Ille­ga­ler Wel­pen­han­del und das Leid der Ver­meh­rerhun­de

Der ille­ga­le Wel­pen­han­del beginnt nicht erst beim Kof­fer­raum-Ver­kauf. Er zieht eine Hor­ror­ge­schich­te mit sich, die das Schick­sal unzäh­li­ger Hun­de beschreibt. Aus den dun­kels­ten Orten die­ser Welt ertönt ver­zwei­fel­tes Win­seln und herz­zer­rei­ßen­des Gebell, beglei­tet von einem furcht­ba­ren Gestank: So beginnt und endet die Geschich­te vie­ler aus­ge­nutz­ter Ver­meh­rerhun­de. Wer­den sie nicht geret­tet, gehen sie in klei­nen Käfi­gen, Iso­la­ti­on und Dun­kel­heit zu Grun­de, ohne dass sie jemals erfah­ren haben, was Lie­be ist oder wie sich das Gras unter ihren Pföt­chen anfühlt. Auf­klä­rungs­ar­beit über den ille­ga­len Wel­pen­han­del, die Wel­pen­ma­fia und die Ver­mitt­lung von aus­ran­gier­ten Ver­meh­rerhun­den hilft, um die­sem Leid irgend­wann ein Ende zu set­zen. Dan­ke, dass Du da bist und Dich über den Hor­ror infor­mierst, der für eini­ge Tie­re Leben bedeu­tet.

Illegaler Welpenhandel und das Leid der Vermehrerhunde
Ille­ga­ler Wel­pen­han­del und das Leid der Ver­meh­rerhun­de

Was ist ille­ga­ler Wel­pen­han­del? 

Ille­ga­ler Wel­pen­han­del ist das skru­pel­lo­se Geschäft von Men­schen, die sich den Nied­lich­keits­fak­tor von Wel­pen aus Pro­fit­gier zu Nut­ze machen. Sie ver­kau­fen kran­ke, schutz­lo­se und häu­fig viel zu jun­ge Wel­pen auf Hin­ter­hö­fen, Märk­ten oder auf Rast­plät­zen direkt aus dem Kof­fer­raum. Die Wel­pen der soge­nann­ten Hun­de­ver­meh­rer wach­sen unter mise­ra­blen Bedin­gun­gen auf, sind zum Zeit­punkt der Abga­be weder gechipt noch geimpft und wer­den viel zu früh von ihrer Mut­ter und ihren Wurf­ge­schwis­tern getrennt.

Das hat häu­fig enor­me Ent­wick­lungs­schä­den zur Fol­ge. Vie­le die­ser ille­ga­len Wel­pen haben wenig bis gar kei­ne Über­le­bens­chan­cen. 

Wisst ihr, wem das egal ist?

Der Wel­pen­ma­fia, die sich dahin­ter ver­birgt.

Ille­ga­ler Wel­pen­han­del ist eine pech­schwar­ze Schat­ten­sei­te der Digi­ta­li­sie­rung. Die aktu­el­le Geset­zes­la­ge macht es lei­der viel zu leicht, Lebe­we­sen über das Inter­net zu ver­kau­fen. Es ist also umso wich­ti­ger, poten­ti­el­le Hun­de­käu­fer dar­über zu infor­mie­ren, wor­an sie den ille­ga­len Wel­pen­han­del erken­nen!

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Was sind Ver­meh­rerhun­de?

Das, was Käu­fer von ille­ga­lem Wel­pen­han­del mit­be­kom­men, ist nur die “Spit­ze der Müll­hal­de”. Dahin­ter ver­ber­gen sich ein aus­ge­klü­gel­tes Betrugs­sys­tem, gehei­me Unter­brin­gungs­or­te und Ver­meh­rerhun­de, die für die “Pro­duk­ti­on der Wel­pen” her­hal­ten müs­sen.

In enge Boxen gepfercht, an kur­zen Ket­ten ange­bun­den, ohne Aus­lauf, Was­ser, Lie­be, Für­sor­ge und Tages­licht. 

Hün­din­nen, die unter sol­chen Bedin­gun­gen Wel­pen zur Welt brin­gen müs­sen, erlei­den ein grau­sa­mes Schick­sal. Sie sind in der Regel selbst in schlech­ter Ver­fas­sung, kön­nen sich kaum um ihre Wel­pen küm­mern und müs­sen mit anse­hen, wie ihnen immer wie­der die Babys viel zu früh weg­ge­nom­men wer­den. Sind die Wel­pen weg, wird die Hün­din unmit­tel­bar wie­der gedeckt und muss “neue Wel­pen pro­du­zie­ren”. Wenn sie nicht geret­tet wird, ist das der Teu­fels­kreis­lauf bis an ihr Lebens­en­de. Das Leid der Ver­meh­rerhun­de kann aber eben­so Rüden tref­fen, die zu gehei­men Zucht­zwe­cken gehal­ten und ansons­ten eben­so schlecht behan­delt wer­den. 

