Hast Du schon einmal versucht, Deinen Hund in einer tollen Pose oder in Bewegung zu fotografieren, aber das Ergebnis war enttäuschend? Oder bist Du bereits ein fortgeschrittener Hundefotograf, der immer auf der Suche nach neuen Ideen und Tipps für das nächste Hunde-Fotoshooting ist? In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Aspekte zum Thema Hundefotografie ein. Außerdem geben wir Tipps, wie Du Deine Hundefotos erfolgreich gestalten kannst. Vom perfekten Hintergrund über Action-Fotos bis hin zu Hunde-Porträts und andere Motive mit Hunden im Alltag: Es gibt viele Möglichkeiten, um schöne Fotos von Deinem Hund zu machen. Dieser Artikel soll Dir dabei helfen Deine Fotografie-Fähigkeiten zu verbessern und noch mehr schöne Hundebilder zu schießen — egal ob mit dem Smartphone, einer Kompakt- oder einer Profi-Kamera.
Inhaltsverzeichnis
- Verwendung von Hundefotos
- Vorbereitung für das Hundefotoshooting
- Tipps für ein gelungenes Hundefotoshooting
- Ideen & Anregungen für Hundefotoshootings
- Hunde-Fotografie im Freien
- Hunde beim Spielen im Schnee fotografieren
- Nebel und Regen in der Hundefotografie
- Hunde-Shooting beim Schwimmen im Wasser
- Hunde in Bewegung fotografieren
- Fotoshooting mit der Hundefamilie
- Mensch und Tier im Foto vereint
- Hunde bei festlichen Anlässen fotografieren
- Den Hund im Alltag fotografieren
- Studio-Session mit Requisiten und Accessoires
- Fazit zum Thema Hundefotografie
Verwendung von Hundefotos
Bevor Du mit dem Hunde-Fotoshooting beginnst, solltest Du Dir überlegen, wozu Du die Hundefotos später verwenden willst. Möchtest Du sie zum Beispiel für einen Fotokalender oder ein individuelles Fotobuch verwenden?
Wenn Du die Hundefotos für ein Fotobuch oder einen Fotokalender nutzen möchtest, ist es hilfreich, das Motiv und den Stil des Buches oder Kalenders im Voraus zu planen. Wirst Du Dich für die Bildgestaltung auf bestimmte Jahreszeiten oder Monate konzentrieren? Oder auf bestimme Aktivitäten? So können sich der Stil des Fotos und der des Buches ergänzen.
Wenn Du die Hundefotos später auf Leinwand oder als Poster drucken lassen möchtest, um Deine Wohnung zu verschönern, kannst Du schon bei der Bildgestaltung die Farben Deiner Wohnungseinrichtung einfließen lassen. So werden aus Deinen Hundebildern tolle Wohnaccessoires.
Schöne Fotos mit Hunden eignen sich noch für viele weitere Zwecke. Hier sind einige weitere Ideen:
- Geschenke: Die Fotos eignen sich auch hervorragend als Geschenke für Freunde und Familie, die Hunde lieben.
- Social Media: Du könntest sie auch auf Social Media posten, um sie mit anderen Hundeliebhabern zu teilen.
- Website: Mit den Fotos auf Deiner Website, kannst Du Deine Persönlichkeit zeigen oder Deine Marke stärken.
Sobald Du weißt, wozu Du die Hundefotos nutzen möchtest, kannst Du Dich auf das Fotoshooting mit Hund vorbereiten.
Vorbereitung für das Hundefotoshooting
Die richtige Vorbereitung auf ein Hundefotoshooting ist entscheidend für sein Gelingen. Wenn Du bereits weißt, wozu Du die Fotos nutzen möchtest, kannst Du Dich auf die Suche nach Inspirationen begeben. Schau Dir andere Hundefotos (zum Beispiel in diesem Beitrag oder auf anderen Seiten im Internet) an und überlege Dir, welche Elemente im Bild Dir gefallen und wie Du sie in Deine eigenen Fotos integrieren kannst.
Ziele für das Fotoshooting mit Hund festlegen
Es ist wichtig, dass Du Dir klare Ziele für Dein Hundefotoshooting setzt. Möchtest Du Fotos von Deinem Hund draußen in der Natur oder in der Wohnung machen? Möchtest Du ihn „in Action“ oder beim Entspannen ablichten? Je nach aktueller Jahreszeit ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten. Inspirationen und Ideen für verschiedene Kulissen, Anlässe und Gelegenheiten findest Du weiter unten in diesem Beitrag.
