bitte beachte aber, dass kolloidales Silber kein Allheilmittel ist und es auf keinen Fall einen Tierarztbesuch ersetzen kann. Solltest Du Dir unsicher sein oder sollten sich Symptome bei Deinem Vierbeiner verschlimmern, ist der Gang zur Tierärztin bzw. zum Tierarzt unverzichtbar.
Wie lange dauert es, bis das kolloidale Silber seine Wirkung entfaltet?
Wird das kolloidale Silber zur Desinfizierung eingesetzt, so soll es unmittelbar seine Wirkung entfalten. Vor allem bei der natürlichen Unterstützung von Hautentzündungen oder anderen gesundheitlichen Problemen kann es jedoch eine Weile dauern, bis Besserung eintritt.
Wie lange es im Einzelfall konkret dauert, bis es Deinem Hund besser geht, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn das hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. So spielt natürlich der gesundheitliche Ausgangszustand Deines Vierbeiners eine wichtige Rolle, aber auch die Silberkonzentration des verwendeten Produkts und die Dosierung soll eine Rolle spielen.
Bei den meisten natürlichen Heilmitteln sollten die ersten Ergebnisse nach rund 10 bis 14 Tagen erkennbar sein.
Welche möglichen Nebenwirkungen oder Risiken birgt die Anwendung?
Kolloidales Silber ist kein Mittel, das permanent bzw. über einen längeren Zeitraum hinweg verabreicht werden sollte. Der Einsatz sollte also immer zeitlich begrenzt sein.
- Wird das Silber hingegen in höherer Dosierung längerfristig angewendet, so kann es zu einer gräulich-bläulichen Verfärbung der Haut sowie der Schleimhäute kommen: In einem solchen Fall wird in der Medizin von einer Argyrie gesprochen.
- Auch bei einer Niereninsuffizienz solltest Du vorsichtig mit kolloidalem Silber umgehen und unbedingt Deine Tierärztin oder Deinen Tierarzt zurate ziehen.
- Wird kolloidales Silber langfristig in extrem hohen Dosen eingenommen, so wird oft von Nebenwirkungen wie Geschmacksstörungen, Geruchsempfindlichkeit sowie zerebralen Krampfanfällen berichtet. Wissenschaftlich belegt sind diese Risiken allerdings nicht, gleiches gilt aber auch für die Wirkung des kolloidalen Silbers!
Wie bei allen naturheilkundlichen Behandlungen kann es zunächst zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen. In einem solchen Fall sollte die Verabreichung des kolloidalen Silbers unterbrochen werden – und zwar so lange, bis die Symptome wieder abklingen.
Tipp: Sprich im Zweifel mit einer Tierheilpraktikerin oder einem Tierheilpraktiker.
Kolloidales Silber für Hunde: Darreichungsformen
Abhängig vom Einsatzgebiet gibt es unterschiedliche Darreichungsformen: So kann kolloidales Silber, wie bereits erwähnt, beispielsweise in flüssiger Form – also als Silberwasser – eingesetzt werden, aber auch als Augentropfen oder kolloidale Silbercremes.
- Anwendung des kolloidalen Silbers auf der Haut: Hierfür eignet sich die Darreichung in Form von Cremes und Salben am besten, doch ebenso als Silber-Spray. So kannst Du es direkt auf die gewünschte Stelle auftragen bzw. aufsprühen.
- Anwendung des kolloidalen Silbers im Auge oder im Ohr: Hier ist die Darreichung in Tropfenform am besten geeignet.
- Innerliche Anwendung: Kolloidales Silber in flüssiger Form eignet sich am besten für die innerliche Anwendung.
Tipp: Wenn Du das kolloidale Silber mit einem Löffel abmisst, verwende bitte keinen Metalllöffel, denn das Silber könnte unter Umständen mit dem Löffel reagieren. Verwende lieber Plastik- oder Keramiklöffel.
Dosierung von kolloidalem Silber beim Hund
Es ist sehr wichtig, eine Überdosierung des kolloidalen Silbers zu vermeiden. Darüber hinaus sollte auch die Dauer der Anwendung nicht übertrieben werden. Solltest Du aber einmal ein paar Tropfen zu viel verabreicht haben, ist das aber kein Grund zur Sorge.
Kolloidales Silber in einer 10 ppm-Konzentration sollte wie folgt verabreicht werden:
- Für Hunde unter 5 Kilogramm: 8 Tropfen kolloidales Silber
- Für Hunde von 5 bis 12 Kilogramm: ½ TL
- Für Hunde von 12 bis 35 Kilogramm: 1 TL
- Für Hunde von 35 bis 50 Kilogramm: 1 ½ TL
- Vierbeiner von 50 bis 60 Kilogramm: 2 TL
- Hunde ab 60 Kilogramm: 2 ½ TL
Diese Menge kannst Du täglich bis zu drei Mal verabreichen.
Die besten Wirkungen sollen erzielt werden, wenn Deine Fellnase das kolloidale Silber auf nüchternem Magen bekommt und anschließend 10 Minuten lang nichts frisst. Trinken darf der Vierbeiner jedoch so viel wie er möchte.
In Form einer Creme kannst Du das kolloidale Silber bis zu 5‑mal pro Tag auf die betroffene Stelle auftragen. Achte aber unbedingt auf die exakte Cremezusammensetzung und darauf, dass sie nicht von Deinem Hund abgeleckt wird.
Augentropfen können bis zu 2‑mal täglich verabreicht werden. Beachte hier aber unbedingt auch die Herstellerangaben auf dem jeweiligen Produkt. Sprich auch mit Deiner Tierärztin oder Deinem Tierarzt, wie viele Tropfen pro Auge verabreicht werden sollten, um bestehende Beschwerden zu mindern.
Haltbarkeit und Lagerung von kolloidalem Silber für Hunde
Lagere das kolloidale Silber bitte immer lichtgeschützt in Braunglas-Flaschen. Die ideale Lagertemperatur liegt bei 15 bis maximal 20 Grad Celsius.
Darüber hinaus sollte das kolloidale Silber auch nicht in der unmittelbaren Nähe zu magnetischen oder elektrischen Geräten gelagert werden. Eine Lagerung im Kühlschrank ist also nicht ratsam!
Wird das Silberwasser richtig aufbewahrt, soll eine Wirksamkeit von drei bis sechs Monaten sichergestellt sein.
Wichtiger Hinweis: Kolloidales Silber kann in Verbindung mit anderen Behandlungen eingesetzt werden. Jedoch ist es sehr wichtig, im Fall einer Medikamenteneinnahme einen Zeitabstand von mindestens 1 Stunde einzuhalten. Beachte bitte auch den erhöhten Flüssigkeitsbedarf während der Gabe, um die Ausleitung krankmachender Keime und Erreger sowie die Ausleitung von Giftstoffen über die Harnwege sicherzustellen.
Achtung: Die Inhalte dieses redaktionellen Beitrags wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Wir erheben dennoch keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die enthaltenen Informationen dienen lediglich der allgemeinen Orientierung von Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern und ersetzen nicht eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch eine approbierte Tierärztin oder einen approbierten Tierarzt. Wende Dich bei spezifischen Fragen zur Gesundheit Deines Hundes (zum Beispiel auch zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen von Futtermitteln und Medikamenten) oder anderen Anliegen immer an eine Tierärztin oder einen Tierarzt Deines Vertrauens!