Ein Leben ist für Hun­de­ver­meh­rer nichts wert.

Sogenannte Vermehrerhunde leiden für den illegalen Welpenhandel
Soge­nann­te Ver­meh­rerhun­de lei­den für den ille­ga­len Wel­pen­han­del

Bil­lig­wel­pen als Mas­sen­wa­re: Das Leid der Tie­re in und aus der Wel­pen­fa­brik

Hun­de­ver­meh­rer hal­ten ihre Hun­de häu­fig in gro­ßer Anzahl in rie­si­gen Unter­künf­ten. Ehe­ma­li­ge Pelz­far­men, her­un­ter­ge­kom­me­ne Lager­hal­len, ran­zi­ge Gar­ten­lau­ben und düs­te­re Hin­ter­hö­fe die­nen für die Pro­duk­ti­ons­zwe­cke der Wel­pen­ma­fia.

Anders lässt es sich nicht sagen: Ver­meh­rer “pro­du­zie­ren” Hun­de wie Mas­sen­wa­re. Die Gesund­heit der Hun­de ist ihnen dabei voll­kom­men egal! Weder bei der Hal­tung, noch bei der Auf­zucht, beim Trans­port oder zu irgend­ei­nem ande­ren Zeit­punkt erfah­ren die­se Hun­de, was Lie­be, Ver­trau­en und Sicher­heit bedeu­tet. 

Sie ken­nen nur die Angst. Die Angst um ihr Leben, die Angst einer Hun­de­mut­ter um das Leben ihrer Wel­pen. Die Angst vor dem Men­schen. Für sie gibt es nichts ande­res als Angst bis an ihr Lebens­en­de.

Möch­test Du das Leid der Ver­meh­rerhun­de unter­stüt­zen oder dabei hel­fen, die­sen Men­schen das Hand­werk zu legen?

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Krank­hei­ten durch unkon­trol­lier­te Zucht und schlech­te Bedin­gun­gen

Ver­meh­rerhun­de und Wel­pen aus desas­trö­sen Ver­hält­nis­sen lei­den unter ver­schie­de­nen psy­chi­schen und kör­per­li­chen Krank­hei­ten. Schlech­te und man­geln­de Ernäh­rung, kei­ne Bewe­gung und dau­er­haf­ter Stress füh­ren dazu, dass die Wel­pen sich nicht rich­tig ent­wi­ckeln kön­nen und lösen Ver­hal­tens­stö­run­gen bei den älte­ren Insas­sen aus. 

Vie­le der Wel­pen kom­men bereits krank oder mit Miss­bil­dun­gen auf die Welt. Wer nicht gut ver­käuf­lich ist, wird direkt aus­sor­tiert. Durch die schlech­ten Hal­tungs­be­din­gun­gen lei­den vie­le Hun­de unter Ver­let­zun­gen und Ent­zün­dun­gen der Haut, offe­nen Wun­den, Infek­tio­nen, Wurm- und Para­si­ten­be­fall.

Wei­te­re Fol­gen der schlech­ten Hal­tung sind Fehl­bil­dun­gen, Geschwü­re und Gelenk­er­kran­kun­gen wie Arthro­se. Bei der unkon­trol­lier­ten Zucht von Hun­den besteht außer­dem eine aku­te Inzucht-Gefahr und damit ver­bun­den Erb­krank­hei­ten und Gen­mu­ta­tio­nen, die zum Bei­spiel zu Taub- oder Blind­heit füh­ren.

Sowohl die Welpen als auch die Vermehrerhunde sind meist schwer krank
Sowohl die Wel­pen als auch die Ver­meh­rerhun­de sind meist schwer krank

Augen auf beim Wel­pen­kauf: Wie kann ich einen seriö­sen Züch­ter von einem Ver­meh­rer unter­schei­den? 

Durch die Digi­ta­li­sie­rung hat sich der Wel­pen­kauf ins Inter­net ver­la­gert. Hier kann auf Platt­for­men wie zum Bei­spiel Ebay Klein­an­zei­gen jeder Voll­idi­ot (Ent­schul­di­gung) Hun­de oder ande­re (auch geschütz­te) Tier­ar­ten ver­kau­fen. 