Die passende Location für das Hundeshooting auswählen
Die Wahl der richtigen Location für Dein Hundefotoshooting ist ein wesentlicher Aspekt für die Atmosphäre und Ausdruck des Fotos. Möchtest Du Deinen Hund draußen fotografieren, vielleicht im Wald oder auf einer Wiese? Oder vielleicht möchtest Du das Fotoshooting in den eigenen vier Wänden machen? Überlege Dir, welche Location am besten zu Deinen Zielen und Inspirationen passt. Bedenke auch, dass Du möglicherweise Zugang zu einem Studio oder einer anderen professionellen Location buchen kannst.
Wähle unbedingt einen ruhigen Ort für das Shooting. Ein Platz mit vielen Ablenkungen könnte Deinen Hund ansonsten ablenken und das Shooting unnötig erschweren. Ein Ort, an dem sich Dein Hund wohl fühlt und wo ihr beide genügend Platz habt, um euch frei zu bewegen, ist optimal.
Bei der Wahl der passenden Location solltest Du auch unbedingt die dort herrschenden Lichtverhältnisse berücksichtigen. Gerade für Actionaufnahmen sind gute Lichtverhältnisse essentiell! Für die Indoor-Fotografie solltest Du Dir gegebenfalls passende Beleuchtung oder ein gutes Blitzgerät besorgen. Bei der Outdoor-Fotografie solltest Du die grelle Mittagssonne meiden und lieber in den Morgenstunden oder Nachmittags zum Fotografieren losziehen. Für besonders stimmungsvolle Bilder eignet sich hier die sogenannte „Goldene Stunde“ (also die Zeitspanne kurz nach dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang).
Wetterbericht beachten
Beim Planen Deines Outdoor-Hundefotoshootings solltest Du auch den Wetterbericht im Auge behalten. Möchtest Du bei Regen oder Schnee fotografieren? Oder vielleicht bei strahlendem Sonnenschein oder im goldenen Licht der Abenddämmerung? Bedenke, dass das Wetter erheblichen Einfluss auf das Licht und die Stimmung des Fotos haben kann. Stelle Deine Kamera entsprechend der Wetterverhältnisse ein und bringe ggf. Schutzausrüstung für Dein Equipment und eine warme Decke oder ein Handtuch für Deinen Hund mit.
Vorbereitung des Hundes fürs Fotoshooting
Bei einem Hundefotoshooting sollte sich alles um Deinen Hund und sein Wohlergehen drehen. Schließlich soll das Shooting auch für Deinen Vierbeiner eine positive Erfahrung werden. Du solltest Deinen Hund niemals zu irgendetwas zwingen, das er nicht möchte!
Ein Gassi-Gang vor der Fotosession sorgt dafür, dass Dein Hund er während des Shootings entspannt ist. Vermeide es, Deinen Hund direkt vor dem Shooting zu füttern, damit er nicht müde wird oder sich unwohl fühlt. Zwei Stunden Abstand zur letzten großen Mahlzeit sollten es schon sein. Während des Shootings solltest Du für ausstreichend frisches Trinkwasser sorgen und natürlich ein paar Leckerchen als Belohnung dabei haben.
Falls Dein Hund im Shooting spezielle Tricks vorführen soll, ist es sinnvoll die jeweiligen Kommandos im Voraus nochmal zu üben, damit Deine Fellnase genau weiß, was Du von ihm möchtest.
Bei außergewöhnlichen Locations ist es sinnvoll mit Deinem Hund vor dem Hundeshooting schonmal eine Vorortbegehung zu machen, damit sich Dein Hund an die ungewohnte Umgebung gewöhnen kann.
Als Vorbereitung auf das Fotoshooting solltest Du Dich auch unbedingt nochmal ausgiebig um die Fellpflege Deines Lieblings kümmern, damit er sich auf den Fotos von seiner schönsten Seite zeigen kann.
Tipps für ein gelungenes Hundefotoshooting
Es gibt einige Dinge, die Du beachten solltest, während Du Deinen Hund fotografierst, um bestmögliche Fotos zu bekommen. Im folgenden haben wir ein paar hilfreiche Tipps für Dich gesammelt:
- Vertrauen des Hundes gewinnen: Es ist wichtig, dass Dein Hund sich während des Fotoshootings wohl fühlt und vertrauensvoll Dir gegenüber ist. Gib ihm Zeit, sich an die neue Situation und ungewohnte Location zu gewöhnen und belohne ihn mit Leckerlis und Lob, wenn er gut mitmacht. Wenn Dein Hund sich wohl fühlt, werden die Fotos natürlicher und authentischer aussehen. Sei also immer geduldig und gib Deinem Hund die Zeit, die er braucht, um sich zu entspannen.
- Verschiedene Perspektiven ausprobieren: Es gibt viele unterschiedliche Perspektiven, die du beim Fotografieren Deines Hundes ausprobieren kannst. Du könntest Fotos von oben machen, um das Gesamtbild Deines Hundes zu zeigen, oder von unten, um eine dramatische Perspektive zu schaffen. Du könntest auch Fotos von der Seite oder von vorne machen, um die Einzigartigkeit Deines Hundes zu betonen. Probiere verschiedene Perspektiven aus und entscheide, welche am besten zu Deinem Hund und zu Deinen Zielen passt. Generell wird für die Tierfotografie empfohlen mit der Kamera auf Augenhöhe mit Deinem tierischen Model zu gehen.
- Fokus auf die Augen legen: Wenn wir ein Foto anschauen auf dem ein Mensch oder ein Tier abgebildet ist, schauen wir automatisch als erstes auf die Augen der Person bzw. des Tieres. Daher solltest Du mit der Kamera, wenn möglich immer ein Auge Deines Hundes fokussieren. Dann sollte das Auge Deines Lieblings später auf dem Foto gestochen scharf sein.
- Tipps zur Verbesserung des Augenkontakts: Der Augenkontakt ist ein wichtiger Faktor bei Hundefotos. Versuche, den Blickkontakt mit Deinem Hund aufzunehmen, indem Du ihm etwas zum Anschauen gibst (zum Beispiel Futter oder ein Spielzeug direkt über der Kameralinse) oder auf etwas zeigst. So kannst Du den Hund auf etwas fixieren und in Ruhe das Foto schießen. Hierbei kann ein zusätzlicher Helfer sehr hilfreich sein.
- Hunde in Bewegung fotografieren: Hunde in Bewegung zu fotografieren kann besonders interessant sein. Es ist aber gleichzeitig auch eine Herausforderung genau im richtigen Moment abzudrücken und ein scharfes Foto zu schießen. Hier zählt das richtige Timing und die richtige Kameraeinstellung. Nutze hierfür entweder den „Sportmodus“ oder stelle bei Deiner Kamera manuell eine kurze Belichtungszeit von etwa 1/1000 Sekunde oder kürzer ein. Zusätzlich solltest Du die Serienaufnahme-Funktion nutzen. Dadurch lassen sich viele Bilder in kurzer Zeit machen. So ist sehr wahrscheinlich das perfekte Bild dabei.
- Belichtung bei Hundefotos: In der Fotografie ist das richtige Licht das A und O. Wenn möglich solltest Du natürliches Licht nutzen. Tageslicht sorgt für lebendig und natürlich aussehende Hundefotos. Für Indoor-Hundefotoshootings ist es sinnvoll auf spezielle Studioleuchten mit Softbox zurückzugreifen. In jedem Fall ist es wichtig Deine Kamera entsprechend der Lichtverhältnisse einzustellen. Experimentiere mit verschiedenen Belichtungseinstellungen, um herauszufinden, welche am besten für die jeweilige Situation geeignet sind.
- Nutze den Bokeh-Effekt: Ein Hundeporträt wird lebendiger, wenn der Hund im Vordergrund scharf und der Hintergrund leicht verschwommen ist. Diesen sogenannten Bokeh-Effekt erreichst Du zum Beispiel indem Du einen kleinen Blendenwert an Deiner Kamera einstellst. Je offener die Blende an Deiner Kamera, desto unschärfer erscheint der (nicht scharfgestellte) Hintergrund.
- Die perfekte Bildkomposition: Orientiere Dich bei der Bildkomposition an der sogenannten Drittel-Regel. Die Drittel-Regel ist eine bewährte Methode in der Fotografie, um das Auge des Bild-Betrachters auf das Hauptmotiv des jeweiligen Bildes zu lenken und gleichzeitig eine harmonische Bildkomposition zu schaffen. Diese Regel besagt, dass das Hauptmotiv an den Schnittpunkten eines Gitters aus zwei senkrechten und zwei waagerechten Linien platziert werden sollte, die das Bild in neun gleich große Teile unterteilen. Im Optimalfall ist der Blick Deines Hundes in Richtung des leeren Raumes auf dem Foto gerichtet, wie in diesem Beispiel:
Ideen & Anregungen für Hundefotoshootings
Fotoshootings mit Hund sind eine tolle Möglichkeit, um die besonderen Momente und Persönlichkeiten unserer vierbeinigen Freunde festzuhalten. Im Folgenden stellen wir Dir einige kreative und unterhaltsame Ideen für Hundefotoshootings vor, die Dich inspirieren sollen:
Hunde-Fotografie im Freien
Während eines Spaziergangs oder einer Wanderung gibt es viele interessante Orte, an denen Du Deinen Hund fotografieren kannst. Nutze die Landschaft und die Umgebung, um das Foto interessanter zu gestalten.