Lei­der, denn was hier fehlt, ist die Kon­trol­le! 

Wenn Du auf der Suche nach einem eige­nen Hund bist, hast Du meh­re­re Mög­lich­kei­ten. Soll­te es ein Hund vom Züch­ter sein, kannst Du Dich auf den FCI und den VDH und dort ein­ge­tra­ge­ne Züch­ter ver­las­sen. Auf seriö­sen Züch­ter-Web­sei­ten fin­dest Du zum Bei­spiel das VDH-Güte­sie­gel, sowie ein voll­stän­di­ges Impres­sum, meh­re­re Kon­takt­mög­lich­kei­ten und detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die Zucht­hun­de.

Anhand die­ser Kri­te­ri­en kannst Du geld­gie­ri­ge Ver­meh­rer im Inter­net erken­nen:

  • Web­sei­ten ohne Anga­ben im Impres­sum
  • Feh­ler­haf­tes Deutsch auf der Web­sei­te oder in Anzei­gen (kann, muss aber kein Hin­weis sein!)
  • Ver­käu­fer bie­ten meh­re­re Wel­pen unter­schied­li­cher Ras­sen an
  • Die Wel­pen sind viel zu jung für eine Adop­ti­on
  • Es gibt kei­ne Anga­ben zur Zucht-His­to­rie, den Eltern­tie­ren und deren Gesund­heits­zu­stand
  • Die Fotos machen einen merk­wür­di­gen Ein­druck, Du erkennst die glei­che Kulis­se auf meh­re­ren Anzei­gen
  • Es wird nur eine Han­dy­num­mer ange­ge­ben
  • Es gibt Absa­gen, kurio­se Aus­re­den und spon­ta­ne Über­ga­ben der Wel­pen auf Park­plät­zen oder Rast­stät­ten
  • Es gibt weder Papie­re noch einen Kauf­ver­trag
  • Du hast ein komi­sches Bauch­ge­fühl

Tipp: Wenn Du ger­ne einem Hund eine zwei­te Chan­ce geben möch­test und des­halb auf Ebay Klein­an­zei­gen oder in ande­ren Por­ta­len nach einem Vier­bei­ner stö­berst, hole Dir unbe­dingt eine zwei­te Mei­nung ein! Am Bes­ten Du durch­fors­test das Inter­net auf der Suche nach einem Hund zusam­men mit einer Dir ver­trau­ten Per­son. Ach­tet gemein­sam auf die Kri­te­ri­en, an denen ihr Anzei­gen von Hun­de­ver­meh­rern erken­nen könnt.

Wie soll­te ein Kauf­ver­trag aus­se­hen?

Wenn Du einen Hund bei Dir auf­nimmst, soll­test Du immer einen Kauf­ver­trag abschlie­ßen. 

Sowohl Tier­hei­me, als auch Tier­schutz­or­ga­ni­sa­tio­nen und seriö­se Züch­ter geben ihre Hun­de immer mit Kauf- oder Schutz­ver­trag ab!

Dar­in sind vie­le wich­ti­ge Punk­te für die Über­nah­me des Hun­des gere­gelt, wie zum Bei­spiel:

  • Name und Adres­se des Ver­käu­fers und des Käu­fers
  • Datum und Ort des Ver­kaufs
  • Tier­ärzt­li­che Unter­su­chun­gen, Imp­fun­gen und Chip-Num­mer
  • Even­tu­el­le Vor­er­kran­kun­gen
  • Anga­ben zum Hund (Name, Far­be, Ras­se, Geburts­da­tum, beson­de­re Merk­ma­le, Stamm­baum etc.)
  • Rück- und Vor­kaufs­recht
  • Hal­tungs­be­din­gun­gen
  • Kauf­preis
Augen auf beim Hundekauf
Augen auf beim Hun­de­kauf

War­um Mit­leids­käu­fe nicht sinn­voll sind

Hast Du Mit­leid, haben sie Dich da wo sie Dich haben woll­ten? Genau dar­auf set­zen Hun­de­ver­meh­rer bei ihren Hin­ter­hof-Ver­käu­fen. Die bekann­te Masche beim ille­ga­len Wel­pen­han­del sieht meis­tens so aus: 

Du kon­tak­tierst einen ver­meint­li­chen Züch­ter und ver­ein­barst mit ihm ein Tref­fen, um den Hund ken­nen­zu­ler­nen oder abzu­ho­len. Kurz vor dem ver­ein­bar­ten Zeit­punkt wird der Treff­punkt durch faden­schei­ni­ge Aus­sa­gen und Lügen an einen ande­ren Ort ver­la­gert. So, dass Du kei­ne Chan­ce hast, die Eltern­tie­re (die ja meis­tens sowie­so nicht bei den Wel­pen sind) oder die Ver­hält­nis­se, in denen der Wel­pe auf­ge­wach­sen ist, zu sehen. Die Über­ga­be erfolgt oft auf einem Park­platz oder einer Rast­stät­te. 