Der Wald bietet viele Möglichkeiten, um schöne Bilder zu machen. Nutze die verschiedenen Schattierungen und Texturen des Waldes, um das Foto interessanter zu gestalten. Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um herauszufinden, welche am besten für Deine Hundebilder geeignet sind.
Blühende Mohnblumen, ein Feld voller Sonnenblumen, ein vermooster Baumbestand, buntes Herbstlaub, blühende Heidelandschaften oder Sanddünen sind ebenfalls tolle Kulissen für ein Hundefotoshooting.
Auch auf der Wiese eignen sich viele Szenarien, um ansprechende Fotos zu schießen. Nutze die saftigen grünen Farben und das weiche Gras, um die Natur des Tieres hervorzuheben. Versuche unterschiedliche Winkel, um die Schokoladenseite Deines Hundes zu finden.
Bedenke, dass Du bei der Outdoor-Fotografie möglicherweise Schutzausrüstung wie Regenmäntel oder Schirme benötigst, um Dich und Deine Ausrüstung vor Wettereinflüssen zu schützen.
Hunde beim Spielen im Schnee fotografieren
Apropos Wettereinflüsse — Diese kannst Du natürlich auch aktiv zur Bildgestaltung nutzen: Fotos von Hunden im Schnee können besonders süß und winterlich aussehen. Nutze die weißen Flocken und die frostige Landschaft, um dem Foto das gewisse Etwas zu geben. Stelle Deine Kamera richtig ein, um sicherzustellen, dass das Foto für die winterlichen Verhältnisse richtig belichtet ist. Gerade bei dunklen Hunden in heller Schneelandschaft ist die Belichtung manchmal schwierig. Der Hund wird auf dem Foto bei automatischer Belichtungsmessung oft zu dunkel. Hier ist es sinnvoll die Belichtungsmessung Deiner Kamera auf den Hund zu stellen (von „Mehrfeldmessung “ auf „Selektivmessung“ oder „Spotmessung“). Vermeide es, direkt in bzw. gegen die Sonne zu fotografieren, da dies zu harten Schatten führen kann.
Nebel und Regen in der Hundefotografie
Neben Schnee kannst Du auch andere Wettereinflüsse nutzen: Hundefotos bei Nebel und Regen können sehr atmosphärisch und dramatisch aussehen. Nutze die Witterungsverhältnisse zum Vorteil des Fotos. Auch hier ist es wichtig, die Kamera für die Lichtverhältnisse passend einzustellen. Über verschieden lange Belichtungszeiten kannst Du gerade bei Regen für schöne Effekte auf den Bildern sorgen. Abhängig von den herrschenden Lichtverhältnissen kann Dir ein sogenannter ND-Filter (Graufilter) helfen, trotz hellem Licht eine längere Belichtungszeit wählen zu können.
Hunde-Shooting beim Schwimmen im Wasser
Fotos von Hunden im Wasser können besonders lustig und aufregend aussehen. Nutze die Gelegenheit, wenn Dein Hund im Meer schwimmt oder im See plantscht. Stelle Deine Kamera auf „Sportmodus“ oder stelle manuell eine kurze Belichtungszeit von etwa 1/1000 Sekunde ein und nutze die Serienaufnahme-Funktion, um sicherzustellen, dass Du Das perfekte Foto erhältst.
Hunde in Bewegung fotografieren
Auch andere Action-Fotos von Deinem Hund können besonders aufregend und dynamisch aussehen. Nutze die Gelegenheit, um Fotos von Deinem Hund beim Spielen mit anderen Hunden, beim Rennen oder vielleicht sogar beim Hundesport zu machen. Du kannst Deinen Vierbeiner auch im Wald über umgestürzte Bäume springen lassen und ihn dabei fotografieren. Vergiss dabei aber bitte nicht, auf die Sicherheit zu achten, wenn Du Deinen Hund in Action fotografierst. Stelle sicher, dass sich Dein Hund auf einem rutschsicheren Untergrund befindet und dass er nicht in Gefahr gerät oder überfordert wird.