Ihr trefft euch und Du wirst Mit­leid haben. Weil Du Tie­re liebst.

Selbst wenn Dir schon die gan­ze Zeit über etwas komisch vor­kommt, haben Hun­de­ver­meh­rer bei einem Tref­fen gute Chan­cen, ihren Wel­pen bei Dir los­zu­wer­den. Weil er so nied­lich und so hilf­los ist. Du kannst ihn doch nicht da las­sen, das arme Tier! 

Doch Du kannst und zwar aus dem­sel­ben Grund: Weil Du Tie­re liebst.

So trau­rig es ist, der rich­ti­ge Weg ist hier, die Fin­ger vom Hund zu las­sen und mit Dei­nen Infos zur Poli­zei zu gehen! Mit­leids­käu­fe sor­gen dafür, dass die Wel­pen­ma­fia wei­ter­hin Pro­fit machen kann, denn auch hier bestimmt lei­der die Nach­fra­ge den Markt!

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Wel­che Ver­ei­ne unter­stüt­zen (ehe­ma­li­ge) Ver­meh­rerhun­de?

Zum Glück gibt es bereits eini­ge Ver­ei­ne, die sich aus­ran­gier­ten und geret­te­ten Ver­meh­rerhun­den anneh­men. Die­se Hun­de haben oft rie­si­ges kör­per­li­ches und see­li­sches Leid erfah­ren und benö­ti­gen beson­de­ren Schutz. Nicht sel­ten geht die Ret­tung die­ser Hun­de mit schwe­ren Ver­hal­tens­stö­run­gen, Angst­zu­stän­den und beson­de­ren Anfor­de­run­gen an poten­zi­el­le Adop­tan­ten ein­her.

Wir fin­den es groß­ar­tig, wenn Men­schen sich die­sen armen See­len anneh­men und damit ver­su­chen, das gera­de zu bie­gen, was skru­pel­lo­se Tier­händ­ler ver­bro­chen haben. Viel­leicht wirst Du auch ein Schutz­en­gel für Ver­meh­rerhun­de?

Die­se Ver­ei­ne küm­mern sich um ehe­ma­li­ge Ver­meh­rerhun­de:

Den Ver­ein „Das Leid der Ver­meh­rerhun­de e.V.“ gibt es lei­der nicht mehr.

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Fazit: Ille­ga­len Wel­pen­han­del stop­pen!

Wer sich das unend­li­che Leid von Ver­meh­rerhun­den nach wie vor nicht vor­stel­len kann, fin­det im Inter­net unzäh­li­ge Doku­men­ta­tio­nen, Foto­stre­cken und Arti­kel dar­über. Es ist der blan­ke Hor­ror, der sich für tau­sen­de von Tie­ren tag­täg­lich abspielt. Wir müs­sen der Wel­pen­ma­fia das Hand­werk legen und kön­nen auch im klei­nen Kreis einen Teil dazu bei­tra­gen, indem wir uns infor­mie­ren und die­se Infor­ma­tio­nen an ande­re, poten­zi­el­le Hun­de­käu­fer wei­ter­ge­ben! Es gibt immer noch vie­le Men­schen, die sich einen Erst­hund anschaf­fen und kei­ne Ahnung haben, dass es so etwas wie eine Wel­pen­ma­fia gibt! 

Es ist nicht nur das Leid der Ver­meh­rerhun­de, son­dern auch die Chan­ce auf ein gesun­des Leben, wel­ches den Bil­lig-Wel­pen aus Mas­sen­pro­duk­tio­nen von vorn­her­ein ver­wehrt bleibt. Die meis­ten die­ser Wel­pen sind ihr Leben lang schwer krank oder ster­ben bereits kur­ze Zeit nach dem Kauf.

Die Tier­hei­me sind voll. In vie­len Län­dern wer­den Stra­ßen­hun­de behan­delt wie Müll. Bit­te unter­stüt­ze nicht auch noch den ille­ga­len Wel­pen­han­del, son­dern set­ze Dich inten­siv mit der Wahl eines Hun­des aus­ein­an­der! 

Vie­len Dank fürs Lesen, Dein Herz für Tie­re und Dei­ne Inten­ti­on, beim Hun­de­kauf alles rich­tig zu machen!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.