Fotoshooting mit der Hundefamilie
Ein Fotoshooting mit der gesamten Hundefamilie kann besonders süß und herzlich aussehen. Gerade wenn Du selbst Welpen hast, oder wenn ein neuer Welpe bei Dir einzieht kannst Du eine passende Gelegenheit nutzen, um Fotos von allen Hunden zusammen zu machen. Entweder beim Spielen oder beim Entspannen zu Hause. Natürlich kannst Du auch ein Gruppenfoto mit den Hundefreunden Deines Vierbeiners schießen.
Mensch und Tier im Foto vereint
Hunde sind oft enge Begleiter von ihren Herrchen und Frauchen, Paaren oder ganzen Familien. Ein Fotoshooting mit Dir, Deinem Partner, Deiner Familie und Deinem Hund ist eine tolle Gelegenheit diese besondere Beziehung in Fotos festzuhalten. Außerdem sind solche gemeinsamen Fotos später auch eine wunderbare Erinnerung an eure ganz besondere Beziehung.
Hunde bei festlichen Anlässen fotografieren
Hunde bei verschiedenen festlichen Anlässen zu fotografieren kann ebenfalls besonders interessant sein. Ob bei einer Hochzeit, einem Geburtstag oder einem Familientreffen, es gibt immer Gelegenheiten, um schöne Fotos von Deinem Hund zu machen. Suche nach besonderen Momenten und versuche diese einzufangen.
Den Hund im Alltag fotografieren
Hundefotos im Alltag zu Hause oder unterwegs können besonders authentisch und persönlich aussehen. Verpasse nicht die Gelegenheit, Deinen Vierbeiner beim Schlafen auf seinem Lieblingsplatz oder beim Entspannen in seiner Lieblingsposition zu fotografieren.
Vielleicht hat Dein Hund auch einen besonders süßen Blick beim Betteln am heimischen Esstisch? Oder einen lustigen Gesichtsausdruck, wenn der Kühlschrank geöffnet wird oder der Postbote klingelt? Vielleicht kann Dein Vierbeiner auch ganz besondere Tricks?
Fotos, die in typischen Alltagssituationen entstehen, werden Dich immer an die besonderen Momente mit Deinem Hund erinnern.
Studio-Session mit Requisiten und Accessoires
Wenn Du möchtest, dass Deine Hundefotos besonders professionell aussehen, könntest Du in Erwägung ziehen, eine Studio-Session zu buchen oder ein kleines Fotostudio zu Hause aufzubauen. Mit passender Beleuchtung und verschiedenen Hintergründen, kannst Du sogar in Deinem Wohnzimmer tolle Aufnahmen realisieren.
Du kannst außerdem verschiedene Accessoires wie Hüte, Sonnenbrillen oder sogar Kostüme nutzen, um dem Hundefoto eine besondere Note zu verleihen. Stelle dabei aber unbedingt sicher, dass Dein Hund sich dabei wohl fühlt. Das ein oder andere Hundekeks zwischendurch kann hier wahre Wunder bewirken!
Fazit zum Thema Hundefotografie
Das Fotografieren von Hunden kann viel Spaß machen und tolle Ergebnisse in Form von einzigartigen Hundefotos liefern, die es schaffen besondere Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Diese Hundebilder können für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommen. Ein individuelles Fotobuch, ein Hunde-Kalender, individuelle Wandbilder oder aufgedruckt auf einem T‑Shirt als Geschenk sind nur einige Beispiele.
Es ist wichtig, dass Du Dich gut auf das Fotoshooting mit Hund vorbereitest, indem Du Ziele für das Shooting festlegst, eine passende Location auswählst, Deinen Hund vorbereitest und Dir das richtige (Kamera-)Equipment besorgst.
Während des Fotoshootings ist es wichtig auf Deinen Hund zu achten. Das Wohlbefinden und die Sicherheit Deines Hundes sollen nämlich immer im Mittelpunkt stehen! Ansonsten ist es sinnvoll verschiedene Perspektiven auszuprobieren, die Regeln der Bildgestaltung zu beachten und die Kameraeinstellungen an die Umgebung und die herrschenden Lichtverhältnisse anzupassen.
Mit ein wenig Vorbereitung und viel Übung kann jeder wunderschöne Hundefotos machen — egal ob mit Profikamera oder Smartphone.